„Unsere feindlichen Nachbarn“ – Versionsunterschied

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== Kritiken ==
== Kritiken ==

Peter Stack schrieb in der ''[[San Francisco Chronicle]]'' vom 11. November 1995, der Film im Stil von ''[[Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben]]'' funktioniere weitgehend nicht. Die Parodie wirke „''gewunden''“ und „''angeberisch''“ wie die Sendung ''[[Saturday Night Live]]'', die Grundidee weise jedoch Intelligenz auf.<ref>[http://www.sfgate.com/cgi-bin/article.cgi?f=/c/a/1995/11/11/DD55201.DTL Filmkritik von Peter Stack, abgerufen am 15. Oktober 2007]</ref>


Die Londoner Zeitschrift ''Time Out'' schrieb, der Film sei „''boshaft''“, aber pointiert.<ref>[http://www.timeout.com/film/reviews/68771/canadian_bacon.html Time Out, abgerufen am 15. Oktober 2007]</ref>
Die Londoner Zeitschrift ''Time Out'' schrieb, der Film sei „''boshaft''“, aber pointiert.<ref>[http://www.timeout.com/film/reviews/68771/canadian_bacon.html Time Out, abgerufen am 15. Oktober 2007]</ref>

Version vom 15. Oktober 2007, 19:52 Uhr

Film
Titel Unsere feindlichen Nachbarn
Originaltitel Canadian Bacon
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahre 1995
Länge 91 Minuten
Stab
Regie Michael Moore
Drehbuch Michael Moore
Produktion David Brown,
Michael Moore,
Ron Rotholz
Musik Elmer Bernstein,
Peter Bernstein
Kamera Haskell Wexler
Schnitt Michael Berenbaum,
Wendey Stanzler
Besetzung

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Unsere feindlichen Nachbarn (Canadian Bacon) ist eine US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 1995. Regie führte Michael Moore, der auch das Drehbuch schrieb.

Handlung

Die US-amerikanischen Rüstungsunternehmen erhalten nach dem Ende des Kalten Krieges weniger Aufträge. Die Umfrageergebnisse des US-Präsidenten sinken. Der Präsident organisiert eine Medienkampagne gegen Kanada, wozu er von seinem Berater Stuart Smiley und von General Dick Panzer angestiftet wird. Die Feinschaft mündet in der in einer Grenzstadt lokal entfalteten Gewalt.

Kritiken

Peter Stack schrieb in der San Francisco Chronicle vom 11. November 1995, der Film im Stil von Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben funktioniere weitgehend nicht. Die Parodie wirke „gewunden“ und „angeberisch“ wie die Sendung Saturday Night Live, die Grundidee weise jedoch Intelligenz auf.[1]

Die Londoner Zeitschrift Time Out schrieb, der Film sei „boshaft“, aber pointiert.[2]

Das Lexikon des internationalen Films schrieb, der Film sei eine „treffsichere Satire auf Leichtgläubigkeit, Verführbarkeit und die artige Folgsamkeit der Medien“. Die „lustvoll agierenden Schauspieler“ würden „bei aller Einfalt ihrer Rollen brillieren“.[3]

Hintergründe

Der Film wurde unter anderen in Toronto und in den anderen Orten in Ontario sowie in Buffalo (New York) gedreht.[4] Seine Produktionskosten betrugen schätzungsweise 11 Millionen US-Dollar. Der Film spielte in den Kinos der USA ca. 178 Tsd. US-Dollar ein.[5]

Einzelnachweise

  1. Filmkritik von Peter Stack, abgerufen am 15. Oktober 2007
  2. Time Out, abgerufen am 15. Oktober 2007
  3. Lexikon des internationalen Films, abgerufen am 15. Oktober 2007
  4. Filming locations für Canadian Bacon, abgerufen am 15. Oktober 2007
  5. Box office / business für Canadian Bacon, abgerufen am 15. Oktober 2007