Abkunft

Abkunft (Deutsch)

Substantiv, f

	Singular	Plural
Nominativ	die Abkunft	—
Genitiv	der Abkunft	—
Dativ	der Abkunft	—
Akkusativ	die Abkunft	—

Worttrennung:

Ab·kunft, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈapkʊnft]

Hörbeispiele: Abkunft^(Info), Abkunft^(Info)

Bedeutungen:

[1] familiäre, nationale, kulturelle Herkunft

Synonyme:

[1] Abstammung, Geblüt, Herkommen, Herkunft

Beispiele:

[1] „Zum besseren Verständnis dieses Gefühls muß man sich vergegenwärtigen, wie stark Menschen von aristokratischer Abkunft das Familienehrgefühl im Blut sitzt.“^[1]

Übersetzungen

[1] familiäre, nationale, kulturelle Herkunft

Bosnisch: порекло (poreklo ^☆) ^→ bs n
Bulgarisch: потекло (poteklo^☆) ^→ bg n
Englisch: parentage ^→ en
Französisch: origine ^→ fr f
Italienisch:
Katalanisch: descendència ^→ ca f
Kroatisch: poreklo ^→ hr n
Mazedonisch: потекло (poteklo^☆) ^→ mk n
Schwedisch: härkomst ^→ sv
Serbisch: порекло (poreklo ^☆) ^→ sr n
Serbokroatisch: порекло (poreklo ^☆) ^→ sh n
Slowenisch: poreklo ^→ sl n

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Duden online „Abkunft“

[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Abkunft“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Abkunft“

[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Abkunft“

Quellen:

↑ Erich Mühsam: Aus Ascona. In: Wolfgang Teichmann (Herausgeber): Zur Psychologie der Erbtante : satirisches Lesebuch 1900 – 1933. 3. Auflage. Eulenspiegel-Verlag, Berlin 1989, ISBN 3-359-00188-5, DNB 891138064 (Projekt Gutenberg, abgerufen am 16. Januar 2013)

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Ankunft, Auskunft

[1] Erich Mühsam: Aus Ascona. In: Wolfgang Teichmann (Herausgeber): Zur Psychologie der Erbtante : satirisches Lesebuch 1900 – 1933. 3. Auflage. Eulenspiegel-Verlag, Berlin 1989, ISBN 3-359-00188-5, DNB 891138064 (Projekt Gutenberg, abgerufen am 16. Januar 2013)

[1]