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ACHTUNG! NICHT identisch mit: Lang, Friedrich August, Lebensdaten: ca. 19. Jh., Architekt u. Geometer in Dresden, https://d-nb.info/gnd/14125324X
ACHTUNG! NICHT identisch mit: Lang, Friedrich August, Lebensdaten: ca. 19. Jh., Architekt u. Geometer in Dresden, https://d-nb.info/gnd/14125324X


Friedrich Lang war Sohn eines angesehenen Pädagogen. Nach seiner Ausbildung bei den Architekten Euler & Koppen in Wiesbaden arbeitete Lang zunächst als Bauleiter. Im Jahr 1874, Lang war erst 22 Jahre alt, wurde er als Mitinhaber dieses Architekturbüros geführt. Im Jahr 1878 vollendete Lang das Wohnhaus des Weinhändlers Josef Pohl am Michelsberg 10 in Wiesbaden als sein erstes eigenständiges Bauwerk. In den Jahren 1877 und 1878 arbeitete Lang als technischer Gehilfe bei der Stadtbaumeisterei. 1883 erwarb er das Wiesbadener Bürgerrecht und gründete sein eigenes Architekturbüro.
Friedrich Lang war Sohn eines angesehenen Pädagogen. Nach seiner Ausbildung bei den Architekten Euler & Koppen in Wiesbaden arbeitete Lang zunächst als Bauleiter. Im Jahr 1874, Lang war erst 22 Jahre alt, wurde er als Mitinhaber dieses Architekturbüros geführt. Im Jahr 1878 das Wohnhaus des Weinhändlers Josef Pohl am Michelsberg 10 in Wiesbaden . In den Jahren 1877 und 1878 arbeitete Lang als technischer Gehilfe bei der Stadtbaumeisterei. 1883 erwarb er das Wiesbadener Bürgerrecht und gründete sein eigenes Architekturbüro.


Lang entwarf unter anderem die Villen in der Schönen Aussicht 39, in der Kapellenstraße 67 und 70 sowie im Nerotal 73 und 75. Auch das Hotel Monopole/Metropole in der Wilhelmstraße 8–10 war ein Werk seines Architekturbüros. Außerdem war er ab 1902 mit der Fortführung des 1896 begonnenen Neubaus für das Hotel Rose beauftragt, der 1906 fertig gestellt wurde. Dieses Projekt und das bis 1909 erbaute Pressehaus realisierte er gemeinsam mit seinem Schwiegersohn, dem Regierungsbaumeister Albert Wolff. In seinen Langs Lebensjahren firmierte ihr gemeinsames Architekturbüro unter dem Namen ''Lang und Wolff''.
Lang entwarf unter anderem die Villen in der Schönen Aussicht 39, in der Kapellenstraße 67 und 70 sowie im Nerotal 73 und 75. Auch das Hotel Monopole/Metropole in der Wilhelmstraße 8–10 war ein Werk seines Architekturbüros. Außerdem war er ab 1902 mit der Fortführung des 1896 begonnenen Neubaus für das Hotel Rose beauftragt, der 1906 fertig gestellt wurde. Dieses Projekt und das bis 1909 erbaute Pressehaus realisierte er gemeinsam mit seinem Schwiegersohn, dem Regierungsbaumeister Albert Wolff. In seinen Langs Lebensjahren firmierte ihr gemeinsames Architekturbüro unter dem Namen ''Lang und Wolff''.
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* 1902: Nördliches Nerotal 75, 1902
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* 1902: ab 1902 war er mit der Fortführung des 1896 begonnenen Neubaus für das Hotel Rose beauftragt, der 1906 fertig gestellt wurde. Dieses Projekt realisierte er gemeinsam mit seinem Schwiegersohn, dem Regierungsbaumeister Albert Wolff.
* 1902: ab 1902 war er mit der Fortführung des 1896 begonnenen Neubaus für das Hotel Rose beauftragt, der 1906 fertig gestellt wurde. Dieses Projekt realisierte er gemeinsam mit seinem Schwiegersohn, dem Regierungsbaumeister Albert Wolff.
* 1909: das bis 1909 erbaute Pressehaus realisierte er gemeinsam mit seinem Schwiegersohn, dem Regierungsbaumeister Albert Wolff.
* 1909: das bis 1909 erbaute Pressehaus realisierte er gemeinsam mit seinem Schwiegersohn, dem Regierungsbaumeister Albert Wolff.
* 1910: Friedrich-Lang-Straße 1-3, Wiesbaden, 1910, Das Objekt gehört zu der Gesamtanlage Nerotal, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Friedrich-Lang-Stra%C3%9Fe_1-3_02.JPG?uselang=de
* 1910: Friedrich-Lang-Straße 1-3, Wiesbaden, 1910, Das Objekt gehört zu der Gesamtanlage Nerotal, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Friedrich-Lang-Stra%C3%9Fe_1-3_02.JPG?uselang=de
* Villa in der Schönen Aussicht 39,
* Villa in der Schönen Aussicht 39,
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* Villa in der Kapellenstraße 70
* Villa in der Kapellenstraße 70
* das Hotel Monopole/Metropole in der Wilhelmstraße 8–10 war ein Werk seines Architekturbüros. Wilhelmstr. 10/Luisenstr. 2; 1894
* das Hotel Monopole/Metropole in der Wilhelmstraße 8–10 war ein Werk seines Architekturbüros. Wilhelmstr. 10/Luisenstr. 2; 1894
* Ehem. Hotel Hamburger Hof (Taunusstr. 11/Geisbergstr. 1, Bauantrag 1895 von Hotelier Wilhelm Maurer, Architekt: Friedrich Lang) Das ehem. Hotel Hamburger Hof bietet mit seiner überreichen Sandsteinfassade einen pittoresken Akzent zu der ehemals überkuppelten Wandelhalle am Kochbrunnenplatz und ist gleichzeitig wichtiges städtebauliches Pendant zu den übrigen Eckbauten an der Kreuzung. Einige Fakten über Wiesbaden, Grundlagen der Bewerbung Wiesbadens als Weltkulturerbe. Autor: Stabsstelle Weltkulturerbe Wiesbaden / Landeshauptstadt Wiesbaden Amt für Strategische Steuerung, Stadtforschung und Statistik Stabsstelle Kulturerbe I Birgit Kita und Dr. Thomas Weichel Wilhelmstraße 32, 65183 Wiesbaden / August 2013https://www.wiesbaden.de/medien-zentral/dok/kultur/sch_20_Fragen_-_Kurzfassung_27_08_2013_2.pdf , S. 26
* Ehem. Hotel Hamburger Hof (Taunusstr. 11/Geisbergstr. 1, Bauantrag 1895 von Hotelier Wilhelm Maurer, Architekt: Friedrich Lang) Das ehem. Hotel Hamburger Hof bietet mit seiner überreichen Sandsteinfassade einen pittoresken Akzent zu der ehemals überkuppelten Wandelhalle am Kochbrunnenplatz und ist gleichzeitig wichtiges städtebauliches Pendant zu den übrigen Eckbauten an der Kreuzung.Einige Fakten über Wiesbaden, Grundlagen der Bewerbung Wiesbadens als Weltkulturerbe. Autor: Stabsstelle Weltkulturerbe Wiesbaden / Landeshauptstadt Wiesbaden Amt für Strategische Steuerung, Stadtforschung und Statistik Stabsstelle Kulturerbe I Birgit Kita und Dr. Thomas Weichel Wilhelmstraße 32, 65183 Wiesbaden / August 2013https://www.wiesbaden.de/medien-zentral/dok/kultur/sch_20_Fragen_-_Kurzfassung_27_08_2013_2.pdf , S. 26


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Version vom 2. September 2024, 20:25 Uhr

Friedrich Lang (geb. 14. Oktober 1852 in Wiesbaden; gest. 10. März 1906 ebenda) war ein deutscher Architekt.

ACHTUNG! NICHT identisch mit: Lang, Friedrich August, Lebensdaten: ca. 19. Jh., Architekt u. Geometer in Dresden, https://d-nb.info/gnd/14125324X

Friedrich Lang war Sohn eines angesehenen Pädagogen. Nach seiner Ausbildung bei den Architekten Euler & Koppen in Wiesbaden arbeitete Lang zunächst als Bauleiter. Im Jahr 1874, Lang war erst 22 Jahre alt, wurde er als Mitinhaber dieses Architekturbüros geführt. Im Jahr 1878 wurde als Langs erstes eigenständiges Bauwerk das Wohnhaus des Weinhändlers Josef Pohl am Michelsberg 10 in Wiesbaden fertiggestellt. In den Jahren 1877 und 1878 arbeitete Lang als technischer Gehilfe bei der Stadtbaumeisterei Wiesbaden. 1883 erwarb er das Wiesbadener Bürgerrecht und gründete sein eigenes Architekturbüro.

Lang entwarf unter anderem die Villen in der Schönen Aussicht 39, in der Kapellenstraße 67 und 70 sowie im Nerotal 73 und 75. Auch das Hotel Monopole/Metropole in der Wilhelmstraße 8–10 war ein Werk seines Architekturbüros. Außerdem war er ab 1902 mit der Fortführung des 1896 begonnenen Neubaus für das Hotel Rose beauftragt, der 1906 fertig gestellt wurde. Dieses Projekt und das bis 1909 erbaute Pressehaus realisierte er gemeinsam mit seinem Schwiegersohn, dem Regierungsbaumeister Albert Wolff. In seinen Langs Lebensjahren firmierte ihr gemeinsames Architekturbüro unter dem Namen Lang und Wolff.

Lang gehörte seit 1896 der Wiesbadener Stadtverordnetenversammlung an und war Mitglied in zahlreichen Vereinen und Verbänden dieser Stadt.

Im Jahr 1911, fünf Jahre nach seinem Tod, wurde eine Seitenstraße der Weinbergstraße nach ihm benannt.

Die Begründer des Architekturbüros Curjel & Moser, Robert Curjel und Karl Moser, lernten einander – wahrscheinlich 1885 oder 1886 – im Architekturbüro Friedrich Lang in Wiesbaden kennen.[1]

Rohstoffe

Lang, Friedrich

Architekt

geboren: 14.10.1852 in Wiesbaden

gestorben: 10.03.1906 in Wiesbaden

Der Sohn eines angesehenen Pädagogen absolvierte eine Ausbildung im »Atelier« der renommierten Architekten Euler und Koppen in Wiesbaden. Danach arbeitete er als Bauleiter. 1874 wurde Lang trotz seines jugendlichen Alters bereits als Kompagnon dieses Architekturbüros geführt. 1878 vollendete Lang sein erstes eigenständiges Projekt, das Wohnhaus des Weinhändlers Josef Pohl am Michelsberg 10. 1877/78 arbeitete Lang als technischer Gehilfe bei der Stadtbaumeisterei. 1883 erwarb er das Wiesbadener Bürgerrecht und gründete nun ein eigenes Architekturbüro.

Lang schuf zahlreiche bedeutende Bauten, darunter die Villen in der Schönen Aussicht 39, in der Kapellenstraße 67 und 70 sowie im Nerotal 73 und 75. Auch das Hotel Monopole/Metropole in der Wilhelmstraße 8–10 war ein Werk seines Architekturbüros. Außerdem war er seit 1902 mit der Fortführung des 1896 begonnenen Neubaus für das Hotel Rose beauftragt, der 1906 fertig gestellt wurde. Dieses Projekt und das bis 1909 erbaute Pressehaus realisierte er gemeinsam mit seinem Schwiegersohn, dem Regierungsbaumeister Albert Wolff. In seinen letzten Lebensjahren firmierte das Architekturbüro unter beider Namen als »Lang und Wolff«.

Lang war Mitglied in zahlreichen Vereinen und Verbänden der Stadt und gehörte seit 1896 der Stadtverordnetenversammlung an. Fünf Jahre nach seinem Tod wurde eine Seitenstraße der Weinbergstraße nach ihm benannt.

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Wilhelm Wicke (Hrsg.), Architektonische Bilderbogen, Blatt 15. Villen in Wiesbaden von den Architekten: Fr. Lang in Wiesbaden und H. Grisebach in Berlin (Heft 2)

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Ralf-Andreas Gmelin, Correspondenzen zum Bau der Ringkirche, Der Bau eines Wiesbadener Monumentalbauwerks in Originaldokumenten ab 1888, BoD – Books on Demand, 20.07.2021 - 400 Seiten, S. 150, Fußnote 150: Friedrich Lang (1852–1906). Architekt, der neben vielen Stadthäusern und Villen später (1898) das Pfarrhaus neben der Ringkriche baute. https://www.google.de/books/edition/Correspondenzen_zum_Bau_der_Ringkirche/bFA5EAAAQBAJ?hl=de&gbpv=1&dq=Friedrich+Lang+Architekt+Wiesbaden&pg=PA150&printsec=frontcover

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Neubauten, hrsg. von A. Neumeister und E. Häberle, II. Band, Heft 6, No. 18, Villen und freistehende Wohnhäuser V., Villa Rühl in Wiesbaden, erbaut von Architekt Friedrich Lang in Wiesbaden, S. 5–7,

I. Villa Rühl, Idsteinerweg Nr. 23 in Wiesbaden. Erbaut von Architekt Friedrich Lang in Wiesbaden. Das Haus beherrscht vermöge seiner prächtigen hohen und freien Lage die ganze Stadt und die Landschaft auf viele Stunden im Umkreise. Dieser Lage ist in der Anordnung und in der äusseren Erscheinung Rechnung getragen worden. Material: Helle und dunkelrote Holzmann'sche Verblend- und Profilsteine, unter Hinzuziehung von rotem Sandstein und zwar lediglich für die Verandasäulen, sowie einige Schlusssteine und Balkonträger im Untergeschoss, und die Bekrönungskugeln der Giebel. Für den Oberbau der Veranda ist Kiefernholz verwendet worden. Das Innere wurde sehr gediegen ausgestattet. Die Baukosten stellten sich für das Gebäude auf 62 500 M., für Kanalisation, Motorenhaus mit Maschinerie, Einfriedung etc. auf 11 800 M. Die Ausführung erfolgte in den Jahren 1890/91 innerhalb 11 Monaten.

https://www.google.de/books/edition/Neubauten/wrTRriClxcMC?hl=de&gbpv=1&dq=Friedrich+Lang+Architekt+Wiesbaden&pg=RA5-PA1&printsec=frontcover

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Bauwerke (Auswahl)

  • 1878: Im Jahr 1878 vollendete Lang das Wohnhaus des Weinhändlers Josef Pohl am Michelsberg 10 in Wiesbaden als sein erstes eigenständiges Bauwerk.
  • 1884/85: Evangelische Lukas-Kirche in Vallendar, 1884/85
  • 1887/88: Der Glockenturm mit Seitenschiff der (1863/64 nach Plänen des Oberbaurats Götz erbauten) Anglikanische Kirche St. Augustine`s wurde 1887/88 nach Plänen des Architekten Friedrich Lang ausgeführt. Während eines Bombenangriffs im Februar 1945 wurde die Kirche schwer beschädigt. Am 23. Januar 1966 brannte die Kirche durch einen Defekt im Heizsystem fast vollständig aus.[2]
  • 1888: neugotische evangelische Kirche in Rheinbrohl, 1888
  • 1890/91: Villa Rühl, Idsteinerweg 23, 1890/91[3]
  • 1894: Villa, Bibericher Straße 10, Wiesbaden, bis 1894[4]
  • 1895: Taunusstraße 11/ Geisberg 1, 1895
  • 1901: Nördliches Nerotal 73, 1901
  • 1902: Nördliches Nerotal 75, 1902
  • 1902: ab 1902 war er mit der Fortführung des 1896 begonnenen Neubaus für das Hotel Rose beauftragt, der 1906 fertig gestellt wurde. Dieses Projekt realisierte er gemeinsam mit seinem Schwiegersohn, dem Regierungsbaumeister Albert Wolff.
  • 1909: das bis 1909 erbaute Pressehaus realisierte er gemeinsam mit seinem Schwiegersohn, dem Regierungsbaumeister Albert Wolff. Das Wiesbadener Pressehaus wurde nach dem Entwurf des Wiesbadener Architektenbüros Lang, Wolf[f] und Hertel in einer Mischung aus Neubarock und Jugendstil erbaut und am 24.10.1909 als Tagblatt-Haus in der Langgasse 21 eröffnet.[5]
  • 1910: Friedrich-Lang-Straße 1-3, Wiesbaden, 1910, Das Objekt gehört zu der Gesamtanlage Nerotal, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Friedrich-Lang-Stra%C3%9Fe_1-3_02.JPG?uselang=de
  • Villa in der Schönen Aussicht 39,
  • Villa in der Kapellenstraße 67
  • Villa in der Kapellenstraße 70
  • das Hotel Monopole/Metropole in der Wilhelmstraße 8–10 war ein Werk seines Architekturbüros. Wilhelmstr. 10/Luisenstr. 2; 1894
  • Ehem. Hotel Hamburger Hof (Taunusstr. 11/Geisbergstr. 1, Bauantrag 1895 von Hotelier Wilhelm Maurer, Architekt: Friedrich Lang) Das ehem. Hotel Hamburger Hof bietet mit seiner überreichen Sandsteinfassade einen pittoresken Akzent zu der ehemals überkuppelten Wandelhalle am Kochbrunnenplatz und ist gleichzeitig wichtiges städtebauliches Pendant zu den übrigen Eckbauten an der Kreuzung.[6]

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Einzelnachweise

  1. Wilfried Rössling, Curjel & Moser, Architekten in Karlsruhe/Baden: eine Werkübersicht unter besonderer Berücksichtigung der Christuskirche und der Lutherkirche in Karlsruhe, C.F. Müller, 1986, 315 Seiten, S. 1, https://www.google.de/books/edition/Curjel_Moser_Architekten_in_Karlsruhe_Ba/bKxNAAAAYAAJ?hl=de&gbpv=1&bsq=Friedrich+Lang+Architekt+Wiesbaden&dq=Friedrich+Lang+Architekt+Wiesbaden&printsec=frontcover
  2. Leben in Wiesbaden, Kirchen & Religion, Kirchenbauten, https://www.wiesbaden.de/leben-in-wiesbaden/kirchen-religionen/content/anglikanische-kirche-st-augutines.php
  3. Neubauten, hrsg. von A. Neumeister und E. Häberle, II. Band, Heft 6, No. 18, Villen und freistehende Wohnhäuser V., Villa Rühl in Wiesbaden, erbaut von Architekt Friedrich Lang in Wiesbaden, S. 5–7, https://www.google.de/books/edition/Neubauten/wrTRriClxcMC?hl=de&gbpv=1&dq=Friedrich+Lang+Architekt+Wiesbaden&pg=RA5-PA1&printsec=frontcover
  4. Friedrich Lang, Villa Bibericher Straße, Wiesbaden, Ansicht (aus: Moderne Neubauten, 1. Jg., 1894, hrsg. W. Kick), Lichtdruck auf Papier, 44,8 x 32,6 cm, TU Berlin Architekturmuseum, Inv. Nr. B 0779, https://architekturmuseum.ub.tu-berlin.de/index.php?DWL=2&DLMOD=EPDF&DLI=MTgwMjEx&ved=2ahUKEwiZpbe7iaKIAxVGA9sEHevNAkcQFnoECBAQAQ&usg=AOvVaw1iXwJnvrq_z_I2ml6IyxmH
  5. Manfred Gerber, Pressehaus, https://www.wiesbaden.de/microsite/stadtlexikon/a-z/pressehaus.php
  6. Einige Fakten über Wiesbaden, Grundlagen der Bewerbung Wiesbadens als Weltkulturerbe. Autor: Stabsstelle Weltkulturerbe Wiesbaden / Landeshauptstadt Wiesbaden Amt für Strategische Steuerung, Stadtforschung und Statistik Stabsstelle Kulturerbe I Birgit Kita und Dr. Thomas Weichel Wilhelmstraße 32, 65183 Wiesbaden / August 2013https://www.wiesbaden.de/medien-zentral/dok/kultur/sch_20_Fragen_-_Kurzfassung_27_08_2013_2.pdf , S. 26