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Quelle: Johann Christian Poggendorff; Johann Ambrosius Barth, Biographisch-Literarisches Handwörterbuch zur Geschichte der exacten Wissenschaften, 2: enthaltend Nachweisungen über Lebensverhältnisse und Leistungen von Mathematikern, Astronomen, Physikern, Chemikern, Mineralogen, Geologen usw. aller Völker und Zeiten, 1863, 3051 Seiten, https://books.google.de/books?id=uP5HzhNmAnkC&pg=PA1142&redir_esc=y#v=onepage&q&f=false, S. 1151, https://books.google.de/books?id=uP5HzhNmAnkC&pg=PA1142&redir_esc=y#v=onepage&q&f=false
Quelle: Johann Christian Poggendorff; Johann Ambrosius Barth, Biographisch-Literarisches Handwörterbuch zur Geschichte der exacten Wissenschaften, 2: enthaltend Nachweisungen über Lebensverhältnisse und Leistungen von Mathematikern, Astronomen, Physikern, Chemikern, Mineralogen, Geologen usw. aller Völker und Zeiten, 1863, 3051 Seiten, https://books.google.de/books?id=uP5HzhNmAnkC&pg=PA1142&redir_esc=y#v=onepage&q&f=false, S. 1151, https://books.google.de/books?id=uP5HzhNmAnkC&pg=PA1142&redir_esc=y#v=onepage&q&f=false


=== Franz Kösler, Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts ===
=== Franz , Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts ===


Uhlenhuth, Eduard
Uhlenhuth, Eduard
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Franz Kössler, Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts, Berufsbiographien aus Schul-Jahresberichten und Schulprogrammen 1825-1918, mit Veröffentlichungsverzeichnissen, http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2008/6128/pdf/Koessler-Ubbelohde-Utzmann.pdf , S. 10 der PDF-Datei
Franz Kössler, Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts, Berufsbiographien aus Schul-Jahresberichten und Schulprogrammen 1825-1918, mit Veröffentlichungsverzeichnissen, http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2008/6128/pdf/Koessler-Ubbelohde-Utzmann.pdf , S. 10 der PDF-Datei

Kössler, Franz
Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts
Berufsbiographien aus Schul-Jahresberichten und Schulprogrammen
1825 - 1918
mit Veröffentlichungsverzeichnissen
Vorabdruck (Preprint)
Stand: 18.12.2007, https://jlupub.ub.uni-giessen.de/bitstream/handle/jlupub/17865/Koessler-Gesamt.pdf?sequence=1&isAllowed=y ; https://jlupub.ub.uni-giessen.de/handle/jlupub/17865 ; http://dx.doi.org/10.22029/jlupub-17233


=== Eintrag zu „Stiehler, August Wilhelm“ in die Allgemeine Deutsche Biographie ===
=== Eintrag zu „Stiehler, August Wilhelm“ in die Allgemeine Deutsche Biographie ===

Version vom 22. Februar 2024, 19:03 Uhr

Ludwig Eduard Uhlenhuth (geb. 20. Juli 1821 in Aschersleben, gest. 9. November 1899 in Quedlinburg) war ein deutscher Pädagoge, Chemiker, Architekt, Bildhauer und Fotopionier.

Lebensweg

Eduard Uhlenhuth besuchte die Gymnasien in Quedlinburg und Wittenberg. Danach widmete er sich dem Studium der Philologie und der Naturwissenschaften an der Universität Berlin. Die Lehramtsprüfung bestand er dort am 12. August 1848. Von Ostern 1852 bis Ostern 1853 legte er das Probejahr am Dom-Gymnasium in Halberstadt ab. Danach war Uhlenhuth an verschiedenen Lehranstalten als wissenschaftlicher Hilfslehrer tätig – an der Realschule zu Bromberg von Ostern 1856 bis Ostern 1857 – und wurde am 8. Juni 1865 zum Rektor der gehobenen Bürgerschule in Anklam berufen, in welcher Stellung er bis zu seiner im Jahre 1875 erfolgten Pensionierung verblieb. Er starb am 9. November 1899 in Quedlinburg, wo er seit 1875 gelebt hat.[1]

Uhlenhuth war nacheinander Lehrer der Naturwissenschaften an den Gymnasien und Realschulen in Bremen, Halberstadt, Guben, Bromberg und Solingen sowie an der Gewerbeschule Berlin.[2]

Bereits im Jahr 1845, nur sechs Jahre nach Veröffentlichung des fotografischen Verfahrens von Daguerre im Jahr 1839, veröffentlichte Ludwig Eduard Uhlenhuth sein Fachbuch „Praktische Anweisung zur Daguerreotypie. Nach den neuesten Verbesserungen in möglichster Vollständigkeit dargestellt von L.E. Uhlenhuth“.

Er gründete im Jahr 1860 ein Fotoatelier in Coburg.

Er war Vater der beiden Fotografen Eduard Uhlenhuth (geb. 1853 in Anklam, gest. 1919) und Johann Uhlenhuth (geb. 26. Januar 1867 in Anklam).

Rohstoffe

Poggendorff, Biographisch-Literarisches Handwörterbuch zur Geschichte der exacten Wissenschaften

Uhlenhuth, Eduard. - Lehrer der Naturwissenschaften an den Gymnasien und Realschulen folgweise zu Bremen, Halberstadt, Guben, Bromberg, Solingen u. (Gewerbeschule) Berlin (Illustr. Ztg. 1861),

geb. 1821, Juli 20, Aschersleben.

  • Geometrische Formenlehre, 4°, Guben 1853,
  • Über Leuchtgasbereitung aus Steinkohlen, Holz, Torf usw.
  • Ueber Fabrication der Seifen, 8°, Frankfurt an der Oder 1856.
  • Handbuch der Photogen- u. Paraffin-Fabrication usw., 8°, Quedlinburg 1858.
  • Die Darstellung des Aluminiums, Kaliums, Natriums, Magnesiums usw., 8°, ib. 1858,
  • Der junge Chemiker. Eine methodische Anleitung zur Anstellung chemischer Versuche usw., 8°, Berlin 1839.
  • Eine Wanderung durch die Kreise Bromberg usw. zur Feststellung der geographischen und geognostischen Verhältnisse des Netze-Distrikts, 8°, Danzig 1839.

- U. ist auch Bildhauer, hat z.B. für die Stadt Bromberg eine colossale Statue Friedrich's d. Grossen modelliert, die kürzlich (1862) in Berlin in Erz gegossen worden.

Quelle: Johann Christian Poggendorff; Johann Ambrosius Barth, Biographisch-Literarisches Handwörterbuch zur Geschichte der exacten Wissenschaften, 2: enthaltend Nachweisungen über Lebensverhältnisse und Leistungen von Mathematikern, Astronomen, Physikern, Chemikern, Mineralogen, Geologen usw. aller Völker und Zeiten, 1863, 3051 Seiten, https://books.google.de/books?id=uP5HzhNmAnkC&pg=PA1142&redir_esc=y#v=onepage&q&f=false, S. 1151, https://books.google.de/books?id=uP5HzhNmAnkC&pg=PA1142&redir_esc=y#v=onepage&q&f=false

Franz Kössler, Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts

Uhlenhuth, Eduard Geboren am 20. Juli 1821 zu Aschersleben, vorgebildet auf den Gymnasien zu Quedlinburg und Wittenberg, widmete sich dem Studium der Philologie und der Naturwissenschaften auf der Universität Berlin. Die Lehramtsprüfung bestand er dort am 12. August 1848. Von Ostern 1852-1853 legte er das Probejahr am Domgymnasium zu Halberstadt ab, war darauf an verschiedenen Lehranstalten als wissenschaftlicher Hilfslehrer tätig – an der Realschule zu Bromberg von Ostern 1856 bis Ostern 1857 – und wurde am 8. Juni 1865 zum Rektor der gehobenen Bürgerschule in Anklam berufen, in welcher Stellung er bis zu seiner im Jahre 1875 erfolgten Pensionierung verblieb. Er starb am 9. November 1899 in Quedlinburg, wo er seit 1875 gelebt hat. Aus der grossen Zahl seiner Veröffentlichungen aus dem Gebiete der Chemie, Geographie, Bildhauerei u. s. w. seien hier erwähnt: 1) Geognostische Beschreibung des Netzedistrikts, im Auftrage der Königlichen Regierung. Danzig 1859. 2) Grundriß der Heimatkunde. Quedlinburg 1875. 3) Technik der Bildhauerei, oder theoretisch-praktische Anleitung zur Hervorbringung plastischer Kunstwerke. Wien 1893. 4) Atlas von Kartenmodellen über alle Teile der Erde und Länder. Berlin 1872. 5) Anleitung zum Gebrauch von Erdglobus, Himmelsglobus und der Tellurien und Lunarien. Berlin. 6) Große Reliefkarte des ganzen Harzgebietes. Ausgeführt nach der Generalstabskarte im Verhältnis 1: 25 000.

Gross ist auch die Zahl seiner plastischen Werke, von denen uns besonders die Kolossal-Statue Friedrichs des Großen interessiert. Dieselbe, 9 Fuß hoch, in Bronze ausgeführt, wurde am 31. Mai 1862 in Gegenwart Seiner Königl. Hoheit des Kronprinzen Friedrich Wilhelm von Preußen auf dem Friedrichsplatz in Bromberg aufgestellt. - Aus: Programm Bromberg Realgymnasium 1901 FS.

Franz Kössler, Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts, Berufsbiographien aus Schul-Jahresberichten und Schulprogrammen 1825-1918, mit Veröffentlichungsverzeichnissen, http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2008/6128/pdf/Koessler-Ubbelohde-Utzmann.pdf , S. 10 der PDF-Datei

Kössler, Franz Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts Berufsbiographien aus Schul-Jahresberichten und Schulprogrammen 1825 - 1918 mit Veröffentlichungsverzeichnissen Vorabdruck (Preprint) Stand: 18.12.2007, https://jlupub.ub.uni-giessen.de/bitstream/handle/jlupub/17865/Koessler-Gesamt.pdf?sequence=1&isAllowed=y ; https://jlupub.ub.uni-giessen.de/handle/jlupub/17865 ; http://dx.doi.org/10.22029/jlupub-17233

Eintrag zu „Stiehler, August Wilhelm“ in die Allgemeine Deutsche Biographie

„...Denkmal Karl Ritter’s in Quedlinburg von Uhlenhuth...“, https://de.wikisource.org/wiki/ADB:Stiehler,_August_Wilhelm Keßlein’s Gelehrtenlexikon, S. 211-215, 262 und 294. - Handschriftlicher Briefwechsel der Familien Schmelzer und Stiehler.

  • Uhlenhuth, Eduard. - Lehrer der Naturwissenschaften an den Gymnasien und Realschulen folgweise zu Bremen, Halberstadt, Guben, Bromberg, Solingen u. (Gewerbeschule) Berlin (Illustr. Ztg. 1861),

geb. 1821, Juli 20, Aschersleben. Geometrische Formenlehre, 4°, Guben 1853, Über Leuchtgasbereitung aus Steinkohlen, Holz, Torf usw. Ueber Fabrication der Seifen, 8°, Frankfurt an der Oder 1856. Handbuch der Photogen- u. Paraffin-Fabrication usw., 8°, Quedlinburg 1858. Die Darstellung des Aluminiums, Kaliums, Natriums, Magnesiums usw., 8°, ib. 1858, Der junge Chemiker. Eine methodische Anleitung zur Anstellung chemischer Versuche usw., 8°, Berlin 1839. Eine Wanderung durch die Kreise Bromberg usw. zur Feststellung der geographischen und geognostischen Verhältnisse des Netze-Distrikts, 8°, Danzig 1839. - U. ist auch Bildhauer, hat z.B. für die Stadt Bromberg eine colossale Statue Friedrich's d. Grossen modelliert, die kürzlich (1862) in Berlin in Erz gegossen worden. S. 1151, https://books.google.de/books?id=uP5HzhNmAnkC&pg=PA1142&redir_esc=y#v=onepage&q&f=false Biographisch-Literarisches Handwörterbuch zur Geschichte der exacten Wissenschaften, 2: enthaltend Nachweisungen über Lebensverhältnisse und Leistungen von Mathematikern, Astronomen, Physikern, Chemikern, Mineralogen, Geologen Usw. Aller Völker und Zeiten Johann Christian Poggendorff Johann Ambrosius Barth, 1863 - 3051 Seiten https://books.google.de/books?id=uP5HzhNmAnkC&pg=PA1142&redir_esc=y#v=onepage&q&f=false

Ein Ludwig Eduard Uhlenhuth hat offenbar im März 1845 das Buch »Praktische Anweisung zur Daguerreotypie. Nach den neuesten Verbesserungen in möglichster Vollständigkeit dargestellt von L. E. Uhlenhuth«[3] veröffentlicht und 1860 das „Photographischen Atelier“ in Coburg gegründet. Dies kann NICHT der 1853 geborene Photograph Eduard Uhlenhuth sein.

– Aber möglicherweise sein Vater?

Der Photograph Eduard Uhlenhuth ist NICHT zu verwechseln mit: Eduard Uhlenhuth (* 20. Juli 1821 in Aschersleben, † 9. November 1899 in Quedlinburg), deutscher Pädagoge, Chemiker, Architekt und Bildhauer, https://de.wikisource.org/wiki/Eduard_Uhlenhuth

Das Buch: Eduard Uhlenhuth, „Die Technik der Bildhauerei oder theoretisch-praktische Anleitung zur Hervorbringung plastischer Kunstwerke“, Wien : A. Hartleben, 1893, könnte von diesem Eduard Uhlenhuth (1821–1899) stammen.

Der Bildhauer Eduard Uhlenhuth (* 20. Juli 1821 in Aschersleben, † 9. November 1899 in Quedlinburg) könnte altersmäßig der Vater von Eduard Uhlenhuth (* 1853 in Anklam, † 1919) und seines Bruders Johann Uhlenhuth (*26. Januar 1867 in Anklam) gewesen sein.

Schon möglich, dass dieser Pädagoge, Chemiker, Architekt und Bildhauer identisch ist mit dem Autor Ludwig Eduard Uhlenhuth, der offenbar im März 1845 das Buch »Praktische Anweisung zur Daguerreotypie. Nach den neuesten Verbesserungen in möglichster Vollständigkeit dargestellt von L.E. Uhlenhuth« veröffentlich und 1860 das „Photographischen Atelier“ in Coburg gegründet hat. Demnach hätte sich auch schon der Vater von Eduard und Johann Uhlenhuth mit Daguerreotypie befasst.

Aber das 1860 von Ludwig Eduard Uhlenhuth begründete „Photographischen Atelier“ in Coburg kann kaum identisch sein mit dem Atelier des Hofphotographen Schwegeler in Coburg, das Eduard Uhlenhuth im Jahr 1880 erwarb.

Werke

  • Eine Wanderung durch die Kreise Bromberg usw. zur Feststellung der geographischen und geognostischen Verhältnisse des Netze-Distrikts, 8°, Danzig 1839.
  • Der junge Chemiker. Eine methodische Anleitung zur Anstellung chemischer Versuche usw., 8°, Berlin 1839.
  • Praktische Anweisung zur Daguerreotypie. Nach den neuesten Verbesserungen in möglichster Vollständigkeit dargestellt von L.E. Uhlenhuth, März 1845
  • Geometrische Formenlehre, 4°, Guben 1853,
  • Über Leuchtgasbereitung aus Steinkohlen, Holz, Torf usw.
  • Ueber Fabrication der Seifen, 8°, Frankfurt an der Oder 1856.
  • Handbuch der Photogen- u. Paraffin-Fabrication usw., 8°, Quedlinburg 1858.
  • Die Darstellung des Aluminiums, Kaliums, Natriums, Magnesiums usw., 8°, ib. 1858,
  • Geognostische Beschreibung des Netzedistrikts, im Auftrage der Königlichen Regierung. Danzig 1859.
  • Atlas von Kartenmodellen über alle Teile der Erde und Länder. Berlin 1872.
  • Grundriß der Heimatkunde. Quedlinburg 1875.
  • Technik der Bildhauerei, oder theoretisch-praktische Anleitung zur Hervorbringung plastischer Kunstwerke. Wien 1893.
  • Anleitung zum Gebrauch von Erdglobus, Himmelsglobus und der Tellurien und Lunarien. Berlin.
  • Große Reliefkarte des ganzen Harzgebietes. Ausgeführt nach der Generalstabskarte im Verhältnis 1:25 000.

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Das Buch: Eduard Uhlenhuth, „Vollständige Anleitung zum Formen und Gießen“, erschienen im Januar 1920, kann nur schwerlich von dem bereits 1899 verstorbenen Pädagogen, Chemiker, Architekten und Bildhauer Eduard Uhlenhuth stammen (obwohl es thematisch recht gut zu einem Bildhauer passen würde), und höchstens postum von dem 1919 verstorbenen Hoffotografen Eduard Uhlenhuth; es gibt also möglicherweise noch einen dritten Eduard Uhlenhuth. Bei MyHeritage unter https://www.myheritage.de/names/carl_uhlenhuth findet man einen Eduard Carl Adolf Uhlenhuth, (geboren 1885, gestorben 1961).

Einzelnachweise

  1. Franz Kössler, Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts, Berufsbiographien aus Schul-Jahresberichten und Schulprogrammen 1825-1918, mit Veröffentlichungsverzeichnissen, http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2008/6128/pdf/Koessler-Ubbelohde-Utzmann.pdf , S. 10 der PDF-Datei
  2. Johann Christian Poggendorff; Johann Ambrosius Barth, Biographisch-Literarisches Handwörterbuch zur Geschichte der exacten Wissenschaften, 2: enthaltend Nachweisungen über Lebensverhältnisse und Leistungen von Mathematikern, Astronomen, Physikern, Chemikern, Mineralogen, Geologen usw. aller Völker und Zeiten, 1863, 3051 Seiten, https://books.google.de/books?id=uP5HzhNmAnkC&pg=PA1142&redir_esc=y#v=onepage&q&f=false, S. 1151, https://books.google.de/books?id=uP5HzhNmAnkC&pg=PA1142&redir_esc=y#v=onepage&q&f=false