Jay-Z

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Jay-Z (2011)

Jay-Z (* 4. Dezember 1969 als Shawn Corey Carter in New York City) ist ein US-amerikanischer Rapper, Musikproduzent und Unternehmer. Er wird als einer der einflussreichsten Hip-Hop-Musiker bezeichnet.[1][2] Carter war Chief Executive Officer (CEO) der Plattenfirma Def Jam. Er ist Eigentümer der Modefirma Rocawear, zu 50 % Anteilhaber der Champagner-Marke Armand de Brignac[3], Mitglied des Verwaltungsrats von Square[4] und Teil einer Investorengruppe, die 25 % von Mitchell & Ness besitzt[5]. Seit 2008 ist er mit der R&B-Sängerin Beyoncé verheiratet.

Leben

Jay-Z mit seiner Ehefrau Beyoncé

Er wurde 1969 in Brooklyn geboren und zusammen mit drei Geschwistern von seiner alleinerziehenden Mutter Gloria Carter aufgezogen, nachdem der Vater Adnis Reeves die Familie verlassen hatte. Der Vater starb 2003.

Carters Künstlername war ursprünglich „Jazzy“, bis er merkte, dass es bereits diverse Künstler mit diesem Namen gab. Erlebnisse im Alltag und spontane Texteinfälle für Songs schrieb er unterwegs auf Papiertüten, um diese gesammelten Ideen und Wortfragmente daheim in ein Notizbuch zu übertragen.[6]

Später trainierte er sein Sprachvermögen, indem er sich immer längere Liedstrophen, die er komponiert hatte, im Geiste einprägte und rezitierte. Sein Song Bring It On, der sich auf seinem Debütalbum Reasonable Doubt von 1996 befindet, enthält die Zeile: „Street knowledge amazin to scholars when we coin phrases for dollars“, was übersetzt ungefähr bedeutet: „Das Wissen der Straße, das Gelehrte erstaunt, wenn wir Sätze in Dollar-Noten ummünzen.“ Seine Eltern hatten häufig Hauspartys gefeiert und besaßen eine große Plattensammlung, was seine musikalische Entwicklung beeinflusste.[6]

Nach mehreren erfolglosen Versuchen, eine Karriere als Musiker zu beginnen, gründete er schließlich mit Damon Dash die Plattenfirma Roc-a-Fella Records, über die er sein Debütalbum Reasonable Doubt veröffentlichte. Dieses fand zwar einigen Anklang in der Szene, brachte jedoch keinen kommerziellen Erfolg. Es enthielt vier Singleauskopplungen: Ain’t No Nigga (mit Foxy Brown), Can’t Knock the Hustle (mit Mary J. Blige), Dead Presidents (das ein Sample des Rappers Nas I'm Out for Dead Presidents to Represent Me enthielt) und Feelin' It.

1997 platzierte sich das Nachfolgealbum In My Lifetime, Vol. 1 auf Platz drei der US-Charts und legte den Grundstein für seinen finanziellen Erfolg bei einem breiteren Publikum. Ein Jahr später veröffentlichte Jay-Z, wie er sich nun nannte, das Album Vol. 2… Hard Knock Life und verlagerte damit seinen Fokus von der Rap-Musik auf ein Mainstream-Publikum. Aus dem Album wurden die Singles Can I Get A…, Hard Knock Life (Ghetto Anthem), Jigga What?, Jigga Who?, It’s Alright und Money Ain’t a Thang ausgekoppelt.

1999 wurde Vol. 3… Life and Times of S. Carter veröffentlicht, ein kommerziell erfolgreiches Album, das weiteren Anlass für Kritik am Pop-orientierten Stil seiner Musik aus der Rap-Szene gab. Gastmusiker auf seinem nächsten Album The Dynasty: Roc La Familia sind beispielsweise Beanie Sigel, Memphis Bleek, Amil, Scarface, Just Blaze, R. Kelly, Kanye West, The Neptunes und Snoop Dogg.

Der nächste Erfolg für Jay-Z war das 2001 veröffentlichte Album The Blueprint, gefolgt von einem Unplugged-Album. Dann wurde das Album Best of Both Worlds mit R. Kelly veröffentlicht. 2002 kam mit The Blueprint 2: The Gift & the Curse ein Doppelalbum auf den Markt.

Jay-Z im März 2007

2003 ging Jay-Z mit Rappern wie 50 Cent, Busta Rhymes und Sean Paul auf Tournee, während er an seinem Album The Black Album arbeitete. Von diesem wurde auch eine gesonderte A-cappella-Version produziert, um Remixe durch andere Musiker zu fördern. Das bekannteste und kontroverseste dieser Projekte war 2004 The Grey Album von DJ Danger Mouse, der The Black Album mit dem White Album der Beatles kombinierte, so dass ein Mashup-Album entstand. Die Plattenfirma EMI unternahm rechtliche Schritte gegen das Grey Album, was die Internet-Protestaktion Grey Tuesday auslöste. Ebenfalls 2004 entstand in Zusammenarbeit mit Linkin Park im Rahmen der MTV Ultimative Mash-Ups ein Kollaborations-Album mit Namen Collision Course.

Neben musikalischen Aktivitäten versuchte sich Jay-Z mit dem Designerlabel Roc-a-Wear auch in der Modeindustrie. Außerdem brachte er zusammen mit der Sportfirma Reebok eine Schuhkollektion mit dem Namen S. Carter bzw. Shawn Carter heraus. Weiterhin ist er Miteigentümer der NBA-Basketballmannschaft Brooklyn Nets.

Im Dezember 2004 wurde er zum neuen Präsidenten und Chief Executive Officer des Hip-Hop-Labels Def Jam ernannt, nachdem dieses Roc-a-Fella Records vollständig übernommen hatte. Jay-Zs Vertrag mit Def Jam lief Ende 2007 aus und wurde nicht verlängert.[7] Seine Nachfolge trat im Juni 2008 Shakir Stewart an.

2006 versöhnte er sich nach mehrjährigem Streit mit Nas, der auf seinem Album American Gangster mitwirkt. Nach dem angekündigten Ende seiner musikalischen Karriere in Form des Black Album, das sein letztes sein sollte, wurde sein Comeback-Album Kingdom Come am 21. November 2006 veröffentlicht. Im Herbst 2006 tourte Jay-Z zusammen mit Memphis Bleek und einigen Musikern seines Labels Roc-A-Fella Records durch Europa, Australien, Japan und Afrika bei der Water for Life Tour, mit dem Zweck, sauberes Trinkwasser für Familien in Afrika zugänglich zu machen.

Im August 2007 berichtete das Forbes Magazine, dass Jay-Z mit einem geschätzten Jahreseinkommen von 36 Millionen US-Dollar Topverdiener im Bereich Hip-Hop ist.[8] Im Zeitraum Juni 2009 bis Juni 2010 verdiente Jay-Z laut Forbes 63 Millionen US-Dollar. Sein Vermögen schätzte das Magazin im Jahr 2020 auf eine Milliarde US-Dollar[9].

Am 4. April 2008 heiratete Jay-Z die Sängerin Beyoncé Knowles, bekannt als Beyoncé, mit der er vom Forbes Magazine als bestverdienendes Paar Hollywoods gelistet wurde.[10] Am 5. Juni 2009 erschien die Promo-Single D.O.A. (Death of Auto-Tune) zu seinem Album The Blueprint 3, das am 8. September bei Roc Nation erschien. Mit über zwei Millionen Verkäufen war es erfolgreicher als die beiden Vorgänger. Die Aufnahmen hatten größtenteils auf Hawaii stattgefunden. Als erste offizielle Single erschien Run This Town, die er zusammen mit Rihanna und Kanye West aufgenommen hatte, 2010 wurde der Song mit zwei Grammys ausgezeichnet. Die nächste Auskopplung Empire State of Mind avancierte zu seinem erfolgreichsten Song und hielt sich fünf Wochen an der Spitze der Billboard Hot 100.

Ursprünglich als EP angekündigt, veröffentlichte Jay-Z im August 2011 gemeinsam mit Kanye West als The Throne[11] das Album Watch the Throne. Beide Rapper hatten seit 2000 regelmäßig zusammengearbeitet; auch auf zwei Stücken von Wests Album My Beautiful Dark Twisted Fantasy war Jay-Z vertreten. Aufgenommen wurde das Werk unter anderem in New York, Sydney, Paris und den Real World Studios in Wiltshire, England. Vorab wurden der von den Kritikern unterschiedlich aufgenommene Song H•A•M und das erfolgreichere Stück Otis ausgekoppelt. Für letzteres wurde Try a Little Tenderness von Otis Redding verwendet. Ungewöhnlich für ein medial viel beachtetes Album, wurde Watch the Throne aufgrund erhöhter Sicherheitsmaßnahmen nicht vorab geleakt.[12] Mit einem Charteinstieg auf Platz eins in der Schweiz, Platz zwei in Deutschland und Platz zwölf in Österreich ist Watch the Throne das erfolgreichste Werk der beiden Musiker in den deutschsprachigen Ländern. In den USA erreichte es als fünftes Album von West und als zwölftes von Jay-Z die Spitzenposition. Im iTunes Store stellte es mit 290.000 Downloads in der ersten Woche einen Rekord auf.[13] Mit knapp 1,2 Millionen Verkäufen landete es auf Platz 14 der amerikanischen Jahrescharts. Das Artwork zum Album lieferte der Givenchy-Stardesigner Riccardo Tisci. Die Single Niggas in Paris wurde sein elfter Top-5-Hit in den USA und wurde später mit Neunfach-Platin ausgezeichnet.

Beginnend am 28. September spielte Jay-Z insgesamt acht Konzerte bis zum 6. Oktober zur Einweihung des Barclays Centers im New Yorker Stadtteil Brooklyn. Dort spielt nun der Basketball-Verein Brooklyn Nets, bei dem er auch Anteile hält. Zu der Konzertreihe erschien ein Livealbum unter dem Namen Jay-Z Live in Brooklyn.

Beim fünften Spiel der NBA-Finalserie zwischen Miami Heat und den San Antonio Spurs, das am 16. Juni 2013 stattfand, wurde in der Halbzeitpause ein von Samsung gesponsertes Video ausgestrahlt, das Jay-Z mit den Produzenten Timbaland, Pharrell Williams, Swizz Beatz und Rick Rubin im Studio zeigt.[14] Beworben wurde sein zwölftes Studioalbum mit dem Namen Magna Carta Holy Grail. Dieses sollte, wie groß von den Beteiligten propagiert, „Geschichte schreiben“, indem es schon am 4. Juli kostenlos für eine Million Samsung-Smartphone-Nutzer zur Verfügung steht und erst am 8. Juli als CD oder Download im Handel erhältlich ist. Samsung hatte Jay-Z für mehrere Millionen US-Dollar eine Million Download-Alben abgekauft.[15] Die große mediale Aufmerksamkeit beschränkte sich mehrheitlich auf die spektakuläre Promotion und Veröffentlichung, das Album wurde aus musikalischer Sicht als eher durchschnittlich beschrieben.[16] In den USA wurde Magna Carta Holy Grail dank der Handy-App als erstes Album schon am Tag der Veröffentlichung, dem 9. Juli, mit Platin ausgezeichnet[17] und später sein dreizehntes Nummer-eins-Album. In Großbritannien sowie in den deutschsprachigen Ländern avancierte es zu seinem höchstplatzierten Soloalbum. Ebenfalls am 9. Juli erschien in einigen Ländern sein Auftritt beim Coachella 2010 als Livealbum über iTunes.

Im Zuge einer gemeinsamen Tour veröffentlichte Jay-Z zusammen mit Beyoncé im Jahr 2018 mit Everything Is Love unter dem Namen The Carters erstmals ein Kollaborationsalbum. Zuvor hatte er seine Frau schon auf einzelnen Konzerten vergangener Tourneen wie der The Mrs. Carter Show World Tour begleitet.

Jay-Z ist laut Forbes der erste Milliardär der Hip-Hop Branche.[18][19]

2021 verkaufte Jay-Z seinen 2015 erworbenen Anteil am Unternehmen Tidal an Square für 297 Millionen US-Dollar[20] und 50 % seines 2014 erworbenen Unternehmens Armand de Brignac an LVMH[21] für, von Forbes (Zeitschrift) geschätzte, 300 Millionen US-Dollar.[22]

Reputation in der Hip-Hop-Szene

Die Alben Reasonable Doubt und The Blueprint gelten als Klassiker innerhalb der Hip-Hop-Szene.[23][24] Sein Album The Blueprint taucht in den Jahresbestenlisten verschiedener Musikmagazine, wie im US-Rolling Stone, New Musical Express, Spin und im Pitchfork Media auf. Er gilt außerdem als einer der kommerziell erfolgreichsten schwarzen Musiker seiner Zeit.[25][26]

In einem Interview 2009 kritisierte Rapper The Game das Verhalten Jay-Zs als nicht mehr altersgerecht.[27]

Der Rolling Stone listete Jay-Z auf Rang 88 der 100 größten Musiker sowie auf Rang 68 der 100 größten Songwriter aller Zeiten.[28][29]

Diskografie

Studioalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1996 Reasonable Doubt UK
Silber
Silber
UK
US23
Platin
Platin

(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. Juni 1996
Verkäufe: + 1.060.000
1997 In My Lifetime, Vol. 1 UK78
Silber
Silber

(1 Wo.)UK
US3
Platin
Platin

(24 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. November 1997
Verkäufe: + 1.060.000
1998 Vol. 2… Hard Knock Life DE76
(7 Wo.)DE
UK
Gold
Gold
UK
US1
Sechsfachplatin
×6
Sechsfachplatin

(69 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. September 1998
Verkäufe: + 6.200.000
1999 Vol. 3… Life and Times of S. Carter CH75
(3 Wo.)CH
UK
Silber
Silber
UK
US1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(47 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. Dezember 1999
Verkäufe: + 3.110.000
2000 The Dynasty: Roc La Familia DE98
(1 Wo.)DE
CH89
(1 Wo.)CH
UK86
Silber
Silber

(2 Wo.)UK
US1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(33 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 31. Oktober 2000
Verkäufe: + 2.060.000
2001 The Blueprint DE55
(3 Wo.)DE
CH59
(5 Wo.)CH
UK30
Gold
Gold

(10 Wo.)UK
US1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(35 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. September 2001
Verkäufe: + 3.312.000
2002 The Blueprint²: The Gift & The Curse DE61
(7 Wo.)DE
CH52
(13 Wo.)CH
UK23
Gold
Gold

(16 Wo.)UK
US1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(26 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. November 2002
Verkäufe: + 3.300.000
2003 The Black Album DE47
(8 Wo.)DE
CH29
(9 Wo.)CH
UK34
Platin
Platin

(24 Wo.)UK
US1
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(61 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. November 2003
Verkäufe: + 4.400.000
2006 Kingdom Come DE76
(1 Wo.)DE
CH17
(5 Wo.)CH
UK35
Gold
Gold

(5 Wo.)UK
US1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. November 2006
Verkäufe: + 2.200.000
2007 American Gangster DE99
(1 Wo.)DE
CH17
(4 Wo.)CH
UK30
Silber
Silber

(5 Wo.)UK
US1
Platin
Platin

(26 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. November 2007
Verkäufe: + 1.110.000
2009 The Blueprint 3 DE22
(6 Wo.)DE
AT37
(2 Wo.)AT
CH12
(26 Wo.)CH
UK4
Platin
Platin

(38 Wo.)UK
US1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(55 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. September 2009
Verkäufe: + 3.000.000[30]
2013 Magna Carta…Holy Grail DE9
(9 Wo.)DE
AT14
(4 Wo.)AT
CH1
(18 Wo.)CH
UK1
Gold
Gold

(15 Wo.)UK
US1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(37 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. Juli 2013
Verkäufe: + 3.190.000
2017 4:44 DE15
(3 Wo.)DE
AT11
(2 Wo.)AT
CH5
(7 Wo.)CH
UK3
Silber
Silber

(9 Wo.)UK
US1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(26 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. Juni 2017
Verkäufe: + 2.060.000

Filmografie

  • 1998: Streets Is Watching
  • 2000: Hard Knock Life
  • 2002: State Property
  • 2002: Paper Soldiers
  • 2004: Fade to Black
  • 2006: Diary of Jay-Z: Water for Life
  • 2021: The Harder They Fall (Produktion)
  • 2023: The Book of Clarence (Produktion)

Auszeichnungen

Grammy Awards

Weitere Nominierungen

  • 1999: Best Rap Solo Performance: Hard Knock Life
  • 1999: Best Rap Performance By A Duo Or Group: Money Ain’t a Thang (mit JD)
  • 2001: Best Rap Album: Vol. 3: The Life and Times of S. Carter
  • 2002: Best Rap Performance By A Duo Or Group: Change the Game (mit Beanie Sigel, Memphis Bleek & Static)
  • 2002: Best Rap Solo Performance: Izzo (H.O.V.A.)
  • 2003: Best Male Rap Solo Performance: Song Cry
  • 2004: Best Rap Album: The Blueprint 2: The Gift & Curse
  • 2004: Best Rap Song: Excuse Me Miss (mit Pharrell Williams)
  • 2004: Best Rap/Song Collaboration: Frontin (mit Pharrell Williams)
  • 2004: Record of the Year: Crazy in Love (mit Beyoncé)
  • 2005: Best Rap Album: The Black Album
  • 2005: Best Rap Song: 99 Problems

Soul Train Music Award

  • 2005: Soul Train Music Award for Best R&B/Soul or Rap Music Video: 99 Problems
  • 2007: Soul Train Music Award for Best R&B/Soul or Rap Music Video: Show Me What You Got

Sonstige

Commons: Jay-Z – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quellen

  1. JAY-Z's Influence And Legacy, As Told By 44 Artists And Industry Elite (Digital Cover). In: vibe.com. 27. Januar 2018, abgerufen am 15. September 2020 (englisch).
  2. From Nas to Drake, the most influential hip hop artists of all time. In: standard.co.uk. 29. Juni 2018, abgerufen am 13. Oktober 2020 (englisch).
  3. Winand von Petersdorff: Ace of Spades: Kult-Champagner von Jay-Z wechselt den Besitzer. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 4. März 2021]).
  4. Streaming: Bezahlfirma Square übernimmt Jay-Zs Musikdienst Tidal. Abgerufen am 4. März 2021.
  5. Reuters: Sports apparel firm Fanatics buys Mitchell & Ness with Jay-Z, other celebrities. In: Reuters. 18. Februar 2022 (reuters.com [abgerufen am 18. Februar 2022]).
  6. a b Classic Albums: Jay Z – Reasonable Doubt. Dokumentarfilm, 2007, 54 Min. Regie: Jeremy Marre. Ausführende Produzenten: Terry Shand und Geoff Kempin. Eine Produktion von Isis Productions + Eagle Rock Entertainment, London + Roc-a-Fella Records
  7. Newsmeldung auf rap.de (Memento vom 5. Januar 2008 im Internet Archive)
  8. Jay-Z Topverdiener im Bereich Hip-Hop (Memento vom 6. Dezember 2008 im Internet Archive) Artikel bei RauteMusik.FM
  9. Jay-Z. Abgerufen am 25. Februar 2021 (englisch).
  10. Jay-Z And Beyonce Named Top-Earning Couple In Entertainment. Abgerufen am 23. Mai 2023 (englisch).
  11. Die neue Supergroup von Kanye West und Jay-Z. In: urban.de. 24. Juli 2011, abgerufen am 31. August 2011.
  12. “Watch the Throne” blieb ungeleakt. In: rap.de. 9. August 2011, archiviert vom Original am 3. Dezember 2013; abgerufen am 2. September 2011.
  13. Kanye West und Jay-Z brechen iTunes-Rekord. In: stern.de. 16. August 2011, abgerufen am 31. August 2011.
  14. Steve Jones: Jay-Z announces new album in Samsung ad during NBA game. In: usatoday.com. 17. Juni 2013, abgerufen am 11. Februar 2024.
  15. Platin-Status am Erscheinungstag. In: sueddeutsche.de. 2. Juli 2013, abgerufen am 9. März 2018.
  16. Magna Carta Holy Grail by Jay-Z. Abgerufen am 23. Mai 2023 (englisch).
  17. Gold & Platinum. Abgerufen am 23. Mai 2023 (amerikanisches Englisch).
  18. Roland Lindner, New York: Forbes über Jay-Z: Erster Rapper wird Milliardär. In: FAZ.NET. 5. Juni 2019, ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 23. Mai 2023]).
  19. Zack O'Malley Greenburg: Artist, Icon, Billionaire: How Jay-Z Created His $1 Billion Fortune. Abgerufen am 23. Mai 2023 (englisch).
  20. dpa: Streaming: Bezahlfirma Square übernimmt Jay-Zs Musikdienst Tidal. In: handelsblatt. Abgerufen am 4. März 2021.
  21. Elva Ramirez: LVMH And Jay-Z Announce New 50% Partnership In Ace Of Spades Champagne: Why Investing In Bubbles Makes Sense. Abgerufen am 25. Februar 2021 (englisch).
  22. Abigail Freeman: Here’s How Much Jay-Z Made On His Ace Of Spades Deal—And How It Stacks Up Against Other Celebrity Cashouts. Abgerufen am 4. März 2021 (englisch).
  23. Steve Huey: Reasonable Doubt – AllMusic Review. AllMusic, abgerufen am 4. Februar 2017 (englisch).
  24. Jason Birchmeier: The Blueprint – AllMusic Review. AllMusic, abgerufen am 4. Februar 2017 (englisch).
  25. Thomas Lindemann: The Blueprint in: Rolling Stone-Sonderheft Sounds. Edition zur populären Musik. Nr. 1/2008, S. 102, ISSN 1618-5129
  26. Pitchfork Feature: The Top 100 Albums of 2000-04, Part Two. 29. Juni 2007, archiviert vom Original; abgerufen am 23. Mai 2023 (englisch).
  27. Archivierte Kopie (Memento vom 28. Juli 2009 im Internet Archive)
  28. 100 Greatest Artists of All Time. Rolling Stone, 2. Dezember 2010, abgerufen am 7. August 2017 (englisch).
  29. The 100 Greatest Songwriters of All Time. Rolling Stone, August 2015, abgerufen am 7. August 2017 (englisch).
  30. Ryan Book: The Best-Selling Labor Day Albums: Beyonce, Jay Z and More. In: The Music Times. 2. September 2013, abgerufen am 21. Juli 2019 (englisch).