„Benutzer:MYR67/Artikelwerkstatt Carl Suck“ – Versionsunterschied

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Er war zweimal verheiratet, zunächst ab 31. März 1872 mit Louisa Ruf (1851-1876), Metzgerstochter aus Mühlburg (bei Karlsruhe). Sie starb am 25. April 1876.
Er war zweimal verheiratet, zunächst ab 31. März 1872 mit Louisa Ruf (1851-1876), Metzgerstochter aus Mühlburg (bei Karlsruhe). Sie starb am 25. April 1876.
Im selben Jahr heiratete er am 26. Oktober 1876 ihre jüngere Schwester Karoline Ruf (1854-1939).
Im selben Jahr heiratete er am 26. Oktober 1876 ihre jüngere Schwester Karoline Ruf (1854-1939).

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Karlsruhe-Wiki, https://ka.stadtwiki.net/Oscar_Suck


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Version vom 21. Januar 2024, 22:24 Uhr

Carl Suck (geb. 1833[1] in Beeskow;[2] gest. 2. September 1891[3] in Berlin) war eine deutscher Fotograf. Er war von etwa 1861 bis zu seinem Tod 1891 in Berlin tätig.

Lebensweg

Rückseite einer Fotografie von Schwendy & Suck, vor 1864

Carl Sucks Eltern waren waren der Färbereibesitzer Ernst August Suck (Lebensdaten unbekannt) und seine Ehefrau Wilhelmine, geb. Wilting, (1812-1894).[4] Der Hofphotograph Oskar Suck (geb. 22. August 1845 in Berlin; gest. 16. Juli 1904 in Karlsruhe),[5] Teilhaber des Ateliers Schultz & Suck in Karlsruhe, war Carl Sucks zwölf Jahre jüngerer Bruder.

Carl Suck heiratete am 21. März 1857 Luise Dorothee Charlotte Bäringer in Berlin.[6] Das Ehepaar hatte zwei Kinder; ihr Sohn Emil Carl Georg Eugen wurde am 11. Januar 1858 in Berlin geboren, sein Bruder (Carl Eduard) Alfred Suck wurde am 24. Februar 1860 in Berlin geboren.

Das Atelier Schwendy & Suck in Berlin Unter den Linden 24, neben der Konditorei Kranzler, betrieb Carl Suck von 1861 bis 1863 gemeinsam mit dem deutschen Maler und Fotografen Albert Schwendy (1820–1902). Die beiden Fotografen widmeten sich zunächst ausschließlich der Porträtfotografie.[7] Ab etwa 1863 gingen Suck und Schwendy getrennter Wege – Carl Suck betrieb das Fotoatelier noch bis 1885 am selben Standort weiter. Um 1873 beschäftigte Carl Suck in seinem Fotoatelier sechs Mitarbeiter.[8]

Anfang 1870 erlernte Carl Suck in Berlin das Photo-Litographie-Verfahren bei Max Gemoser aus München. Gegen Ende 1868 führte Max Gemoser, Steindrucker in München, den Lichtdruck auf lithographischen Steinen […] unter der Bezeichnung „Photo-Lithographie“ aus. […] Etwas später erfolgte auch die Ertheilung des Unterrichtes im Atelier zu Berlin, wo sich unter den Schülern (Anfangs 1870) Hofphotograph Carl Suck in Berlin, Emil Werner und W. Woller befanden, …[9]

Carl Sucks Ehefrau Luise Dorothee Charlotte Suck, geb. Bähringer, starb am 6. Mai 1885 in Berlin im Alter von 55 Jahren. Sie waren 28 Jahre lang verheiratet.

Carl Suck gründete im Jahr 1889 die „Vereinigung praktischer Photographen“. Später wurde er zum zweiten stellvertretenden Vorsitzenden des Photographischen Vereins zu Berlin gewählt. Carl Suck war ein Freund des Fotografen Paul Grundner (geb. 2. Juni 1852; gest. 10. Februar 1919).

Zettelkasten

Das Haus Gerold Unter den Linden, 1. Hälfte des 19. Jhdts., Grafik von 1904
  • Von MaiMaid (Ancestry.com): Carl (August Wilhelm) Suck: geb. um 1833/1834 in Beeskow, Kreis Beeskow-Storkow; gest. am 2. September 1891 im Alter von 57 Jahren in Berlin (Sterberegister-Eintrag). Seine Eltern waren der Färbereibesitzer Ernst August Suck (Lebensdaten nicht ermittelt) und seine Ehefrau Wilhelmine (geb. Wilting, 1812-1894). Beide starben in Berlin, hatten aber auch Beziehungen nach Schweden (es heißt mal „von Gothenburg (=aus Göteborg)“, und mal waren sie in Stockholm, und zwei ihrer weiteren Söhne lebten in Göteborg). Am 21. März 1857 heiratete Carl (August Wilhelm) Suck in Charlottenburg Dorothee Charlotte Bäringer (1830-1885). Aus dieser Ehe gingen mindestens zwei Söhne hervor. | Oskar August Suck (geb. am 22. August 1845 in Berlin; gest. am 16. Juli 1904 in Karlsruhe) war Carl (August Wilhelm) Sucks Bruder. Quelle: MaiMaid / Ancestry.com
  • Preußischer Hofphotograph (GND, Fotorevers.eu)
  • Die Gesellschafter der hierselbst unter der Firma Schwendy u. Suck am 1. Oktober 1869 errichteten offenen Handelsgesellschaft sind:
1) der Hofphotograph Wilhelm Albert Schwendy
2) der Hofphotograph August Wilhelm Suck,
beide zu Berlin.
Dies ist in das Gesellschaftsregister des unterezichneten Gerichts unter Nr. 962 zufolge Verfügung vom 9. September 1862 an demselben Tagbe eingetargen.
Berlin, den 9. Septzember 1862.
Königl. Stadtgericht Abtheilung für Civil-Sachen.
National-Zeitung (Morgen-Ausgabe), Do., 11. September 1862, 15ter Jahrgang, No. 422, S. 2, https://books.google.de/books?id=mHJNAAAAcAAJ&pg=PP752&lpg=PP752
  • Sitz seiner Photographischen Anstalt mit Fotoatelier in Berlin Unter den Linden 24, Geroldsches Haus. Das Atelier Unter den Linden 24, neben der Conditorei Kranzler, wurde von Schwendy und Suck von 1861 bis 1863 und von Carl Suck von 1864 bis 1885 benutzt.
  • Carl Suck führte sein Atelier 1882 in der Rosenthalerstraße 45 und von 1885 bis 1891 in der Kronenstraße 25.
  • Suck betrieb Filialen in Berlin:
* 1858–1860: Friedrichstr. 73;
* 1881: Rosenthalerstr. 45;
* 1886-1890: Kronenstr. 24;
* 1890: Simeonstr. 21. [Quelle: GND, Fotorevers.eu]
  • Aber: ACHTUNG, es gibt Carl Suck (senior) und C. Suck junior:
Carl Suck (senior) (Atelier-Nr.: 234):
* Unter den Linden 24 (1861–1885)
* Rosenthalerstraße 45 (1882–1882)
* Kronenstraße 25 (1885–1891)
C. Suck, jun. (Atelier-Nr.: 1308):
* Friedrichstraße 73 (1858–)
* Simeonstraße 21 (1891–1891)
  • 1860 bis 1862 [?]: Suck arbeitete zeitweilig (wohl von 1860 bis 1862) mit dem Fotografen und Maler Albert Schwendy zusammen (Suck & Schwendy). Der Maler Albert Schwendy arbeitete auch als Fotograf und gründete 1860 mit Carl Wilhelm Suck (1833–1891) in Berlin die Photographische Anstalt mit Fotoatelier Schwendy & Suck. Das Studio spezialisierte sich auf Porträtfotografie. 1862 gab Schwendy seine Teilhaberschaft an der Firma Schwendy & Suck auf.[10]
  • bis September 1885: Das Atelier mit der Adresse Unter den Linden 24, im Hof des Gerold´schen Hauses, führte Hoffotograf Carl Suck unter seinem Namen als alleiniger Inhaber bis September 1885 weiter – sein Nachfolger wurde Oscar Roloff. [Quelle: Deutsche Fotothek] „…Carl Suck, das älteste Atelier, residierte im Haus Nr. 24 (1861-1885). Ihm folgte 1886 unter gleicher Adresse Oscar Roloff (bis 1892).[35]“; Fußnote 35: „35 Recherchen zu diesem Thema danke ich Yasmin Limbach und Esther Grunert.“[11]
  • 1889: Carl Suck gründete im Jahr 1889 die „Vereinigung praktischer Photographen“.[12] Später wurde er zum zweiten stellvertretenden Vorsitzenden des Photographischen Vereins zu Berlin gewählt.
  • Um 1873: Um 1873 beschäftigte Carl Suck in seinem Fotoatelier sechs Mitarbeiter.[13]
  • Suck war ein Freund des Fotografen Paul Grundner (geb. 2. Juni 1852, gest. 10. Februar 1919).[14]

Carl Suck (senior) und C. Suck junior

ACHTUNG, es gibt Carl Suck (senior) und C. Suck junior:

C. Suck, jun. (Atelier-Nr.: 1308):

  • Friedrichstraße 73 (1858–)
  • Simeonstraße 21 (1891–1891)

Carl Suck (Atelier-Nr.: 234):

  • Unter den Linden 24 (1861–1885)
  • Rosenthalerstraße 45 (1882–1882)
  • Kronenstraße 25 (1885–1891)

Datenbank Berliner Fotografenateliers des 19. Jahrhunderts, HTW Berlin, https://www.berliner-fotografenateliers.de/listen/s_atelier.htm

Quellen und Rohstoffe

Adressen (Anschriften)

  • 1870: Firmen: Carl Suck
Inhaber und Prokuristen: Carl Aug. Wilh. Suck
Geschäfts-Branche: Photograph
Geschäfts-Lokal: U. d. Linden 24
Nr. des Handels-Registers: 3476
Verzeichniß der in das Handels-Register des Königlichen Stadtgerichts zu Berlin eingetragenen Einzelfirmen, Gesellschaften, Genossenschaften und Prokuren Ausgabe 1870, S. 179, https://digital.zlb.de/viewer/image/34379056_1870/185/LOG_0027/
  • 1875: Carl Suck, Photograph. Atelier, Unter den Linden 24. III. Inh. Carl Suck, Hof-Photograph
[Hier noch kein Kaufmann A. Suck]
Berliner Adreßbuch Ausgabe 1875, S. 890, https://digital.zlb.de/viewer/image/34115512_1875/937/LOG_0073/
  • 1876: Carl Suck, Hof-Photograph, W Unter den Linden 24. III., Inh. Carl Suck.
[Hier noch kein Kaufmann A. Suck]
Berliner Adreßbuch Ausgabe 1876, S. 948, https://digital.zlb.de/viewer/image/34115512_1876/956/LOG_0079/
  • 1877: Carl Suck. Hof-Photograph, Unt. d. Linden 24. III. Inh. Carl Suck.
Suck, A., Kfm., Neue Jacobstr. 7.
Berliner Adreßbuch Ausgabe 1877, S. 803, https://digital.zlb.de/viewer/image/34115512_1877/834/LOG_0065/
  • 1878: Carl Suck. Hof-Photograph, W U. d. Linden 24. III. Inh. Carl Suck.
Suck, A., Kfm., S Neue Jacobstr. 7.
Berliner Adreßbuch Ausgabe 1878, S. 918, https://digital.zlb.de/viewer/image/34115512_1878/949/
  • 1879: Carl Suck, Hof-Photograph, W Unter den Linden 24. III., Inh. Carl Suck.
Suck, A., Kfm., SW Oranienstr. 115. III.
Berliner Adreßbuch Ausgabe 1879, S. 980, https://digital.zlb.de/viewer/image/34115512_1879/1021/
  • 1880: Carl Suck, Hof-Photograph, W Unter den Linden 24. III., Inh. Carl Suck.
Suck, A., Kfm., SW Oranienstr. 115. III.
Berliner Adreßbuch Ausgabe 1880, S. 971, https://digital.zlb.de/viewer/image/34115512_1880/990/LOG_0079/
  • 1881: Carl Suck, Hof-Photograph, W Unter den Linden 24. III., Inh. Carl Suck.
Suck, A., Kfm., SW Oranienstr. 115. III.
Berliner Adreßbuch Ausgabe 1881, S. 972, https://digital.zlb.de/viewer/image/34115512_1881/996/LOG_0077/
  • 1882:
  • 1883: Carl Suck, Hof-Photograph, W Unter den Linden 24. III. 9 4. Inh. Carl Suck.
Suck, A., Kfm., SW Oranienstr. 115. III.
Berliner Adreßbuch Ausgabe 1883, S. 1042, https://digital.zlb.de/viewer/image/34115512_1883/1085/LOG_0082/
  • 1884: Carl Suck, Hof-Photograph, W Unter den Linden 24. III. 8–4. Inh. Carl Suck.
Suck, A., Kfm., SW Oranienstr. 115. III.
Berliner Adreßbuch Ausgabe 1884, S. 1003, https://digital.zlb.de/viewer/image/34115512_1884/1048/LOG_0081/
  • 1885: Carl Suck, Hof-Photograph, W Unt. d. Linden 24. III 8–4. Inh. Carl Suck.
Suck, A., Kfm., SW Oranienstr. 115. III.
Berliner Adreßbuch Ausgabe 1885, S. 1047, https://digital.zlb.de/viewer/image/34115512_1885/1083/
[Im Jahr 1885 starb Carl Sucks Frau]
  • 1886: Carl Suck, Hof-Photograph, W Kronenstr. 25. IV. Inh. Carl Suck
Suck, A., Kfm., O, Fruchtstr. 72 III.
Berliner Adreßbuch Ausgabe 1886, S. 1079, https://digital.zlb.de/viewer/image/34115512_1886/1086/LOG_0080/
  • 1887: Carl Suck, Hof-Photograph, W Kronenstr. 25. IV. Inh. Carl Suck
Suck, A., Kfm., O, Fruchtstr. 72 III.
Berliner Adreßbuch Ausgabe 1887, S. 1111, https://digital.zlb.de/viewer/image/34115512_1887/1112/
  • 1888: Carl Suck, Hof-Photograph, W Kronenstr. 25. IV. Inh. Carl Suck, gerichtl. vereid. Sachverstand.
Suck, A., Kfm., O, Fruchtstr. 72 III.
Berliner Adreßbuch Ausgabe 1888, S. 1139, https://digital.zlb.de/viewer/image/34115512_1888/1146/LOG_0086/
  • 1889: Carl Suck, Hof-Photograph, W Kronenstr. 25. IV. Inh. Carl Suck, gerichtl. vereid. Sachverständ. b. Königl. Land- und Amtsgericht I.
Suck, A., Kfm., O, Fruchtstr. 72 III.
Berliner Adreßbuch Ausgabe 1889, S 1174, https://digital.zlb.de/viewer/image/34115512_1889/1202/LOG_0087/
  • 1890: Carl Suck, Hof-Photograph, W Kronenstr. 25. IV. Inh. Carl Suck, gerichtl. vereid. Sachverstand. b. Konigl. Land- und Amtsgericht I.
Suck, A., Kfm., SW Simeonstr. 22 II.
Berliner Adreßbuch Ausgabe 1890, S. 1230, https://digital.zlb.de/viewer/image/34115512_1890/1236/LOG_0091/
  • 1891: Carl Suck, Hof-Photograph, SW Simeonstr. 21. II. Inh. Carl Suck, gerichtl. vereid. Sachverständ. b. Königl. Land- und Amtsgericht I.
Suck, A., Kfm., SW Simeonstr. 22 II.
Berliner Adreßbuch Ausgabe 1891, S. 1305, https://digital.zlb.de/viewer/image/34115512_1891/1328/
  • 1892: Alfred Suck & Co., Fbrk. u. Hdl. photogr. Apparate u. Bedarfsartikel, SW Ritterstr. 61. Pt. Inh. Alfr. Suck u. Paul Belgard.
Suck, A., Kfm., SW Simeonstr. 22 II. f. Alfred Suck & Co.
Suck, A., Kfm., O, Fruchtstr. 61 II.
Berliner Adreßbuch Ausgabe 1892,1, S. 1338, https://digital.zlb.de/viewer/image/34115512_1892/1354/

Demnach hatte Carl Suck sein Studio von (spätestens) 1870 bis 1885 Unter den Linden 24, von 1886 bis 1890 in der Kronenstr. 25, im Jahr 1891 (seinem Todesjahr) in der Simeonstr. 21. In der Simeonstr. 22, vermutlich dem Nachbarhaus, wohnte seit 1890 der Kaufmann A. Suck (wahrscheinlich Carl Sucks Sohn Alfred Suck). Alfred Suck war im Jahr nach Carl Sucks Tod, 1892, Inhaber einer »Fabrikation und Handlung photographischer Apparate und Bedarfsartikel« in der Ritterstraße 61. Demnach war der Kaufmann Alfred Suck wohl nicht Photograph, aber Händler für Photo-Utensilien.

Carl Suck hat sein Fotoatelier Unter den Linden 24 von 1861 bis 1863 gemeinsam mit dem deutschen Maler und Fotografen Albert Schwendy (1820–1902) betrieben. Ab etwa 1863 gingen Suck und Schwendy getrennter Wege – Carl Suck betrieb das Fotoatelier noch bis 1885 am selben Standort weiter. Sein Atelier-Nachfolger Unter den Linden 24 wurde der Fotograf Oscar Roloff (bis 1892).

Sitz seiner Photographischen Anstalt mit Fotoatelier in Berlin Unter den Linden 24. Das Atelier Unter den Linden 24, neben der Conditorei Kranzler, wurde von Schwendy und Suck von 1861 bis 1863 und von Carl Suck von 1864 bis 1885 benutzt. Carl Suck führte sein Atelier 1882 in der Rosenthalerstraße 45 und von 1885 bis 1891 in der Kronenstraße 25.

Vermutlich war der Hofphotograph Carl Suck, Berlin, der Vater von Hofphotograph Oskar Suck aus Karlsruhe

Suck, Carl

Verm. Vater des Hofphotographen Oskar Suck aus Karlsruhe

Arbeitete in den 1860er Jahren in Berlin

Abb. S. 91

Quelle: „Schatzhäuser der Photographie. Die Sammlung des Fürsten zu Wied“, herausgegeben von Bodo von Dewitz und Wolfgang Horbert, Museum Ludwig/ Agfa Photo-Historama, Köln, Steidl-Verlag, 1998, ISBN: 3-88243-624-7, S. 259

fotografenwiki greven-archiv

Carl Suck, Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar, CdV-Sammlung Photospuren, https://fotografenwiki.greven-archiv-digital.de/index.php?title=Carl_Suck

GND

Link zu diesem Datensatz: https://d-nb.info/gnd/1050521285 Person: Suck, Carl Geschlecht: männlich Andere Namen: Suck, Karl Quelle: http://fotorevers.eu/de/catalog2.php?details=3997 Internet Zeit: Lebensdaten: 1833-1891 Wirkungsdaten: 1863-1885 (abweichender Wirkungsbeginn: 1861) Land: Deutschland (XA-DE) Geografischer Bezug: Wirkungsort: Berlin Beruf(e): Fotograf Weitere Angaben: Preußischer Hoffotograf; Adresse: Unter den Linden 24; Filialen: Berlin: Friedrichstr.73 (1858-1860); Rosenthalerstr. 45 (1881); Kronenstr. 24 (1886-1890); Simeonstr. 21 (1890); Auszeichnungen: Silberne Medaille, zweite Weltausstellung 1868; Fotografischer Verein in Berlin 1865; Stettin 1865; Paris 1867; Hamburg 1868

Gemeinsame Norm-Datei (GND), „Suck, Carl“, ID: 1050521285, https://d-nb.info/gnd/1050521285

Museum Digital, „Mann mit Zylinder“

Museum Digital, „Mann mit Zylinder“, https://collectors.museum-digital.de/object/17275 ; Revers: https://collectors.museum-digital.de/singleimage?imagenr=11389&noiiif=1 : »Carl Suck Hof-Photograph Berlin Unter den Linden No. 24 im Gerold'schen Hause. «

Foto-Revers bei WikiMedia Commons

Schwendy & Suck Photographisches Institut Unter den Linden No. 24 (im Gerold'schen Haus) Berlin https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Herr_Hensel_-_Schwendy_%26_Suck,_Berlin_(verso).jpg ; https://www.deutschefotothek.de/documents/obj/90107468

Deutsche Fotothek, „Schwendy und Suck“

Schwendy und Suck

Werkstatt-Datensatz 90000454

Fotoatelier

Weitere Namensformen: Schwendy & Suck Hof-Photogr.

Zeit und Ort: Deutschland, 1861-1863

Produkte: Fotografie

Personen:

Inhaber: Schwendy, Albert::NICHT-GND (1861-1863) Mitinhaber: Suck, Carl::1050521285 (1861-1863)

Ateliergeschichte:

Das Berliner Fotoatelier „Schwendy & Suck“ bestand von 1861 bis 1863 und widmete sich ausschließlich der Porträtfotografie. Mit dem Berliner Fotografen Carl Suck führte es der Maler und später auch als Fotograf tätige Albert Schwendy. Die Atelieradresse war Unter den Linden 24, im Hof des Gerold´schen Hauses. Dort führte es Hoffotograf Carl Suck unter seinem Namen als alleiniger Inhaber bis September 1885 weiter – sein Nachfolger wurde Oscar Roloff. 1864 wechselte Albert Schwendy mit eigenem Fotoatelier in die Brüderstraße 2 und firmierte dort bis 1870 „Maler und Hof-Photograph“.

Literatur:

Urheber Metadaten: Deutsche Fotothek, https://www.deutschefotothek.de/ete?action=toggleDetail/wer::90000454#wer::90000454

Photospuren

Hof-Photograph Carl Suck, Berlin Unter den Linden 24 Die Aufnahme von F. Schwartz aus dem Jahr 1879 zeigt das Geroldhaus (2. von links) mit dem Atelier von Carl Suck auf der Prachtstraße Berlins Unter den Linden 24. Das Atelier wurde von Schwendy und Suck von 1861 bis 1863 und von Carl Suck von 1864 bis 1885 benutzt.

Quelle: Aufnahme von F. Schwartz. Unter den Linden. Herausgegeben vom Stadtmuseum Berlin.

Preis-Medaillen: Stettin 1865. Berlin 1865. Paris 1867 [Schriftzug] Carl Suck Hof-Photogr. Berlin, No. 24. Unter den Linden neben Kranzler Conditorei.

Quelle: Photospuren, „Carl Suck“, http://www.photospuren.de/ph_suck.htm

Met Museum, The Lanckronski Family Album

[The Lanckronski Family Album] 1860s–80s

Carl Suck German Carl Suck (German, 1833–1891)

Quelle: Met Museum, https://www.metmuseum.org/art/collection/search/259867

Schmidtsiefen, „Die Fotografenfamilie Albert Grundner“

… war von einer Erfindung Paul Grundners zu lesen. In derselben Ausgabe wurde auch eine verbesserte Vorrichtung vorgestellt, die er mit Carl Suck, ebenfalls Fotograf in Berlin165, entwickelt hatte, die den vorbereitenden Arbeiten zur Herstellung von Gelatineplatten dienen sollte.

S. 45

Fn. 165: 165 Carl Suck führte sein Atelier von 1861 bis 1885 Unter den Linden 24 neben der Conditorei Kranzler, später in der Kronenstraße 25. Datenbankauszug FHTW Berlin Mit Carl Suck verband Paul Grundner eine herzliche Freundschaft, er wird in verschiedenen Quellen als enger Freund bezeichnet.

Die andere Vorrichtung, ein „Washing Apparatus“ (Waschvorrichtung), basierte auf der Idee von Joseph Junk166 und wurde mit Neuerungen bzw. Nachbesserungen unter dem Namen von Carl Suck und Paul Grundner einem breiteren Publikum vorgestellt (Abb. 13). S. 46

„Vereinigung praktischer Photographen“193 Fn. 193: 193 1889 wurde diese Vereinigung von seinem engen Freund und Fotografen Carl Suck ins Leben gerufen. Aus: Photographisches Wochenblatt, Zeitschrift und Repertorium für Photographie und vervielfältigende Künste, D. A. Miethe, 1890, 16. Jahrgang, im Verlage der Expedition des Photographischen Wochenblattes F.U. Benekendorft; S. 317-320)

S. 53

…eine Herausgabe derartiger Porträts als „Zeitgenossen-Alben“ [...], wie sie vom Kollegen und Hoffotografen Alb. Schwendy281 überliefert ist. Dieser gab in Zusammenarbeit mit Herrn Dr. M. Schasler 1864 eine „photographische Portraitgalerie“ unter dem Namen „Pantheon“ heraus, die „berühmte Persönlichkeiten der nächsten Vergangenheit und Gegenwart in Form von Brustbildern von ungefähr 1 1/2 Zoll Kopfhöhe“ zeigten.282 S. 95

281 Alb. Schwendy, Brüderstraße 2, 1864-1872, Suck & Schwendy, 1866 auch Unter den Linden 5, Auszug aus der Datenbank FHTW, in den BA 1864: Architektur-Maler und Photograph, ab 1865 Maler und Hof-Photograph 282 Recension 3, 1864 S. 392: „Eine neue photographische Portraitgalerie wird von Herrn Dr. M. Schasler und dem Hof-Photographen Herrn Alb. Schwendy in Berlin herausgegeben. Das Unternehmen führt den Titel: »Pantheon« und umfasst eine nach Serien geschiedene Auswahl von berühmten Persönlichkeiten der nächsten Vergangenheit und Gegenwart in Form von Brustbildern von ungefähr 1 1/2 Zoll Kopfhöhe. Zu jedem Portrait wird ein bibliographischer Text beigegeben; die Form des Erscheinens ist auf monatliche Abnahme zu je fünf Blättern angelegt.“ Herzlichen Dank für diese Information an Frau Dorothea Peters.

S. 95

Quelle: Sibylle Ruth Schmidtsiefen, Die Fotografenfamilie Albert Grundner: 1854–1904. 50 Jahre Ateliergeschichte im Berlin des 19. Jahrhunderts, Diplomarbeit, Berlin 2005, https://www.berliner-fotografenateliers.de/pdf/SibylleRuthSchmidtsiefen_Diplomarbeit.pdf

http://www.berliner-fotografenateliers.de

Lexikon der Fotografen, fotorevers.eu

Detailangaben über Fotograf Signatur: 3966 Fotograf: Carl Suck Ort: Berlin Straße: Unter den Linden 24 Filiale: Berlin: Friedrichstr. 73 (1858-1860); Rosenthalerstr. 45 (1881); Kronenstr. 24 (1886-1890); Simeonstr. 21 (1890) Zeitraum: 1863 - 1885 Atelier: Lithograf: Auszeichnungen: Silberne Medaille, zweite Weltausstellung 1868; Fotografischer Verein in Berlin 1865; Stettin 1865; Paris 1867; Hamburg 1868 Bemerkungen: Hoffotograf; Lebenszeit: 1833-1891

Quelle: Lexikon der Fotografen, fotorevers.eu, http://fotorevers.eu/de/catalog2.php?details=3997

de.wikipedia.org, „Photographischer Verein zu Berlin“

Photographischer Verein zu Berlin

Als Nachfolger wurde Franz Stolze am 13. Mai 1869 die Leitung des Vereins übertragen. 1873 gab Stolze den Vorsitz an Ernst Düby ab, der ihn bis Februar 1881 innehatte. Düby wurde als Vorsitzender und Dr. Julius Stinde als 1. stellv. Vorsitzender und Herr Carl Suck als 2. stellv. Vorsitzender gewählt.[11]

[11] Photographisches Wochenblatt, Jg. 7.1881, S. 12.

Quelle: de.wikipedia.org, https://de.wikipedia.org/wiki/Photographischer_Verein_zu_Berlin

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Miscellen.

Verein zur Förderung der Photographie.

Der seither bestandene photographische Verein in Berlin, nachmals deutscher Photographen-Verein, hat sich neuesten Datums in zwei Vereine gespalten, wovon der eine "photographischer Verein zu Berlin" heißt und durch die Herren Dr. Stolze, Paul Bette, Maydenbauer, Kleffel, Julius Ernst, Alb. Juhre und Hofphotograph C. Suck repräsentirt wird, und in einen neuen Verein zur "Förderung der Photographie", welch' letzterer die ehemals dominirende Partei des Vereins mit Herrn Dr. H. Vogel, F. Beyrich, Dr. Jacobsen, Marowski, Prümm etc. einschliesst. Die photographischen Mittheilungen sind fortan ausschliessliches Organ des Vereins zur Förderung der Photographie.

Photographische Korrespondenz: Zeitschrift für wissenschaftliche und angewandte Photographie und die gesamte Reproduktionstechnik, Band 6, 1869, S. 166, https://books.google.de/books?id=v9X7iC741WwC&pg=PA166&lpg=PA166&dq=Suck+Ernennung+Hofphotograph&source=bl&ots=HoRLWc56-u&sig=ACfU3U1Lt5g_krq2JLWYB80AludVEGkZRA&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwiq1e_yoO-DAxUa8AIHHUYPDAYQ6AF6BAggEAM#v=onepage&q=Suck%20Ernennung%20Hofphotograph&f=false

RKD

Carl Suck male / German photographer Place of activity: Berlin Qualifications: photographer Product: carte-de-visite Subjects: portrait photography Period of activity: 1860 - 1880; ca. 1860-1880 Active in: Berlin, Unter den Linden 24

Quelle: RKD, https://rkd.nl/en/explore/artists/418154

Einholz, „Der Verein für die Geschichte Berlins im Spiegel der Fotografiegeschichte“

Carl Suck, das älteste Atelier, residierte im Haus [Unter den Linden] Nr. 24 (1861-1885). Ihm folgte 1886 unter gleicher Adresse Oscar Roloff (bis 1892).[35]

Der Verein für die Geschichte Berlins im Spiegel der Fotografiegeschichte. Von Sibylle Einholz. Erschienen im Jahrbuch 2006 des Vereins für die Geschichte Berlins, https://www.diegeschichteberlins.de/geschichteberlins/672-der-verein-fuer-die-geschichte-berlins-im-spiegel-der-fotografiegeschichte.html

Luminous Lint

Luminous Lint, http://www.luminous-lint.com/app/image/35451917861243566998774/

Einholz, „Berliner Fotografenateliers des 19. Jahrhunderts“, in: Irene Ziehe (Hg.)

Aus dem Katalog der Weltausstellung 1873 in Wien weiß man, wie viele Mitarbeiter einige der Berliner Aussteller zu dieser Zeit hatten: Carl Suck beschäftigte sechs, E. Lucke und Fischer sieben, Theodor Prümm verfügte über zehn, Gustav Scheuer über vierzehn und E. Linde gar über zwanzig Mitarbeiter im Atelierbetrieb.

Quelle: Irene Ziehe (Hg.), Fotos--„schön und nützlich zugleich“: das Objekt Fotografie. LIT Verlag Münster, 2006 - 281 Seiten, Sibylle Einholz, Berliner Fotografenateliers des 19. Jahrhunderts – eine Spurensuche, S. 113–128, S. 120, https://books.google.de/books?id=L23uWokRSj0C&pg=PA120&lpg=PA120

A. Moll, „Photographische Notizen“

Bericht der Commission zur Prüfung der Persikope und Pantoskope *)

  • ) Der Berliner photog. Verein hat aus seiner Mitte eine Commission gewählt, welche die Steinheil'schen Periskope und die Busch'schen Pantoskope zu prüfen und über deren Leistungsfähigkeit und gegenseitigen Vorzüge und Mängel endgültig zu entscheiden hatte. Wir geben hier den Bericht der Comission, wie ihn die »photog. Mitth.« bringen, unseren Lesern wieder. Die Red. S.85

Berlin, den 15. Mai 1866. J. Theodor Prümm, Referent. Paul Loescher. August Beer. Carl Suck. H. Nickel.

Quelle: A. Moll, Photographische Notizen: monatliche Berichte über die neuesten Erfahrungen auf dem Gebiete der Photographie sowie der damit verwandten Fächer, Band 2, 1866, S. 85 bis 88, https://books.google.de/books?id=uq66TbnHnsAC&pg=PA161&lpg=PA161

Datenbank Berliner Photographenateliers des 19. Jahrhunderts

Ateliername: Suck, C., jun. Straße: Friedrichstraße Nr.: 73 von: 1858 bis: Straße: Simeonstraße Nr.: 21 von: 1891 bis: 1891 Atelier-Nr.: 1308

Ateliername: Suck, Carl Straße: Unter den Linden Nr.: 24 von: 1861 bis: 1885 Straße: Rosenthalerstraße Nr.: 45 von: 1882 bis: 1882 Straße: Kronenstraße Nr.: 25 von: 1885 bis: 1891 Atelier-Nr.: 234

Quelle: Berliner Photographenateliers des 19. Jahrhunderts, https://www.berliner-fotografenateliers.de/index2.html Buchstabe S, https://www.berliner-fotografenateliers.de/index2.html

Suck bei der permanenten Ausstellung des photographischen Vereins zu Berlin, 1869: Porträtfotos und Foto des Hartguss-Panzerstandes des Grusonwerks in Tegel

„…Carl Suck's Photographien des Gruson'schen Panzer-Schießstandes in Tegel…“ […] „Der Mittel- (Balcon-) Raum ist vornehmlich den Herren Por­traitphotographen überlassen und sind hier die Probearbeiten der Ateliers von Bock, Brasch, A. Grundner, C. Günther, Jamrath, Kardaetz, Levinthal, Stolze, Suck, Werner aufgestellt;…“

P. B., „Permanente Ausstellung des photographischen Vereins zu Berlin“, in: Hallesches Tageblatt, Sonntag, 12. September 1869, S. 1, https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/XFK6B5YW3RVLYQ74W5LGJVBAREF6LGFF?query=%22Carl+Suck%22&hit=1&issuepage=1

Ebenso in: Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : bbb ; Fachzeitschr. für Verlagswesen u. Buchhandel, Mittwoch, 01. September 1869, S. 2787, https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/AWGKREHTO75IWOBLZXSXOR3SQRQ43WCV?query=%22Carl+Suck%22&hit=2&issuepage=3

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The permanent photographic exhibition has been formally opened by the Berlin Photographic Society. The exhibition is contained in two spacious rooms, the exhibits including not only photographic productions, but also apparatus, chemicals, and other requirements necessary to the prosecution of the art. The firms who send specimens of their pictures are many of them of well known reputation ; as, for instance, E. Linde and Co., Adele, Fritz Luckardt, Eulenberg, Carl Suck, A. Caceia, A. Braun, W. England, Warren de la Rue, &c. Some fine landscapes and panoramas are shown.

The Photographic news : a weekly record of the progress of photography, Vol. XIII., No. 575, 10. September 1869, London : Cassell, Petter and Galpin [etc.], S. 433, https://archive.org/details/photographicnews13unse/page/432/mode/2up?q=%22Carl+Suck%22

Anfang 1870: Photo-Lithographie bzw. Lichtdruck bei Max Gemoser erlernt

S. 8/9:

Gegen Ende 1868 führte Max Gemoser, Steindrucker in München, den Lichtdruck auf lithographischen Steinen mit einer Leistung von 80 bis 100 Abdrücken2) pro Platte unter der Bezeichnung „Photo-Lithographie" aus. Anfangs 1869 (20. Januar) wollte Albert das Verfahren von Gemoser erwerben; die diesbezüglichen Verhandlungen dürften jedoch zu keinem Abschlüsse geführt haben, da schon im Sommer desselben Jahres sich Gemoser mit Ohm und Grossmann in Berlin3) zur Ausbeutung des Verfahrens vereinigte, welches von denselben die Bezeichnung „Lichtdruck"4) erhielt. Am 15. November 1869 errichteten dieselben eine Unterrichtsanstalt in Wien, Josefstadt, Langegasse 37 und beanspruchten ein Honorar von 100 Thalern5). Etwas später erfolgte auch die Ertheilung des Unterrichtes im Atelier zu Berlin, wo sich unter den Schülern (Anfangs 1870) Hofphotograph Carl Suck in Berlin, Emil Werner und W. Woller befanden, welche auch die Leistungsfähigkeit der dortigen Druckplatten mit 200 Exemplaren schriftlich bezeugten1).

Fn. 1 auf S. 9:

1) „Photographische Correspondenz 1870, S. 61.

August Albert (1854–1932), Die verschiedenen Methoden des Lichtdruckes, Halle a. S., Verlag von Wilhelm Knapp, 1900, https://archive.org/details/verschiedenenmet00albe/page/8/mode/2up?q=%22Carl+Suck%22

Februar 1880: Vice-President Photographic Society of Berlin,

The Photographic Society of Berlin has elected Herr E. Düby, editor of the Photographisches Wochenblatt, President, Dr. G. F. Fritsch and Herr Carl Suck Vice-Presidents, and Herr Cornand Secretary.

Foreign Notes and News, in: The British journal of photography, 6. Februar 1880, S. 67, https://archive.org/details/britishjournalof27unse/page/66/mode/2up?q=%22Carl+Suck%22

1888: Vizepräsident des Photographischen Vereins zu Berlin

Page 264

Continental Photographic Societies

PHOTOGRAPHISCHER VEREIN ZU BERLIN. — Established 1863. Dr. Fr. Stolze, President. Dr. F. Stinde and Carl Suck, Vice-Presidents. Paul Grundner, F. Funk, C Georgi, C. Brasch, and G. Braun, Committee. F. Schiler, F. Funk, Paul Grundner, Albert Schwartz, and Carl Suck, Technical Examination Commission. E. Martini, Treasurer. Albert Schwarts, Luisenstrasse, 23, Berlin, N.W. Meetings on the first and third Thursday in the month, at Kaiserhallen u. den Linden, 27.

The British journal photographic almanac and photographer's daily companion, edited by J. Traill Taylor, London, 1888, S. 264, https://archive.org/details/britishjournalph1888unse/page/264/mode/2up?q=%22Carl+Suck%22

Siehe auch für 1887: https://archive.org/details/britishjournalph1887unse/page/n59/mode/2up?q=%22Carl+Suck%22

1888: Mechanischer Wender für verlaufene Bilder / Drucken von abgetönten Bildern

Mechanischer Wender für verlaufene Bilder

Zum Drucken von abgetönten Bildern verwenden Shaw, Carl Suck u. A. die Drehmethode mittelst „mechanischer Wender“ (in Schaufenstern gebräuchlich), welche, einmal aufgezogen, 8—9 Stunden ununterbrochen langsam drehen. Den Vignetteausschnitt klebt man auf eine schlierenfreie Glasscheibe, die man auf den Copirrahmen legt. Die Copirrahmen legt man alle auf ein grosses quadratisches Brett, welches an vier Schnüren an dem oben erwähnten „mechanischen Wender“ hängt. (Photogr. Wochenblatt.)

W.A. Just, Rathgeber für den Positivprocess auf Albuminpapier : Besprechung der beim Albumin-Copirverfahren vorkommenden chemischen Vorgänge und photographisch-chemischen Arbeiten vom wissenschaftlichen und ökonomischen Standpunkt (1888) [BP76-1], Zweite vermehrte udn verbesserte Auflage, Juli 1888, S. 38, https://archive.org/details/1888Rathgeber_positivprocess-BP76-1/page/n53/mode/2up?q=%22Carl+Suck%22

Sucks Verbindung zu Heinrich Tønnies (1825–1903)

Heinrich Tønnies (1825–1903), auch Johan Georg Heinrich Ludwig Tönnies, (geb. 10. Mai 1825 in Grünenplan, Braunschweig; gest. 11. Dezember 1903 in Aalborg) war ein in Deutschland geborener, dänischer Fotograf. Von 1856 bis 1903 betrieb er ein Porträt-Studio in Aalborg.

Portraits by Heinrich Tønnies, S. 92–96,

S. 95: He acquainted himself with Fritsche's methods and later traveled to Berlin to learn more. When he returned to Aalborg in the Fall of 1856, he took over Fritsche's studio and announced that he would make cartes-de-visite. It was among the new ideas he had picked up in Berlin.

Page 96

Tønnies is not unique among portrait photographers of the time in his superabundance of accessories. Rather, he had more effects and a larger studio than his rivals. And in style he remained several years ahead of his Scandinavian colleagues because of his direct connections with Berlin, through Carl Suck, photographer to the Imperial German Court, with whom he had studied, and his retoucher, August Andrée, who became father-in-law to Tønnies’s son Emil.

Henning Bender, Portraits by Heinrich Tønnies, ab S. 92, in: The Frozen image : Scandinavian photography, Minneapolis : Walker Art Center ; Introductory essays by Martin Friedman, New York : Abbeville Press, 1982, S. 96, https://archive.org/details/frozenimagescand0000unse/page/96/mode/2up?q=%22Carl+Suck%22 ISBN 0-89659-311-8 ISBN: 0-89659-312-6 (pbk.)

https://archive.org/details/frozenimagescand0000unse/page/96/mode/2up?q=%22Carl+Suck%22

The Transfer of the Collodion Film

The Transfer of the Collodion Film.

The separation of the film from the plate — which, in the early days of photography, was a regular practice, soon passed out of use, and became an operation much feared, and, when attempted, was regarded rather in the light of a skilful trick— “ has lately,” remarks the Photographische Correspondenz, “ assumed, thanks to the Lichtdruck process, where reversed negatives are not unfrequently indispensable, the form of a simple and easily conducted operation. In the photographic journals many methods have of late been given for reversing the film ; and to make these complete, we deem it right to publish, in addition, the plan adopted by our friend M. Carl Suck, whose process is one which yields such perfectly successful results that collodion films measuring as much as thirty inches in length have been thereby transferred.

The Photographic news : a weekly record of the progress of photography, October 21, 1870., S. 495, https://archive.org/details/photographicnews14unse/page/494/mode/2up?q=%22Carl+Suck%22

fine diapositives in carbon printing (1877)

Page 575

Mr. Carl Suck produced some fine diapositives in carbon printing, representing landscape and architectural work. In every one of them he had printed clouds in the most delicate and beautiful manner, and these clouds gave to the whole a particularly charming appearance.

The Photographic news : a weekly record of the progress of photography, November 30, 1877, S. 575, https://archive.org/details/photographicnews21unse/page/574/mode/2up?q=%22Carl+Suck%22

Wien 1873: Lobende Erwähnung

THE PHOTOGRAPHIC MEDALS AWARDED AT VIENNA. HONORABLE MENTION. ...; Carl Suck, Berlin ; ...

The Philadelphia photographer, Vol. X., November, 1873., No. 119., S. 529, https://archive.org/details/philadelphiaphot1873phil/page/528/mode/2up?q=%22Carl+Suck%22

Kabinettformat

[In Wien ist das Cabinetformat schon längst en vogue. In Paris hat es Reutlinger zur Anerkennung gebracht, in Berlin ist Carl Suck lange Zeit der Einzige gewesen, welcher es cultivirt hat, neuerdings sind auch einige Cabinetbilder der Lucca von H. Graf erschienen. Wir können unseren Lesern nur rathen, diesem Beispiel zu folgen. Red.]

Photographische Mitteilungen, Verein zur Förderung der Photographie, Berlin, 1869, S. 15, https://archive.org/details/bub_gb_ZAdQAAAAYAAJ/page/n23/mode/2up?q=%22Carl+Suck%22

Page 555

Foreign Miscellaneous

The new Carte Format, or Victoria card, is being adopted in Berlin. Already M. Carl Suck, one of the principal photographers in that city, has commenced their production, charging the sum of fifteen shillings per dozen, and nine shillings the half-dozen. lie deprecates the taking of large beads or busts upon cards of this description, as, thereby, the trade will be spoilt for pictures of a larger description. M. Suck points out many peculiar advantages which portraits of this size enjoy, and which will be sufficient to ensure its popularity.

The Photographic news : a weekly record of the progress of photography, November 25, 1870.] THE PHOTOGRAPHIC NEWS. S. 555, https://archive.org/details/photographicnews14unse/page/554/mode/2up?q=%22Carl+Suck%22

Exhibition of the National Photographic Association at Philadelphia

Page 256

The Exhibition of the National Photographic Association at Philadelphia. List of Exhibitors. Foreign.

Carl Suck, Berlin. A fine collection of card, Victoria, and cabinet portraits, architectural views, &c.

https://archive.org/details/philadelphiaphot1871phil/page/256/mode/2up?q=%22Carl+Suck%22

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Page 297

The Foreign Pictures at the Exhibition.

In copying oil paintings the Germans do a large business, and greatly excel our home photographs. Messrs. Milster and Schauer excel in this class of work. The portraiture of Mr. Carl Suck was very creditable, though tending a little to hardness. https://archive.org/details/philadelphiaphot1871phil/page/296/mode/2up?q=%22Carl+Suck%22

The Philadelphia photographer, Philadelphia : Benerman & Wilson, 1864, S. 256, https://archive.org/details/philadelphiaphot1871phil/page/256/mode/2up?q=%22Carl+Suck%22

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Page 229:

Carl Suck, Berlin. Portraits and views — a nice lot. 1864, https://archive.org/details/philadelphiaphot1872phil/page/228/mode/2up?q=%22Carl+Suck%22

Gestorben: Hr. Carl Suck (Berlin) gest. 2. September 1891 (Nierenversagen)

Seite 7:

Gestorben. Fr. Emma Schulze (Lauenau). Hr. Carl Suck (Berlin). Fr. Therese Heine (Berlin). Fr. Marianne Kornick (Berlin). Hr. Leopold Domath (Berlin).

Berliner Börsen-Zeitung, Morgen-Ausgabe, Freitag, 04.09.1891, S. 7, https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/OINAGPFTAUQU3FIGGCQUPOHSB37CORPR?query=%22Carl+Suck%22&hit=7&issuepage=7

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Page 614:

The present month has witnessed the death of one of the oldest and most respected photographers of Berlin. Mr. Carl Suck died in his fifty-eighth year, after long suffering from disease of the kidneys. Among the many inventions and improvements in photography which owe their origin to the deceased gentleman may be mentioned the “swallow-tail ” connexion for camera and stand. Mr. Suck, who was very active in promoting sociability amongst the members of his profession, was very popular in Berlin, where his loss will be deeply deplored.

The British journal of photography, September 25, 1891. S. 614, https://archive.org/details/britishjournalof38unse/page/614/mode/2up?q=%22Carl+Suck%22

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Obituary. [26. Sept. 1891]

Carl Suck.

Again we are called upon to chronicle the death of an old veteran photographer. Mr. Carl Suck, of Berlin, died on the 2d of September, after a lingering sickness, in the fifty-eighth year of his age.

The deceased was not only one of the foremost professional photographers of the Empire City of Germany, but also a zealous promoter of the arts, and highly esteemed by his numerous friends and colleagues.

May he rest in peace.

Anthony's photographic bulletin, New York : E. & H.T. Anthony & Co., Vol. XXII. September 26, 1891. No. 18., S. 574, https://archive.org/details/anthonysphotogra1891newy/page/574/mode/2up?q=%22Carl+Suck%22

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Carl Suck. — The Photographisches Wochenblatt of the 3rd inst. appears with two black-bordered pages in memory of Carl Suck, who died on September 2nd, after protracted illness, at the age of fifty-eight. The deceased, though engaged in business-management, devoted much time to original research, to the advantage of photograghy. The Zusammenkunft Praktischer Photographen Berlins pays its tribute in the record that they have lost a beloved colleague, a true friend, and a zealous promoter of the art.

The Photographic news : a weekly record of the progress of photography, September 11, 1891, S. 646, https://archive.org/details/photographicnews35unse/page/646/mode/2up?q=%22Carl+Suck%22

Nicht verwechseln mit Hofphotograph Suck, Karlsruhe

Von MaiMaid:

Nach meinen Recherchen waren die beiden Herren – Carl und Oskar Suck – Brüder. Ihre Eltern waren der Färbereibesitzer Ernst August Suck (Lebensdaten nicht ermittelt) und seine Ehefrau Wilhelmine (geb. Wilting, 1812-1894)). Beide starben in Berlin, hatten aber auch Beziehungen nach Schweden (es heißt mal „von Gothenburg (=aus Göteborg)“, und mal waren sie in Stockholm, und zwei ihrer weiteren Söhne lebten in Göteborg).

zu Oskar August Suck: geb. am 22. August 1845 in Berlin; gest. am 16. Juli 1904 in Karlsruhe im Alter von 58 Jahren.

Er war zweimal verheiratet, zunächst ab 31. März 1872 mit Louisa Ruf (1851-1876), Metzgerstochter aus Mühlburg (bei Karlsruhe). Sie starb am 25. April 1876. Im selben Jahr heiratete er am 26. Oktober 1876 ihre jüngere Schwester Karoline Ruf (1854-1939).

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Karlsruhe-Wiki, https://ka.stadtwiki.net/Oscar_Suck

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Karlsruhe, 20. Oct. [1886]

... Herr Hofphotograph Suck hat sich, wie die „Karlsruher Zeitung' meldet, heute früh auf Ersuchen des Grafen Arnim nach Weißenbach begeben, um eine photographische Aufnahme der Verstorbenene zu machen; ...

Central-Volksblatt für den Regierungsbezirk Arnsberg, Samstag, 23.10.1886, S. 2, https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/JPB7BVDRM62MFR6XNPHACCXWURJDRFQZ?query=%22Hofphotograph+Suck%22&hit=2&issuepage=2

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[1895]

Städtische Nachrichten Karlsruhe 27. Jan. [1895]

Die Liederhalle

... Die Oberleitung über die ganze Festlichkeit liegt in den Händen des Herrn Franz Geuer. Von den übrigen Mitgliedern der Festkommission befassen sich die Herren Hofphotograph Suck und Kunstmaler Kemmer hauptsächlich mit den dekorativen, Herr Rechnungsrath Diefenbacher mit den finanziellen und die Herren Sekretär Dollmätsch und Lehramtspraktikant Hübler mit den literarischen Fest-Angelegenheiten.

Badische Landes-Zeitung, I. Blatt, Dienstag, 29.01.1895, S. 3, https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/55257RXUQYDSV7BP62GRHIYUTGMCGYEX?query=%22Hofphotograph+Suck%22&hit=4&issuepage=3

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[1901]

Eine Belohnung von 50 Mark ist laut Ausschreiben der Staatsanwaltschaft auf die Ermittelung des Thäters gesetzt, der in der Nacht auf 22. Juli d. J. die Spiegelscheiben am Schaufenster der Häuser Kaiserstraße Nr. 223 (Hofphotograph Suck) und Nr. 221 (A. Glock) durch Einkratzen beschädigt.

Badische Presse : Generalanzeiger der Residenz Karlsruhe und des Großherzogtums Baden, Mittagausgabe, Di., 30.07.1901, S. 4, https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/IV2U7YYWOTT2753JO4LMRL5MYQ3O4SYM?query=%22Hofphotograph+Suck%22&hit=3&issuepage=4

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[1902]

Seite 1 Bekanntmachung. In das Vereinsregister ist zu Band I O.Z. 46 Seite 319/20 eingetragen: Nr. 1 Sp. 6: Der Eintrag in Spalte 4 wird dahin berichtigt, daß der Stellvertreter des Vorstands Hofphotograph Suck, nicht Adam Suck, sondern Oskar Suck heißt. Nr. 2 Sp. 4: Mitglied des erweiterten Vorstands ist: Georg Müller, Photograph, Karlsruhe, II. Beisitzer. Karlsruhe, den 26. August 1902. Grvtzh. Amtsgericht III.

Karlsruher Tagblatt, Zweites Blatt, Sonntag, 31.08.1902, S. 1, https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/6IALUKMKRU7WVRJFR5H4OVAHF6FCJISG?query=%22Hofphotograph+Suck%22&hit=9&issuepage=1

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Kleine Mitteilungen aus Baden [1906]

— Der Maler Professor Schönleber und der Hofphotograph Suck von Karlsruhe machen zurzeit von einem eigens unterhalb der protestantischen Kirche in Kleinlaufenburg erstellten Gerüste aus photographische Aufnahmen von Laufenburg, wie die „Konst. Ztg.“ hört, im Auftrage der Regierung, vornehmlich um die durch das Kraftübertragungswerk dem Untergang geweihten Stromschnellen, die gegenwärtig einen imposanten Anblick bieten, im Bilde festzuhalten.—

General-Anzeiger der Stadt Mannheim und Umgebung, Di., 10. Juli 1906. S. 4, https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/IGF35EIWPQGJC3UQVLGO4QUUQHHFMZAP?query=%22Hofphotograph+Suck%22&hit=1&issuepage=4

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Hat man Gelegenheit, viele Daguerreotypien im Laufe der Zeit zu sehen, so kann man eine weitere lehrreiche Beobachtung machen. Die künstlerisch wertvollen Arbeiten sind vielfach gut, bezw. ausgezeichnet erhalten, die schlechteren Sachen sind auch fast immer weniger gut erhalten, infolge schlechter technischer Arbeit unkenntlich und unansehnlich geworden, vielfach so schlecht gerahmt, dass Schwefeldämpfe die Silberplatte schwärzen konnten oder sonstwie durch unachtsame Herstellung verdarben.

Das gibt zu denken. Denn auch in späteren Zeiten ist grosses künstlerisches Können unserer Photographen fast immer mit einer vollendeten Technik verbunden gewesen. Dies gilt keineswegs nur von den Fachphotographen, sondern auch von Liebhabern, besonders sogar von diesen. Die wirklichen Künstler unter ihnen sind stets hervorragende Techniker, ja vielfach Bahnbrecher auf technischem Gebiete. Als leuchtende Beispiele aus der Zahl der Fachleute mögen, als der älteren Generation besonders bekannt, Fritz Müller in München, Carl Suck in Karlsruhe und Hermann Brandseph in Stuttgart neben vielen anderen in gleicher Richtung hervorragenden Künstlern genannt werden.

In neuerer Zeit macht sich leider vielfach eine gewisse Verachtung der technischen Vollendung breit. €s gibt Photographen, die durch eine oft höchst unangenehm anmutende Nachlässigkeit in allen technischen Dingen auffallen, ja man geht gewiss nicht fehl, wenn man annimmt, dass mancher Lichtbildkünstler durch Nachlässigkeit des technischen Vortrags besondere Wirkungen erstreben. Sie wollen genial-untechnisch, geistvoll-künstlerisch erhaben über der leeren Form erscheinen.

Ob das Publikum auf solche Mätzchen hineinfällt, bezweifle ich. Das Publikum schätzt saubere Arbeit gerade im Kunstgewerbe; selbst beim bildenden Künstler vermisst es ungern eine Rücksichtnahme auf diese seine Empfindungen. Der Fachmann aber wird noch ganz andere Gedanken solchen technischen Nachlässigkeiten gegenüber haben: „Er kann's eben nicht besser, er hat nichts gelernt“ wird sein in den meisten Fällen berechtigtes Urteil lauten.

Tagesfragen, in: Das Atelier des Photographen, Photographische Chronik und Allgemeine Photographen-Zeitung 22.1915 - 23.1916, S. 89, https://archive.org/details/das-atelier-des-photographen-22/page/n235/mode/2up?q=%22Carl+Suck%22

https://archive.org/details/das-atelier-des-photographen-22-23/page/n235/mode/2up?q=%22Carl+Suck%22

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O. Suck in Karlsruhe, H. Brandseph in Stuttgart u. A. [...] fertigten sehr gelungene Momentbilder von Militär-Paraden und Manövern, welche sich durch grosse Schärfe bis an den Rand und das aussergewöhnlich grosse Format (18 cm x 24 cm) auszeichnen. Suck benutzte Aplanate von Suter oder Francais und als Entwickler den Soda-Entwickler.

  1. 1047

Dinglers Polytechnisches Journal., 1887, Bd. 261, Heft --, S. 423-425 Prof. J.M. Eder in Wien. Über die Fortschritte der Photographie und der photomechanischen Druckverfahren, https://earlycinema.dch.phil-fak.uni-koeln.de/documents/view/1047

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Photographische Gesellschaft in Wien. Protokoll der Plenarversammlung vom 3. März 1885

S. 130:

Nach kurzer Besprechung der von den Herren Henner, Szubert und Scalla ausgestellten Bilder durch Herrn Scolik, lenkt der Secretär die Aufmerksamkeit auf die von Herrn O. Suck in Carlsruhe eingeschickten Genrebilder von Bauerntypen und Landschaftsaufnahmen von recht künstlerischer Wirkung, welche Einsender der Gesellschaft gewidmet hat und wofür ihm von derselben der Dank ausgedrückt wird.

S. 132:

Ausstellungs-Gegenstände: ... Oscar Suck (Firma Schultz & Suck), Hof-Photograph in Carlsruhe: Eine Sammlung photographischer Studien.

Photographische Correspondenz 1885, Nr. 295, S. 132, https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/4e/Photographische_Korrespondenz_%28IA_photographischek2218unse%29.pdf

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S. 91:

Photographische Gesellschaft in Wien. Protokoll der Plenarversammlung vom 17. Februar 1885.

Als neue Mitglieder werden angemeldet von Herrn A. Moll: Josef Tegeser, Amateur in Meran; durch den Vorsitzenden die Herren: Rob de Greck, Photograph in Lausanne; Oscar Suck (Firma Schulz & Suck), Hof-Photograph in Karlsruhe, und Lyer, Zuckerfabriksbeamter in Lucan. Nachdem keine Einwendung geschieht, werden die Genannten als Mitglieder der Gesellschaft aufgenommen.

S. 92:

Die von dem neuen Mitgliede Herrn Suck in Karlsruhe eingeschickten Aufnahmen der Geschäftslocalitäten der Firma Schwarz & Suck, namentlich die mit Luxus und künstlerischem Geschmack ausgestatteten Räume des Ateliers finden allseitigen Beifall.

Photographische Correspondenz 1885, Nr. 294, S. 91, https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/4e/Photographische_Korrespondenz_%28IA_photographischek2218unse%29.pdf

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S. 133:

Als Geschenke sind zu verzeichnen von den Herren: Schulz & O. Suck, Hof-Photographen in Karlsruhe, sechs Stück Photographien; [...]. Den geehrten Gebern spricht der Vorsitzende den Dank der Gesellschaft aus. Die vorgelegten Photographien der Herren Schulz & Suck ernteten allgemeines Lob und Anerkennung.

Verein zur Pflege der Photographie und verwandten Künste zu Frankfurt a./M. Protokoll der Vereinssitzung vom 2. März 1885.

Photographische Correspondenz 1885, Nr. 295, S. 133, https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/4e/Photographische_Korrespondenz_%28IA_photographischek2218unse%29.pdf

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S. 482:

Literatur [...] Die Stellung und Beleuchtung in der Photographie, herausgegeben von Dr. Franz Stolze. Zweites Heft (mit sechs Photographien in Lichtdruck auf drei Foliotafeln). Verlag von Wilhelm Knapp in Halle a. S. Von diesem prachtvoll ausgestatteten Verlagswerke ist das zweite Heft erschienen. Es enthält mustergiltige Lichtdrucke nach Originalen von Täsch1er-Signer (Basel), Gebrüder Täschler (St. Fiden), Schulz und Suck (Karlsruhe), Brasch, Graf und Ziesler (Berlin). Von besonderem Interesse ist der Text, welcher über „feste Beleuchtungsvorrichtungen am Atelier“ handelt. Dr. E.

Photographische Correspondenz 1885, Nr. 303, S. 482, https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/4e/Photographische_Korrespondenz_%28IA_photographischek2218unse%29.pdf

TXT-Version: https://archive.org/stream/photographischek2218unse/photographischek2218unse_djvu.txt

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Zum Schlüsse lenkt der Vorsitzende die Aufmerksamkeit der Anwesenden auf eine grosse Collection von 80 Blättern Schwarzwalder und Allgäuer Typen, hergestellt von den Herren Schulz und Suck in Carlsruhe, u. zw. in Grossquart-Format, welche hervorragende Leistungen auf dem Gebiete der Photographie sowohl in Bezug auf technische Vollendung als auch auf künstlerisches Arrangement repräsentiren.

Der Vorsitzende spricht den Herren S c h u 1 z und Suck, sowie Herrn S c o 1 i k für die Vermittlung der Ausstellung im Namen der Gesellschaft den besten Dank aus.

Ausstellungs-Gegenstände.

— von den Herren Schulz & Suck in Carlsruhe: 80 Blätter Schvvarzwalder und Allgäuer Typen.

16. Herrn Oscar Suck (Firma Schultz & Suck), Hof-Photograph in Carlsruhe, für seine Porträt- und Trachten-Aufnahmen, die silberne Voigtländer-Medaille.

Nicht minder interessant gestalteten sich die Vorlagen. Hierin haben sich in erster Linie das k. k. militär-geographische Institut und die k. k. Hof- und Staatsdruckerei, dann kais. Rath O. Kramer den Anspruch auf Anerkennung erworben. Es sind uns ferner wiederholt höchst instructive Blätter aus den Sammlungen des Herrn Prof. Dr. Eder vorgeführt worden, ferner Farbenlichtdrucke von den Herren J. Löwy und Robert Sieger; Heliogravüren von Ch. Eckstein in Haag, G. Scamoni in St. Petersburg, Carl Bodasch; endlich verschiedene Druckproben von A. F. Czihak’s Nachfolger (Spetinger), Lieutenant David, Prof. Husnik, Baron Schwarz-Senborn, O. Anschütz in Lissa, C. Böttcher in Frankfurt a /M., Albert Schery, J. W. Lindt in Neu-Guinea, von der Autotype Company in München, Hof-Photograph W. Burger und Schulz & Suck in Carlsruhe.

Herr Ch. Scolik exponirt von der Firma Schultz und Suck in Karlsruhe 24 Winterlandschaften in Quartformat ...An den Winterlandschaften von Schultz und Suck sei nur auszusetzen, dass die Copien auf Rosa- Albuminpapier angefertigt sind, wodurch der Eindruck kein entsprechend günstiger ist und meint Herr Scolik, dass Aristopapier hiezu entschieden viel besser geeignet wäre — wodurch die Copien viel kräftiger und brillanter zum Ausdruck kommen.

Ausstellungs-Gegenstände.

Von Herrn kais. Rath Oscar Kramer: Reproductionen nach modernen Gemälden aus dem Verlage von Franz Hanfstängl in München; — von Herrn Charles Scolik: 24 Winterlandsehaften in Quartformat von Schultz & Suck in Carlsruhe;

Club der Amateurphotographen Wiens. Plenarversammlung vom 14. April 1888. [...] Ausgestellt waren Photographien von Oscar Suck (Firma Schultz & Suck) in Carlsruhe, [...]

Der Vorsitzende fordert hierauf Herrn Scolik auf, die von ihm exponirten Objecte zu besprechen. Herr Scolik bemerkt zu den von ihm zur Vorlage gebrachten Momentaufnahmen der Herren Hof-Photographen Schultz & Suck in Carlsruhe, darstellend den Leichenzug des Prinzen Ludwig von Baden, dass dieselben nicht allein durch ihre technische Vollendung, sondern auch dadurch werthvoll seien, dass diese Aufnahmen nicht blos einzelne Partien, sondern den ganzen Zug zur Anschauung bringen, indem jedes Bild an das vorhergehende anschliesst und von dem nachfolgenden ergänzt wird, so dass also keine einzige an dem Leichenzuge betheiligte Figur verloren ging. Redner bemerkt, es sei jedenfalls von Vortheil, durch solche anschliessende Aufnahmeserien interessante Festacte, Feierlichkeiten und Aufzüge mit grösster Treue in ihrer ganzen Vollständigkeit wiedergeben zu können.

Ausstellungs-Gegenstände.

Von der k. k. Hof- und Staatsdruckerei: Druckproben nach dem photolithographischen Verfahren von O r e 1 1 Füssli & Cie. in der Schweiz ; — von Herrn G. Dogea in Kairo: Aufnahme Sr. Hoheit des Vicekönigs am Fusse der Pyramiden ; — von Herrn kais. Rath Oscar Kramer: Aufnahmen nach modernen Gemälden; — von Herrn Ch. Scolik in Wien: 10 Blatt Interieur-Aufnahmen mit lebender Staffage (37X42); 15 Momentaufnahmen der Herren Schultz & Suck in Carlsruhe, den Leichenzug des Prinzen Ludwig von Baden darstellend; 4 Blatt Winterlandschaften, aufgenommen auf gewöhnlichen Platten unter Anwendung der Gelbscheibe von Oscar Suck in Carlsruhe; 6 Blatt Momentaufnahmen vom Stapellauf des „Kronprinz Rudolf“, aufgenommen von Carl Zamboni von Lorbeerfeld in Fiume; 12 Momentaufnahmen bei Magnesiumlicht (Costümgruppen) , aufgenommen von Herrn Heinrich Axtmann in Plauen im Vogtlande; Landschaftsstudien, aufgenommen von Herrn Rudolf Kühnei in Wien (Belege für den Unterschied von Copien überentwickelter Negative vor und nach der Abschwächung); — von Herrn Regierungsrath O. Volkmer: Lichtdrucke von J. Böltinger in New-York; Heliogravüren von J. B. Obernetter in München und Major Waterhouse in Calcutta; — von Herrn Sev. Riedel: Eine Ottomane als Decorations-Gegenstand.

https://archive.org/stream/photographischek2518unse/photographischek2518unse_djvu.txt https://archive.org/stream/photographischek2518unse/photographischek2518unse_djvu.txt

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57. MARIA MAXIMILÏÉVNA, princesse de Bade, née duchesse de Leuchtenberg (1841-1914). Portrait photographique signé Schultz & Suck à Karlsruhe, la représentant posant en compagnie de ses enfants le prince Maximilien de Bade (1867-1929) et la princesse Marie de Bade, vers 1873. Tirage d’époque monté sur carton, couleur sépia, avec nom du photographe. Bon état. Format cabinet. 200 / 300 € https://artcorusse.org/vente-noblesse-royaute-etude-couteau-begarie/

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Schultz & Suck, of Karlsruhe, who took the silver medal for the foreign exhibits of portraits, had a fine collection of pictures that well deserved the reward they obtained.

"Anthony's photographic bulletin", https://archive.org/stream/anthonysphotogr86newy/anthonysphotogr86newy_djvu.txt ; https://archive.org/details/anthonysphotogr86newy/page/482/mode/2up?q=Suck

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Auszeichnungen.

[...]

Herrn Hofphotograph Oskar Suck in Karlsruhe ist das Ritterkreuz vom Zäbringer Löwenorden von Sr. Königl. Hoheit dem Grossherzog von Baden verliehen worden.

PHOTOGRAPHISCHE CHRONIK, S. 26, https://archive.org/stream/bub_gb_u7saAAAAYAAJ/bub_gb_u7saAAAAYAAJ_djvu.txt

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Die Mehrheit der in der Vereinszeitschrift abgebildeten Aufnahmen stammt aber von dem Karlsruher Hoffotografen Oscar Suck, der in der Kaiserstraße ein erfolgreiches Atelier für Portrait-, Architektur-, Landschafts- und Reproduktionsphotographie unterhielt. Wie der Bestand des Karlsruher Stadtarchivs suggeriert, hatte sich das Atelier Suck vornehmlich auf das Portraitieren hochrangiger Karlsruher Persönlichkeiten spezialisiert und kann mit dem Status als Hoffotograf als renommierte Institution gelten.398

Das System Reformkleid. Die Karlsruher Modeschöpferin Emmy Schoch und die Erneuerung der Frauenkleidung um 1900, Inaugural-Dissertation, Aliena Guggenberger aus Augsburg, 2023, S. 88, https://edoc.ub.uni-muenchen.de/31673/1/Guggenberger_Aliena.pdf

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Fotos von Schultz & Suck:

Alfred Suck u. Co. pleite (1895)

Handelsregister des königlichen Amtsgerichts I zu Berlin. ... — Alfred Suck u. Co.: Die Gesellschaft ist aufgelöst. Karl Eduard Alfred Suck setzt das Geschäft fort. — ...

Norddeutsche allgemeine Zeitung, Morgen-Ausgabe, Mittwoch, 19.04.1893, S. 5, https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/UYDJYP7AZ6OUL2EPCJ3LQG4DSDQ4VRT2?query=%22Alfred+Suck%22&hit=1&issuepage=5

Seite 19

In unser Gesellschafts-Register ist unter No. 12758, woselbst die Handelsgeselischaft in Firma Alfred Suck & Co. mit dem Sitze zu Berlin vermerkt steht, eingetragen: Die Gesellschaft ist durch Uebereinkunft der Betheiligten aufgelöst. Der Kaufmann Carl Eduard Alfred Suck zu Berlin setzt das Handelsgeschäft unter unveränderter Firma fort. Vergleiche No. 24662 des Firmen-Registers; Demnächst ist in unser Firmen-Register unter No. 24662 die Handlung in Firma: Alfred Suck & Co. mit dem Sitze zu Berlin und als deren Inhaber der Kaufmann Carl

Seite 20:

Eduard Alfred Suck zu Berlin eingetragen worden.

Berliner Börsen-Zeitung, Abend-Ausgabe, Dienstag, 18.04.1893, S. 19/20, https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/OROQLJAKL53LDX3QMII52C4QF6QIYEDZ?query=%22Alfred+Suck%22&hit=11&issuepage=19

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Zahlungs-Einstellungen.

... — Berlin. ... — Kaufmann Alfred Suck, in Firma Alfred Suck u. Cie.— ...

Aachener Anzeiger, Fr., 15. März 1895, S. 1, https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/D2CTWEDFWL67RMRBPAUAAGCTMCOBLJA6?query=%22Alfred+Suck%22&hit=6&issuepage=1

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Konkurse. Berlin: ... — Kfm. Alfred Suck, Simeonstraße 22, i. F. Alfred Suck u. Co., Ritterstr. 61. Gläubigerverf. 8. April, 12 1/2 Uhr.

Norddeutsche allgemeine Zeitung, Morgen-Ausgabe, Donnerstag, 14.03.1895, S. 8, https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/DYY562ET3FESKUAZBSDBTL2HL3I6LEDC?query=%22Alfred+Suck%22&hit=2&issuepage=8

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Nachrichten über Fallitsachen. — Berlin. 9. April. In dem Konkurse über das Vermögen 1) des Kaufmanns Alfred Suck, in Firma Alfred Suck & Co. wurde im ersten Termin der Kaufmann Martens als Verwalter bestätigt, demselben ein Gläubigerausschuss zur Seite, und den Forderungen ohne Vorrecht von 21.470 M. eine Dividende von 20% in Aussicht gestellt.

Berliner Börsen-Zeitung, Abend-Ausgabe, Dienstag, 09.04.1895, S. 8, https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/IFCXO4KIJY4DWWCQM7DIQPCENOZB3IOE?query=%22Alfred+Suck%22&hit=3&issuepage=8

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Konkurseröffnungen. — Berlin. Konkurs ist eröffnet über das Vermögen des Kaufmanns Alfred Suck hier, Simeonstr. 22 und in Firma Alfred Suck & Co. hier, Ritterstr. 6l. Konkursverwalter ist der Kaufmann Martens, Neue Friedrichstr. 4. Anmeldefrist 15. April. Termin 8. April.

Berliner Börsen-Zeitung, Abend-Ausgabe, Dienstag, 12.03.1895, S. 16, https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/7QD577BVDTCL2LCPA43P6B7J7YGQ6OFL?query=%22Alfred+Suck%22&hit=4&issuepage=16

Zu Albert Schwendy

Deutscher Maler und Fotograf (1820–1902); geb. 20. Oktober 1820 in Berlin; gest. 17. August 1902 in Dessau (laut RKD)

Auszeichnungen

  • Hof-Photograph
  • Silberne Medaille, zweite Weltausstellung 1868;
  • Medaille Fotografischer Verein in Berlin 1865;
  • Medaille Stettin 1865;
  • Medaille Paris 1867;
  • Medaille Hamburg 1868
  • Wien 1873: Lobende Erwähnung[15]

Personen-Normdaten etc.

Einzelnachweise

  1. Deutsche Nationalbibliothek, Gemeinsame Normdatei (GND), „Suck, Carl“, ID: 1050521285, https://d-nb.info/gnd/1050521285
  2. Sterberegistereintrag Nr. 1080, Berlin, 2. September 1891, Carl Suck, eingesehen auf ancestry.com im Januar 2024
  3. Anthony's photographic bulletin, New York : E. & H.T. Anthony & Co., Vol. XXII., No. 18., 26. September 1891, S. 574, https://archive.org/details/anthonysphotogra1891newy/page/574/mode/2up?q=%22Carl+Suck%22 ; ebenso: The Photographic news : a weekly record of the progress of photography, 11. September 1891, S. 646, https://archive.org/details/photographicnews35unse/page/646/mode/2up?q=%22Carl+Suck%22
  4. Sterberegistereintrag Nr. 1080, Berlin, 2. September 1891, Carl Suck, eingesehen auf ancestry.com im Januar 2024
  5. Sterberegistereintrag Nr. 1077, Karlsruhe, 17. Juli 1904, Suck, Oskar; eingesehen auf ancestry.com im Januar 2024
  6. Sterberegistereintrag Nr. 1080, Berlin, 2. September 1891, Carl Suck, eingesehen auf ancestry.com im Januar 2024
  7. Deutsche Fotothek, „Schwendy und Suck“, Werkstatt-Datensatz 90000454, https://www.deutschefotothek.de/ete?action=toggleDetail/wer::90000454#wer::90000454
  8. Irene Ziehe (Hg.), „Fotos–»schön und nützlich zugleich«: das Objekt Fotografie“, LIT Verlag, Münster, 2006, 281 Seiten, Sibylle Einholz, „Berliner Fotografenateliers des 19. Jahrhunderts – eine Spurensuche“, S. 113–128, S. 120, https://books.google.de/books?id=L23uWokRSj0C&pg=PA120&lpg=PA120
  9. August Albert (1854–1932), Die verschiedenen Methoden des Lichtdruckes, Halle a. S., Verlag von Wilhelm Knapp, 1900, S. 8, https://archive.org/details/verschiedenenmet00albe/page/8/mode/2up?q=%22Carl+Suck%22
  10. „Wilhelm Albert Schwendy“, in: Virtuelles Museum Nürnberger Kunst, ein Projekt des Fördervereins kulturhistorisches Museum Nürnberg e.V., https://www.nuernberg.museum/artist/show/309-schwendy-wilhelm-albert
  11. Sibylle Einholz, Der Verein für die Geschichte Berlins im Spiegel der Fotografiegeschichte, Erschienen im Jahrbuch 2006 des Vereins für die Geschichte Berlins
  12. …„Vereinigung praktischer Photographen“193… Fußnote 193: 193 1889 wurde diese Vereinigung von seinem engen Freund und Fotografen Carl Suck ins Leben gerufen. Aus: Photographisches Wochenblatt, Zeitschrift und Repertorium für Photographie und vervielfältigende Künste, D. A. Miethe, 1890, 16. Jahrgang, im Verlage der Expedition des Photographischen Wochenblattes F.U. Benekendorft; S. 317-320), Schmidtsiefen, Fotografenfamilie Albert Grundner, S. 53, https://www.berliner-fotografenateliers.de/pdf/SibylleRuthSchmidtsiefen_Diplomarbeit.pdf
  13. Irene Ziehe (Hg.), „Fotos–»schön und nützlich zugleich«: das Objekt Fotografie“, LIT Verlag, Münster, 2006, 281 Seiten, Sibylle Einholz, „Berliner Fotografenateliers des 19. Jahrhunderts – eine Spurensuche“, S. 113–128, S. 120, https://books.google.de/books?id=L23uWokRSj0C&pg=PA120&lpg=PA120
  14. Sibylle Ruth Schmidtsiefen, Die Fotografenfamilie Albert Grundner: 1854–1904. 50 Jahre Ateliergeschichte im Berlin des 19. Jahrhunderts, Diplomarbeit, Berlin 2005, S. 45, Fn. 165: „…Mit Carl Suck verband Paul Grundner eine herzliche Freundschaft, er wird in verschiedenen Quellen als enger Freund bezeichnet.“
  15. The Philadelphia photographer, Vol. X., November, 1873, No. 119., S. 529, https://archive.org/details/philadelphiaphot1873phil/page/528/mode/2up?q=%22Carl+Suck%22 : „The Photographic Medals Awarded at Vienna. Honorable Mention. ...; Carl Suck, Berlin ; ...“