Ich erledigte es. Du hast immer gesagt, ich wäre zu schwach, um die schwierigen Sachen zu lösen. Ich bin es nicht. Ich habe es bewiesen. Ich erledigte ein Problem, das ihr nicht lösen konntet. Ich habe es gelöst.
Norvo Tigan
Ezri Dax kehrt nach Hause zurück, um Miles O'Brien zu finden. Doch bei ihr zu Hause hat sich seit ihrem letzten Besuch einiges geändert.
Inhaltsangabe[]
Kurzfassung[]
Da sich Chief O'Brien immer noch schuldig am Tod von Liam Bilby fühlt, unterhält er weiter Kontakt zu dessen Witwe. Als dieser Kontakt jedoch abbricht, begibt sich der Chief ohne Autorisation nach New Sydney, wo sich die Frau aufhalten soll. Nachdem der Chief jedoch nicht wie angekündigt zurück nach Deep Space 9 kommt, wendet sich Bashir an Sisko und unterrichtet diesen von der Mission. Sofort wendet sich Sisko an Dax, deren Familie in New Sydney lebt und bittet diese um Hilfe. Die Mutter von Ezri will allerdings nur nach O'Brien suchen lassen, wenn diese ihre Familie besucht. Also macht sich Dax auf den Weg zu ihrer Familie. Dort wird schnell klar, dass der Mutter, Yanas, das Familiengeschäft am wichtigsten ist und sie ihre beiden Söhne Norvo und Janel nur sehr herablassend behandelt. Durch Beziehungen von Yanas gelingt es den Chief ausfindig zu machen, der mittlerweile herausgefunden hat, dass Bilbys Frau tot ist. Gemeinsam mit Dax versucht O'Brien nun die Hintergründe des Todes der Frau herauszufinden. Beim Durchsuchen der finanziellen Daten der Familie findet der Chief Hinweise darauf, dass die Familie von Dax Verbindungen zum Orion-Syndikat hat und dass Bilbys Frau für einige Zeit in der Firma von Ezris Familie eingestellt war. Die beiden stellen Yanas, Novro und Janel zur Rede und erfahren, dass Janel Schulden beim Syndikat hatte und aus diesem Grund Bilbys Frau als Angestellte aufnahm. Da die Frau jedoch immer mehr Geld verlangte, stellte Norvo sie zur Rede und sah zum Schluss nur noch die Möglichkeit, sie zu töten, um der Familie zu helfen. Norvo kommt daraufhin ins Gefängnis, während Janel das Familienunternehmen verlässt. Ezris Mutter kann ihre Schuld an den Vorkommnissen nicht einsehen und bleibt alleine zurück, da auch Dax nach Deep Space 9 zurückkehrt.
Langfassung[]
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Odo, Kira, Dax und Bashir sitzen gemeinsam in der oberen Ebene des Quark's. Der Wechselbalg wendet sich an die Trill und lässt sie wissen, dass ihr Gagh eingetroffen ist. Die Frau ist zunächst überrascht, doch dann erinnert sie sich an die Bestellung. Odo erklärt, dass sich das Gagh in Frachtraum 2 befindet. Kira ist verwundert wegen der Bestellung, da Ezri Gagh nicht ausstehen kann. Darauf entgegnet die Trill, dass Jadzia die Bestellung noch aufgegeben hatte, da sie für die kommende Woche eine Party zu Martoks Geburtstag geplant hatte. Nun will die Bajoranerin wissen, wie viel Gagh sie bestellt hatte, woraufhin Odo entgegnet, dass es sich um 51 Kisten handelt. Sofort relativiert Dax, dass jede Kiste eine andere Sorte enthält. Kira ist überrascht darüber, dass es verschiedene Sorten von Gagh gibt, was Ezri bejaht. Dann erklärt sie, dass sie niemals den Geschmack der einzelnen Sorten beim Herunterschlucken vergisst. Ihrer Erfahrung nach zuckt Torgud-Gagh, während Meshta-Gagh springt und Filden-Gagh sich krümmt. Bei dem Gedanken daran muss die Frau husten. Sie nimmt einen Schluck ihres Getränkes und Bashir erkundigt sich, ob es ihr nicht gut geht. Nun erkundigt sich Kira, ob es Bashir gut geht, da er bisher nicht ein Wort gesagt hatte, woraufhin der gesteht, dass er es nicht abwarten kann, Miles zu sehen. Sofort wird Kira klar, dass die beiden eine Holosuiteverabredung haben und dabei wohl wieder Alamo verteidigen. Mit einem Lächeln entgegnet der Doktor, dass Kira ihn ertappt hat, da sie ihn wohl zu gut kennt. Nun will Kira wissen, wann der Transporter mit dem Chief ankommt, woraufhin Bashir entgegnet, dass es in einer halben Stunde so weit sein wird. Nachdem sich Ezri wieder etwas gefangen hat, sagt sie, immer noch mit Abscheu, dass Bithool-Gagh Füße hat. Dann fordert sie Odo auf, alles aus der Luftschleuse zu schmeißen, doch der entgegnet, dass dies aufgrund der Umweltbestimmungen nicht möglich ist. Daraufhin will Kira wissen, weshalb sie das Gagh nicht einfach Martok gibt, woraufhin Dax erklärt, dass es für ihn Ehrensache wäre, das gesamte Gagh mit ihr zu teilen. Das versteht die Bajoranerin. Nun kommt die Trill wieder auf ihre Erinnerungen zu sprechen und gibt an, dass man Wistan-Gagh in Targ-Blut einlegt. Dann entschuldigt sich die Frau und erklärt, dass sie nun gehen wird. Bashir folgt dem Beispiel und will auch gehen, woraufhin Odo ihn bittet Santa Anna von ihm zu grüßen.
Einige Zeit später kommt der Transporter tatsächlich bei Deep Space 9 an. Ungeduldig wartet Bashir auf seinen Freund. Er begrüßt einige Sternenflottenoffiziere, die ebenfalls mit dem Transporter ankommen. Immer mehr Leute treten aus der Luftschleuse, darunter auch mehrere Zivilisten. Nachdem alle Passagiere das Raumschiff verlassen haben, schließt sich die Luftschleuse. Zu Bashirs Enttäuschung war der Chief allerdings nicht unter den Ankömmlingen. Besorgt geht der Doktor.
Kurz darauf unterrichtet Bashir Captain Sisko über das Verschwinden des Chiefs in dessen Büro. Der Captain ist erbost davon zu hören, doch Bashir entgegnet, dass Miles ihn bat, nichts über seine Pläne zu sagen. Allerdings befürchtet er, dass O'Brien etwas zugestoßen sein könnte, da er seit drei Tagen nichts von ihm gehört hat und der Chief auch nicht auf dem Transporter am Morgen war. Erbost entgegnet Sisko, dass O'Brien ihm gegenüber behauptet hatte, seinen Vater zu besuchen. Sofort versucht der Doktor seinen Freund zu verteidigen und entgegnet, dass er nur angedeutet hatte, seinen Vater zu besuchen, doch Sisko will nichts von den Ausflüchten hören. Stattdessen fragt er, wo der Chief genau ist. Bashir entgegnet, dass er die letzte Nachricht von O'Brien aus New Sydney erhielt, in der es hieß, dass er einige vielversprechende Spuren verfolgt. Das gefällt Sisko nicht, da O'Brien kein Detektiv, sondern Ingenieur, beziehungsweise sein Chefingenieur ist. Zu allem Überfluss muss Sisko nun erkennen, dass er wohl verschollen ist. Dann will der Captain wissen, wer die Frau ist, nach der der Chief sucht. Bashir erklärt, dass es sich um die Witwe von Liam Bilby handelt. Nach kurzem Überlegen fragt Sisko, ob es sich bei Bilby um den Mann handelt, mit dem er sich im Jahr zuvor bei seiner Undercover-Mission anfreundete. Der Doktor bejaht das und erklärt, dass sich der Chief nach wie vor für dessen Tod verantwortlich fühlt und seitdem mit der Witwe in Kontakt steht. Da die Frau vor drei Wochen verschwand, so Bashir weiter, begann er sich Sorgen zu machen und beschloss nach ihr zu suchen. Sisko ist nicht begeistert davon, dass nun beide verschollen sind. Doch Bashir versucht seinen Freund zu verteidigen und erinnert den Captain daran, dass O'Brien versuchte über die offiziellen Kanäle zu gehen, allerdings waren die Behörden von New Sydney nicht sehr kooperativ. Erbost erkundigt sich Sisko, ob er sich in eine Ein-Mann-Polizeitruppe verwandelte, da es nicht in den Zuständigkeitsbereich der Sternenflotte gehörte. Nun will Sisko wissen, ob New Sydney sich im Sappora-System befindet, was der Doktor bestätigt. Dann erklärt der Captain, dass er einen detaillierten Bericht von Bashir darüber will, was er über die Frau und über O'Briens Plan weiß, sowie über alles andere, was er ihm bisher nicht mitgeteilt habe. Der Doktor bestätigt den Befehl. Während Sisko nun das Büro verlässt, will Bashir wissen, was er nun vorhat. Der Captain will ihm die Antwort dazu nicht geben, sondern fordert ihn auf, den Bericht innerhalb einer Stunde anzufertigen. Dann geht Sisko und auch der Doktor verlässt das Büro.
Nach dem Gespräch mit Bashir wendet sich Sisko an Dax. Er erklärt der Frau, um was es geht und er hofft, dass ihre Familie, die im Sappora-System lebt, ein paar Kontakte auf New Sydney hat. Die Trill ist sich sicher, dass ihre Mutter die Kontakte hat, da sie zu den wichtigsten Wirtschaftsführern im System gehört. Das ist Sisko bewusst, da aus Ezris persönlicher Datei hervorgeht, dass sie im ganzen System die fünftgrößte Pergiumförderungsanlage besitzt. Sofort korrigiert Dax ihn und entgegnet, dass es nur noch die sechstgrößte Anlage ist, da die Ferengi vor einigen Jahren ein großes Vorkommen auf Timor II entdeckten. Sie erklärt, dass ihre Mutter kurz vor einem Herzinfarkt stand, als sie aus den Top 5 hinausflog. Der Captain nimmt die Aussage so hin und will dann wissen, ob die Trill glaubt, dass ihre Mutter bereit wäre, sich bei den örtlichen Behörden nach O'Brien zu erkundigen. Sofort ist die Frau sich sicher, dass ihre Mutter das machen wird. Das beruhigt Sisko, da es die erste gute Nachricht des Tages für ihn ist. Allerdings merkt er, dass Dax nicht wirklich zufrieden ist und er erkundigt sich, ob etwas nicht stimmt. Ezri verneint das zunächst, gesteht aber dann, dass sie letztmals mit ihrer Mutter vor einem halben Jahr sprach. Außerdem gibt sie zu, dass sie sich das letzte Mal trafen, kurz nachdem sie vereinigt wurde. Sie berichtet, dass ihre Mutter sie auf Trill besuchte und sie selbst noch etwas verwirrt war, weshalb sie ihre Mutter damals mit den Worten Hallo Mum, ich bin's, Curzon
ansprach. Seitdem, so gibt sie zu, ging es in ihrem Verhältnis nur noch abwärts. Sofort versucht Sisko die Frau zu beruhigen und erklärt, dass sie sicher genau weiß, was sie durchgemacht hat und dass sie auf die Vereinigung nicht vorbereitet war. Er glaubt, dass ihre Mutter nicht böse sein konnte, weil sie verwirrt war. Dem stimmt Ezri zu, allerdings gibt sie dann zu, dass ihre Mutter dann wollte, dass sie wieder nach Hause kommt, um sich zu erholen. Dies, so Ezri weiter, führte zu einer Meinungsverschiedenheit. Sisko ist sich sicher, dass dies nicht die erste Meinungsverschiedenheit war. Das bestätigt Dax und erklärt, dass sie schon öfter Auseinandersetzungen hatten. Nun versichert der Captain, dass er sie nicht um Hilfe gebeten hätte, wenn es eine andere Möglichkeit gäbe. Das ist Ezri bewusst und sie versichert, dass ihre familiären Probleme nicht so wichtig sind und der Chief absoluten Vorrang hat. Sie verspricht, ihre Mutter sofort zu kontaktieren. Daraufhin bedankt sich Sisko bei dem Alten Mann. Dann geht er.
Wie versprochen meldet sich Ezri kurz darauf bei ihrer Mutter. Die wiederum erklärt, dass sie und ihre Familie sich Sorgen um sie machen. Dax versichert, dass es ihr gut geht und sie erklärt, dass sie mittlerweile viel besser als beim letzten Treffen weiß, wer sie ist. Das erfreut ihre Mutter, da sie ihre Tochter nur sehr ungern Curzon nennen würde. Nun berichtet Dax, dass sie befördert wurde und sie nun Lieutenant Junior Grade Ezri Dax ist. Ihre Mutter ist gar nicht darüber erfreut, dass die junge Frau nun Dax heißt, doch die erinnert sie daran, dass der Name des Symbionten aus Traditionsgründen stets den Familiennamen des Wirts ersetzt. Dann kommt Ezri auf das eigentliche Thema des Gespräches zu sprechen und erklärt, dass sie von ihrer Mutter Hilfe braucht, O'Brien, der vor drei Wochen nach New Sydney reiste, ausfindig zu machen. Die Trill verspricht zu tun, was ihr möglich ist. Sofort bedankt sich Ezri bei ihr, doch ihrer Mutter ist das nicht genug. Stattdessen fragt sie, wann ihre Tochter nach Hause kommt. Sofort wiegelt Dax ab und erklärt, dass sie nicht weiß, wann sie von Deep Space 9 weg kann. Doch das lässt ihre Mutter nicht gelten, da sie seit drei Jahren nicht zu Hause war. Ezri ist das bewusst, allerdings gibt sie auch an, dass der Krieg das einfach nicht zulässt. Das gefällt ihrer Mutter nicht und sie setzt ihre Tochter unter Druck. Sie verlangt, dass Ezri sich an Captain Sisko wendet, um ihm mitzuteilen, dass sie eine schwierige Frau ist und nur bei der Suche nach O'Brien helfen will, wenn er gestattet, dass Ezri sofort nach Hause reisen kann. Sofort versucht Dax ihre Mutter umzustimmen, doch die lässt sich auf keine Diskussion ein. Stattdessen beendet sie einfach das Gespräch.
Akt I: Heimkehr[]
Nachdem sie die Erlaubnis von Sisko hat, will sich Ezri auf den Weg nach New Sydney machen. Auf dem Weg zu dem Transporter, der sie dort hinbringen soll, geht sie gemeinsam mit Dr. Bashir durch die Korridore der Station. Der Arzt gibt ihr ein Hypospray und erklärt, dass sie 20 mg davon nehmen soll, wenn sie erste Anzeichen von Raumkrankheit verspürt, da sie es sonst bereuen würde. Ezri ist sich sicher, dass auch die anderen Passagiere es bereuen würden, wenn sie es nicht nehmen würde. Dann übergibt der Doktor ihr noch ein PADD mit allen Informationen, die die Sternenflotte über Bilby und seine Witwe hat. Daraufhin erkundigt sich die Trill, wo sein Bericht ist. Bashir versichert, dass er ebenfalls im PADD enthalten ist und sie ihn an den Fußabdrücken von Sisko erkennen wird. Daraufhin versichert Dax ihm, dass er nicht mehr in Ungnade sein wird, wenn sie zurückkommt. Dann erreichen beide die Luftschleuse. Ezri wird sichtlich unwohl, woraufhin der Doktor sie fragt, ob es ihr helfen würde, wenn er als jemand, der seinen Eltern nicht nahe steht, mit ihr fühlt. Daraufhin entgegnet die Trill, dass sie ihrer Familie eine vollkommen neue Ezri präsentieren wird, obwohl sie sich bewusst ist, dass sie schon mit der alten Ezri nicht viel anfangen konnten. Dann verspricht sie, dass sie ihn informieren wird, sobald sie etwas über Miles herausgefunden hat. Während der Doktor Dax eine gute Reise wünscht, geht die junge Frau durch die Luftschleuse auf das Schiff.
Nachdem Ezri das Wohnzimmer im Haus ihrer Familie betritt, sieht sie sich zunächst um. Während sie ihre Tasche an einen Stuhl hängt, bemerkt sie ein Bild an der Wand. Sie schaut es sich kurz an. Dann wandert ihr Blick weiter. In diesem Moment kommt ihr Bruder Norvo in den Raum. Voller Freude umarmt er seine Schwester. Der junge Mann kann nicht fassen, dass Ezri wirklich da ist und mustert sie genau. Sofort fällt Norvo auf, dass seine Schwester die Haare kürzer trägt, woraufhin die junge Frau das damit erklärt, dass sie ihr vorher immer in die Augen fielen. Sie erkundigt sich, ob es ihm gefällt, woraufhin ihr Bruder diplomatisch entgegnet, dass man sich daran gewöhnen kann. Ezri erwidert, dass das Gleiche wohl auch für ihren Besuch gilt. Dann spricht sie ihren Bruder auf das Bild an der Wand an und fragt, ob es von ihm ist. Norvo bejaht das und erklärt, dass ihre Mutter darauf bestand, es aufzuhängen, obwohl er selbst es hasst. Das kann Dax nicht verstehen, doch ihr Bruder erklärt, dass er die Komposition kindisch und offensichtlich findet. Zudem gehören die Farben seiner Arbeit seiner Ansicht nach eher auf ein Spielzeug und auch die Technik hält er für nicht ausgereift. Allerdings sind Ezri und er sich darüber einig, dass es abgesehen davon, perfekt ist. Nun betritt auch Janel, der andere Bruder, den Raum. Nachdem sie sich mit etwas Abstand begrüßt haben, will der Mann wissen, ob er erst eine Schalldusche nehmen muss, bevor seine Schwester ihn umarmt. Sofort geht Ezri zu ihm und umarmt ihn mit einem Lächeln. Dann erklärt sie, dass es schön ist, ihn zu sehen. Auch Janel erkennt, dass Dax sich verändert hat, woraufhin Norvo ihn darauf hinweist, dass sie ihr Haar nun kürzer trägt und dadurch ihre Augen mehr betont werden. Das verleiht ihr seiner Ansicht nach ein klassisches Aussehen. Nun erklärt Janel, dass ihre Mutter gleich kommen wird und Ezri den vorläufigen Polizeibericht bezüglich des vermissten O'Brien übergeben wird. Sofort will Dax wissen, ob man schon etwas herausgefunden hat, was ihr Bruder verneint. Dann begeben sich die drei in das Nebenzimmer. Janel übergibt Erzi ein PADD und erklärt, dass es wohl Spuren gibt. Er erklärt, dass er hofft, dass seine Schwester die ganze Mühe, die ihre Mutter sich macht, zu schätzen weiß. Dazu stellt er klar, dass sie die Informationen nicht bekommen hätten, ohne ein paar Gefallen von der Polizei einzufordern. Dax entgegnet, dass sie die Hilfe sicher zu schätzen weiß, woraufhin Norvo sich einmischt und in Erwartung einer bestimmten Antwort wissen will, wie lange seine Schwester bleiben wird. Dax erklärt, dass sie darüber noch nicht nachgedacht hat. Aber Janel ist sich sicher, dass sie keine Minute länger bleiben wird, als nötig. Bestimmt erinnert Ezri ihn daran, dass sie sich mitten im Krieg befinden und sie auf Deep Space 9 Verantwortung trägt. Doch für Janel ist das nur eine Ausrede. In diesem Moment betritt ihre Mutter den Raum. Während Ezri sie begrüßt, erklärt die Frau nur kurz mit einem Lächeln, dass sie den neuen Haarschnitt ihrer Tochter hasst. Dann umarmen sich die beiden. Anschließend will Yanas wissen, ob ihre Tochter schon gegessen hat. Ezri verneint das zur Freude ihrer Mutter, die erklärt, dass sie ein ganz besonderes Abendessen bei Korella in Auftrag gab. Dann spricht sie Janel an und will von ihm wissen, ob er alles mit Lorkin geklärt hat. Der Angesprochene entgegnet, dass er ihn gerade kontaktieren wollte. Bestimmt fordert seine Mutter ihn auf, den Mann noch vor dem Abendessen auszuzahlen. Janel verspricht das zu tun. Dann wendet sich Yanas an ihren zweiten Sohn und will von ihm wissen, was mit der Prüfung des dritten Quartals ist, um die sie ihn bat. Norvo entgegnet, dass er daran arbeitet. Doch das ist seiner Mutter nicht genug, da sie ihn schon vor einer Woche darum gebeten hatte. Nun gesteht der junge Mann, dass er einiges falsch berechnet hatte und dies zu einer Verzögerung führte. Yanas ist bewusst, dass ihr Sohn Buchführung nicht gerne macht, sie besteht aber darauf, die Berechnungen so schnell wie möglich zu bekommen. Dann wendet sich die Frau wieder ihrer Tochter zu. Sie erklärt, dass sie ihr das neue Solarium zeigen will, für den sie extra Fliesen von Andoria anschaffen ließ. Dann verlassen die beiden Frauen den Raum. Zur gleichen Zeit fordert Janel über Intercom an, dass sich Mr. Lorkin bei ihm im Haupthaus melden soll. Überrascht fragt Norvo, weshalb sein Bruder den Mann loswerden will. Der entgegnet, dass der Wellenleiter, der laut seiner Mutter auf Grund von schlampiger Wartung brach, sie sicher am Tag 1000 Barren Latinum kosten wird. Nun will Norvo wissen, was sein Bruder über den Schaden denkt. Der entgegnet, dass seiner Ansicht nach ein neuer Wellenleiter nicht so einfach brechen sollte. Daraufhin erkundigt sich Norvo, ob sein Bruder Bokar dahinter vermutet, woraufhin der entgegnet, dass der Mann ihnen damit eine Botschaft schicken will. Seiner Meinung nach lässt das Orion-Syndikat ein Nein als Antwort nicht gelten. Besorgt fragt Norvo nun, ob sie das nicht besser ihrer Mutter erzählen sollten, doch Janel will die Sache alleine regeln. Das überzeugt seinen Bruder nicht, doch Janel versichert ihm, dass alles gut wird. Dann verlässt auch er den Raum.
Akt II: Unterdrückt[]
Während des Abendessens mit ihrer Familie berichtet Ezri von ihren Erlebnissen auf Deep Space 9. Sie erklärt, dass Kira zu Jadzias besten Freunden gehörte und sie die Bajoranerin mittlerweile genauso sieht. Janel ist überrascht und fragt, ob die Frau keine Schwierigkeiten hatte, sich an eine neue Dax zu gewöhnen. Ezri erklärt, dass es für Kira nicht schwerer war, als für die anderen. Zudem ist sie sich sicher, dass keiner von ihnen damit rechnete, dass eine neue Dax auftauchen würde. Auch Norvo will eine Frage stellen, doch seine Mutter fährt ihm ins Wort und fragt ihre Tochter, was aus dem jungen Lieutenant wurde, den sie auf der USS Destiny kennengelernt hatte. Ezri entgegnet, dass es sich dabei um Fähnrich Brinner Finok handelte. Sie erklärt, dass sie noch einmal nach ihrer Vereinigung mit ihm gesprochen hatte und dabei herausfand, dass sie wohl nicht zueinander passten, da er sie viel zu sehr an ihren Sohn Gran erinnerte und sie sich dadurch unwohl fühlte. Überrascht schauen ihre Brüder und ihre Mutter die junge Frau an, die bemerkt, was sie gesagt hatte. Sie verbessert sich und erklärt, dass es sich natürlich um Audrids Sohn Gran handelte. Dann gesteht sie, dass sie noch immer mit ihren Pronomen durcheinander kommt. Norvo versucht sie zu beruhigen und geht davon aus, dass das wohl alle vereingten Trill durchmachen. Doch Ezri verneint das und erklärt, dass das nur ihr so geht und es nicht einfach für sie ist. Sie berichtet, dass sie manchmal darüber nachdenken muss, wer sie ist, wenn der Computer sie bittet, sich zu identifizieren. An manchen Tagen, so Ezri weiter, wacht sie auf, ohne zu wissen, ob sie Mann oder Frau ist, bis sie die Decke zurückschlägt. Die Ausführungen erzeugen ein betretenes Schweigen bei ihrer Familie, woraufhin Dax erklärt, dass die Neigung, einfach drauflos zu plappern ein weiterer Effekt bei ihr ist. Sofort versucht Yanas ihre Tochter zu beruhigen und erklärt, dass es nicht ihre Schuld ist. Sie ist sich bewusst, dass Ezri für die Vereinigung ein jahrelanges Training hätte durchlaufen müssen. Ihrer Ansicht nach war es nicht fair, sie mit Dax zu vereinen, nur weil sie der einzige Trill an Bord der Destiny war. Sie kann deshalb verstehen, dass ihre Tochter Schwierigkeiten hat, acht Leben voller Erinnerungen und Erfahrungen auseinanderzuhalten. Sofort entgegnet Ezri, dass es manchmal schon sehr überwältigend für sie ist, woraufhin ihre Mutter verspricht, sich um sie zu kümmern. Auch ihre Brüder erklären sich dazu bereit. Darüber ist die junge Frau froh, allerdings glaubt sie, dass sie mittlerweile alles unter Kontrolle hat. Darauf entgegnet Yanas, dass ihre Tochter immer stolzer war, als gut für sie ist.
Später sitzt Norvo in seinem Zimmer. Um ihn herum herrscht rege Unordnung. Es stehen Bilder herum, das Bett ist unordentlich und auf dem Tisch ist kein freier Flecken zu finden. Der junge Mann selbst sitzt in einem Sessel, als sich jemand an der Tür meldet. Ohne zu fragen, wer an der Tür ist, bittet er Ezri doch hereinzukommen. Nachdem sich die Tür öffnet und sie eintritt, wundert sich die Frau, woher er wusste, dass sie es war, die zu ihm kam. Darauf erwidert Norvo, dass kein anderer sich ankündigen würde. Sofort entgegnet Ezri, dass sich manche Dinge wohl nie ändern. Dabei wird aber deutlich, dass sie dies ebenso auf die Unordnung im Zimmer ihres Bruders bezieht. Der versteht und räumt einige Bilder vom Sofa, um seiner Schwester einen Platz anzubieten. Sofort will die junge Frau wissen, wie viele der Bilder im Raum von ihm sind. Sarkastisch erwidert Norvo, dass die von ihm sind, die keinen Wert haben. Überrascht fragt Ezri, seit wann er seine eigene Arbeit so streng kritisiert. Darauf erwidert ihr Bruder, dass er nur realistisch ist, da sie amateurhaft sind, wie auf einem PADD an der Wand zu sehen ist. Dann bietet er seiner Schwester einen saurianischen Brandy an. Dax nimmt an und wendet sich dann dem PADD zu, auf das sie der junge Mann hingewiesen hat. Während Norvo nach sauberen Gläsern sucht, liest Ezri, was auf dem PADD steht. Als der junge Mann gehen will, um ein sauberes Glas zu holen, entgegnet seine Schwester, dass es schon gut ist. Schnell wischt Norvo das Glas ab und gießt dann den Brandy ein und gibt ihn seiner Schwester. Die will ihren Bruder aufbauen, doch der hat andere Pläne und will mit ihr auf sie anstoßen. Dann bringt er einen Toast aus und beide trinken miteinander. Nun kommt Ezri auf das Schreiben zurück und erklärt, dass die andorianische Akademie seine Bewerbung zwar ablehnte, dass das aber nicht bedeutet, dass seine Bilder amateurhaft sind. Sie erinnert ihn daran, dass es noch andere Kunstschulen gibt. Doch das ist Norvo egal, da es sich bei der andorianischen Akademie um die beste Schule handelt. Allerdings hält Ezri das nicht für einen Grund, einfach aufzugeben. Das sieht ihr Bruder jedoch anders. Er erklärt, dass er einfach nicht gut genug ist und es nie war. Seiner Ansicht nach ist alles, was er hat, Luxus, genau wie seine Hobbies Poesie und Musik. Norvo erklärt, dass er sich einfach nicht konzentrieren kann und dass sein Geist stets wandert. Er glaubt, dass er nicht die Disziplin hat, um Erfolg zu haben. Sofort wird seiner Schwester klar, dass das nicht seine Worte sind, sondern die ihrer Mutter. Dann erklärt sie, dass ihre Mutter die Worte auch immer bei ihr benutzte und damit nicht recht hatte. Genauso ist sich Ezri sicher, dass sie bei ihm auch nicht richtig liegt. Doch Norvo versichert, dass er zufrieden ist, so wie es derzeit bei ihm läuft. Zudem gibt er an, von der Familie gebraucht zu werden. Das sieht Ezri anders. Sie glaubt, dass er viel mehr machen könnte, als nur die Buchführung der Familie. Die Worte bringen den jungen Mann zum Schweigen und Dax entgegnet, dass sie genau weiß, wie er sich fühlt. Sie erklärt, dass sie von ihm überzeugt ist. Doch ihr Bruder scheint das nicht zu begreifen. Dann gibt sie ihm einen Kuss auf die Wange, verabschiedet sich und geht. Norvo bleibt zurück. Er gießt sich etwas saurianischen Brandy nach und bleibt im Gedanken.
Am nächsten Tag zitiert Yanas ihre Tochter zu sich. Erbost fragt sie, ob Ezri Norvo am Morgen schon gesehen hat. Die junge Frau verneint das, woraufhin ihre Mutter ihr empfiehlt ihn aufzusuchen, da er in seinem Bett liegt und völlig verkatert ist. Dann berichtet sie, dass sie ihn am Morgen ohnmächtig im Eingansbereich fand. Sie erklärt, dass er wohl den größten Teil der Nacht damit verbrachte, Strichmänchen auf seine Bilder zu malen. Dax muss schmunzeln, als sie eines der Bilder sieht, woraufhin ihre Mutter erbost fragt, ob sie das lustig findet. Daraufhin entgegnet Ezri, dass sie es komisch findet, dass ihre Mutter glaubt, Norvo hätte es ihretwegen gemacht. Sie empfiehlt ihr zu begreifen, dass er nicht glücklich ist. Doch Yanas kann das nicht akzeptieren und tut die Aussage als Unsinn ab. Doch Ezri sieht das anders. Sie erinnert ihre Mutter daran, dass er seine eigenen Bilder zerstört, auf deren Zurschaustellung sie bestanden hat. Doch die entgegnet, dass sie stolz auf ihren Sohn ist und nur versucht, ihn zu ermutigen. Dax hat allerdings eine andere Meinung und glaubt, dass das Verhalten ihrer Mutter Norvo das Gefühl gibt, machtlos und gefangen zu sein. Sofort verbietet Yanas ihrer Tochter ihre Familie zu kritisieren. Sie erklärt, dass ihr Bruder ein schwacher junger Mann ist, der sehr viel Aufmerksamkeit braucht. Auch hier stimmt Ezri ihr nicht zu. Ihrer Ansicht nach ist Norvo ein starker junger Mann, dem seine Mutter die Luft zum Atmen nimmt. Nun will Yanas wissen, was Ezri schon von Kindererziehung versteht, doch die erinnert ihre Mutter daran, dass sie vier Lebzeiten voller Erinnerungen an Kindererziehung hat. Für ihre Mutter ist das nicht dasselbe, schließlich hat sie selbst 30 Jahre gearbeitet und für jedes einzelne ihrer Kinder geopfert. In diesem Moment kommt Janel die Tür hinein. Sofort geht Yanas ihn an und lässt ihn wissen, dass es jetzt nicht passt, dass er hereinkommt. Doch der lässt sich nicht abwimmeln und kommt herein. Ihm folgt ein Polizist, der Miles O'Brien mit sich führt. Der Chief sieht mitgenommen aus und trägt Handschellen. Sofort sind die Streitigkeiten vergessen und Ezri läuft zu O'Brien. Der ist überrascht und fragt, was sie auf dem Planeten macht. Die Trill entgegnet, dass dies ihr Zuhause ist. Dann stellt sie ihm ihre Mutter vor. Die Frau begrüßt ihn und bittet dann den Polizisten, den Chief von den Fesseln zu befreuen. Der erklärt, dass der Chief nicht sehr freundlich war, als er aufgelesen wurde. O'Brien erwidert, dass das auch für den Polizisten gilt. Dann verabschiedet sich Janel und erklärt, dass er wieder los muss, da es ein Problem mit dem Bohrer gibt. Nachdem der Mann den Raum verlassen hat, fragt Ezri den Polizisten, ob er den Chief so zugerichtet hat. Der entgegnet, dass er nur das am Kiefer war. Der Rest, so der Mann weiter, stammt vom Orion-Syndikat. Nun fragt Dax O'Brien selbst, ob er etwas über Bilbys Frau herausfinden konnte. Der Chief bejaht das und erklärt dann, dass sie tot ist.
Akt III: Das Syndikat[]
Nachdem der Chief seine Geschichte erzählt hat, erklärt er, dass der DNA-Scan bestätigte, dass es sich bei der Leiche um Morica handelte und sie seit mindestens sechs Wochen tot ist. Sofort will Ezri wissen, ob es einen Hinweis auf die Todesursache gibt. Fuchida, der Polizist, der O'Brien gebracht hatte, verneint das, doch der Chief ist sich sicher, dass das Orion-Syndikat dahintersteckt. Allerdings gibt es dafür laut dem Polizisten keinen Beweis. Seiner Ansicht nach könnte es sich bei dem Tod auch um einen selbstverschuldeten Unfall handeln. Sarkastisch entgegnet O'Brien, dass sie sich sicher selbst versehentlich in den Kopf traf und danach versehentlich in den Fluss warf. Doch das lässt Fuchida nicht gelten. Er erklärt, dass von der Polizeit jeden Monat ein Dutzend Leichen aus dem Fluss gezogen werden und fragt den Chief, ob er glaubt, dass es sich dabei immer um Morde des Syndikats handelt. Darauf entgegnet O'Brien, dass sie es sicher sind, wenn sie so wie Morica aufgefunden werden. Zudem geht er davon aus, dass er die Hintergründe sicher aufgeklärt hätte, wenn die Polizei ihm nicht in die Quere gekommen wäre. Das sieht Fuchida jedoch anders. Seiner Ansicht nach wäre O'Brien jetzt selbst tot, wenn er und seine Leute sich nicht eingemischt hätten. Dann berichtet er, dass man vor der Kontaktaufnahme durch Yanas schon die Information hatte, dass ein Agent der Sternenflotte versucht, das Syndikat zu infiltrieren. Er erklärt, dass ihm schon sehr bald klar wurde, dass es sich dabei um den Chief handelt. Dann erklärt er, dass der Mann gerade von ein paar Nausikaanern übel zugerichtet wurde, als man ihn fand. Das relativiert der Chief sofort und erklärt, dass sie ihm nur Angst machen wollten. Ezri erkundigt sich nun, weshalb sie das tun sollten. Das fragt sich der Chief auch und er kommt zu dem Schluss, dass es daran lag, dass er die Leiche von Morica Bilby fand und man die Spuren nicht bis zu ihnen zurückverfolgen sollte. Allerdings ist sich Fuchida sicher, dass das Syndikat niemals die Witwe eines ihrer Leute töten würde, da alles was sie zusammenhält, die Loyalität zwischen den Mitgliedern des Syndikats ist. Aber der Chief glaubt, dass sie nicht ganz so loyal sind, wie der Polizist glaubt. Darauf lässt der sich aber nicht ein. Stattdessen verabschiedet er sich von Yanas und erklärt, dass sie die Polizei kontaktieren soll, sollte man noch etwas für sie tun können. Daraufhin bedankt sich Ezris Mutter und der Mann geht. Dann bittet sie Ezri dem Chief ein Zimmer zu geben, in dem er sich waschen kann und außerdem soll sie ihm etwas zu essen geben, da er sicher hungrig ist. Nun bedankt sich O'Brien und verlässt den Raum gemeinsam mit Ezri.
Nachdem sich der Chief frisch gemacht hat, sitzt er beim Essen zusammen mit Ezri. Er berichtet, dass er einen Tipp bekommen hatte, der ihn zum Fluss führte. Nachdem er das Südufer drei Stunden lang abgesucht hatte, fand er Morica schließlich. Dabei, so O'Brien weiter, hatten die organischen Lösungsmittel im Wasser den Körper teilweise zersetzt. Die Trill ist entsetzt das zu hören und wil nun wissen, was sie für den Chief tun kann. Der entgegnet, dass sie ein gutes Wort bei Sisko für ihn einlegen soll. Ezri ist sich sicher, dass ein gutes Wort nicht genug sein wird, aber sie will sich für ihn einsetzen. In diesem Moment kommen Yanas und Janel in den Raum. Kühl fragt die Frau, wie der Chief sich fühlt. Zufrieden entgegnet O'Brien, dass er sich gut fühlt und genug für eine Woche gegessen hat. Das freut Yanas und sie kommt gleich zur Sache. Sie erklärt, dass sie erfahren hat, dass er Ingenieur ist. Als der Chief das bestätigt, mischt sich Janel ein und erinnert sie daran, dass der Mann kein Bergbauingenieur ist. Doch seine Mutter lässt sich nicht dreinreden. Sie erklärt stattdessen, dass sie Probleme mit einem Sonic-Bohrer haben und sie bittet O'Brien darum, einen Blick auf den Bohrer zu werfen, da sonst niemand in der Lage zu sein scheint, das Problem zu lösen. Ezri ist entsetzt, da sie glaubt, dass der Chief dringend etwas Ruhe braucht. Bestimmt fragt Yanas daraufhin, wie viel Ruhe O'Brien braucht, woraufhin der versichert, dass er sich bestens fühlt. Das genügt der Frau und sie verabschiedet sich bis später zum Essen. Sofort entschuldigt sich Ezri für ihre Mutter, doch der Chief versichert, dass es ganz gut ist, zur Abwechslung ein Problem zu lösen. Dann verlässt er den Raum mit Janel.
Etwas später besucht Ezri erneut ihren Bruder Norvo. Sein Zimmer ist immer noch unordentlich, allerdings sind die Bilder darin nun zerstört und mit langen Rissen versehen. Ohne sich anzumelden betritt die junge Frau vorsichtig den Raum und begibt sich zum Bett ihres Bruders, der dort noch vollständig bekleidet liegt. Als Norvo seine Schwester bemerkt, wünscht er ihr einen guten Morgen. Ezri macht ihn darauf aufmerksam, dass es bereits Nachmittag ist. Mühsam richtet sich der junge Mann auf und macht sich Sorgen, dass seine Mutter nicht erfreut darüber sein wird. Doch seine Schwester beruhigt ihn und erklärt, dass er nichts zu befürchten hat, da sie derzeit Janel und Miles quält. Zunächst kann Norvo nichts mit dem Namen Miles anfangen, aber dann wird ihm klar, dass es sich dabei um den Sternenflottenoffizier ging, wegen dem sie da ist und er will wissen, ob man ihn wirklich gefunden hat. Ezri bestätigt das und versichert dann, dass es ihm gut geht. Ihr Bruder ist darüber erfreut, will aber sogleich wissen, ob das bedeutet, dass Ezri wieder abreist. Die entgegnet, dass sie noch etwas bleiben wird. Während sie sich auf das Bett neben ihren Bruder setzt, will sie über ihn sprechen. Sie schlägt vor, darüber zu reden, was er in der letzten Nacht getan hat. Darauf entgegnet ihr Bruder, dass er zum Kunstkritiker wird, wenn er trinkt. Nun will Ezri wissen, ob er bedauert, was er getan hat. Norvo verneint das und erklärt, dass er die Stücke sowieso nie mochte. Dann will sie wissen, was er fühlt. Sarkastisch entgegnet er, dass er sich fühlt, als würde er von seiner Schwester analysiert werden. Sofort entschuldigt sich Ezri und erklärt, dass das ihr Job mit sich bringt. Norvo versichert, dass seine Situation nicht sehr komplex ist. Alles was er seiner Ansicht nach tut, ist, dass er sich in Selbstmitleid suhlt und seine Frustration auslebt, indem er Wutanfälle bekommt. Ironisch stimmt Ezri Dr. Norvo zu und fragt, was er sich dann selbst verordnet. In einem weiteren Anflug von Sarkasmus erkläert der junge Mann, dass seine Mutter wegen des ganzen Bluts auf dem Teppich Selbstmord ablehnt. Sofort unterbricht ihn Ezri und erklärt, dass das nicht witzig ist. Allerdings stellt ihr Bruder klar, dass derzeit bei ihm mehr nicht drin ist. Nach einer kurzen Unterbrechung will Ezri wissen, was passieren würde, wenn er am nächsten Tag mit ihr nach Deep Space 9 abreisen würde. Darauf entgegnet ihr Bruder, dass seine Mutter sicher durchdrehen würde, woraufhin Ezri ihn auffordert, seine Mutter einfach nicht zu berücksichtigen. Allerdings erklärt Norvo, dass er nicht einfach aufstehen und gehen kann. Seine Schwester entgegnet, dass es nicht für immer sein muss und er es einfach als einen Urlaub ansehen soll, also eine Pause um einmal einen freien Kopf von allem zu bekommen. Doch der junge Mann hat Zweifel und glaubt, dass er Janel damit ganz schön hängen lassen würde. Auch Ezris Ansicht, dass der das alleine hinbekommt, überzeugen Norvo nicht. Seiner Meinung nach sind die Dinge bezüglich ihrer Firma nicht so einfach. Das akzeptiert Ezri nicht, da ihr Bruder nicht derjenige ist, der die Firma zusammenhält. Sie glaubt, dass ihre Mutter einen richtigen Buchhalter durchaus bezahlen kann. Doch Norvo ist sich unsicher, woraufhin seine Schwester ihn bittet, zumindest darüber nachzudenken.
In der Mine schaut sich O'Brien inzwischen den Sonic-Bohrer an. Dann gibt er Janel recht, der davon ausgeht, dass das Problem mit dem Bohrer im sekundären Eingabetranstator liegt. Nun erwidert Janel, dass der Transtator seiner Analyse nach perfekt funktioniert. Dem stimmt der Chief auch zu, erklärt aber, dass es der falsche ist. Er erklärt, dass man für den Bohrer einen 52-J braucht, der verwendete Transtator jedoch ein 52-L ist. Janel kann das nicht glauben, da auf dem Transtator doch 52-J steht. Der Chief geht davon aus, dass das Gerät einfach falsch beschriftet wurde. Allerdings vermutet der Trill Absicht dahinter. In diesem Moment tritt ein Mann zu den beiden und erkundigt sich, ob es wieder einen Fehler am Gerät gibt. Sarkastisch erklärt er, dass das alles sicher nicht passiert wäre, wenn Mr. Lorkin nicht gefeuert worden wäre. Sofort stellt Janel klar, dass er auf persönliche Anordnung seiner Mutter entlassen wurde, woraufhin der Mann ihm empfiehlt einen Weg zu finden, ihre Meinung zu ändern. Dann erkundigt er sich, wer genau der neue Mechaniker ist. Darauf erwidert der Trill, dass es sich um Mr. O'Brien, einen Freund der Familie, handelt. Der Mann scheint nicht überrascht und fragt, ob es sich dabei zufällig um Chief O'Brien handelt. Das wiederum überrascht den Chief und er will wissen, woher der Mann von seiner Anwesenheit weiß. Nüchtern entgegnet der Mann, dass er Freunde bei der Polizei hat, die ihm davon berichteten, dass sie kürzlich einen Chief O'Brien aus einer misslichen Situation retteten. Sofort entgegnet der Chief, dass er genau das ist und dann will er den Namen des fremden Mannes wissen. Der Mann stellt sich als Thadial Bokar vor und gibt an, Rohstoffbroker zu sein und mit der Familie Tigan ins Geschäft kommen zu wollen. Nun bittet Janel den Chief, ihn und Bokar alleine zu lassen, da sie etwas Geschäftliches zu besprechen haben. Bevor O'Brien geht, bedankt er sich noch für dessen Hilfe und erklärt, dass er sofort einen neuen Transtator bestellen wird. Während O'Brien geht, sieht ihn Bokar eindringlich an. Nachdem sie alleine sind, erklärt Janel, dass das Sabotieren der Bohrer ihn nicht dazu bringen wird, weitere Geschäfte mit dem Orion-Syndikat zu machen. Doch Bokar will darüber derzeit nicht sprechen. Seiner Ansicht nach gibt es dringendere Probleme, die sie besprechen müssen, da O'Brien seiner Ansicht nach zum Geheimdienst der Sternenflotte gehört. Das kann Janel nicht glauben, da der Chief mit seiner Schwester auf Deep Space 9 arbeitet. Doch Broker ist sich sicher, dass das nicht stimmt, da er auf New Sydney war, um das Syndikat zu infiltrieren. Auch das relativiert Janel, da ihm bekannt ist, dass O'Brien auf dem Planeten ist, um eine Frau zu finden. Nun will Bokar wissen, ob der Trill den Namen der Frau kennt. Janel verneint das, woraufhin sein Gegenüber berichtet, dass es sich um Morica Bilby handelt. Das erschreckt Janel. Nun erklärt Bokar, dass er schon länger nichts von Morica Bilby gehört hatte. Alles was er gehört hatte war, dass die Frau tot sein sollte. Ihm ist diesbezüglich jedoch nicht mehr bekannt. Er weiß nur, dass O'Brien den Planeten so schnell wie möglich verlassen sollte, bevor ihm noch etwas zustößt. Dann verlässt er Janel wortlos.
Akt IV: Verwicklungen[]
Wieder zurück im Haus der Tigans will Janel wissen, ob der Chief wirklich erst am nächsten Tag abreist. O'Brien bestätigt das und erklärt, dass er es von Ezri abhängig macht. Janel sieht dafür keinen Grund, doch der Chief entgegnet, dass sie ihr vorgesetzter Offizier ist und er geht, wenn sie geht. Zudem gesteht er, dass er sich nicht gerade darauf freut, Captain Sisko zu sehen, da er noch ein Hühnchen mit ihm zu rupfen hat. Darauf entgegnet Janel, dass es derzeit keine gute Zeit für Gäste ist, da viel Arbeit zu erledigen ist. Deshalb empfiehlt er O'Brien so schnell wie möglich aufzubrechen. Dann verlässt er den Raum. Der Chief ist überrascht ob der Aussage. Als Ezri hereinkommt, erklärt er, dass ihr Bruder sie wohl unbedingt los werden will. Doch die junge Frau nimmt das gelassen. Sie empfiehlt O'Brien, das nicht zu ernst zu nehmen, da Janel derzeit sehr viel Druck hat. Nun wechselt O'Brien das Thema und erkundigt sich, ob Ezri einen Thadial Bokar kennt, der sich als Rohstoffbroker ausgibt. Die Trill verneint das und erklärt dazu, dass sie versucht so wenig wie möglich über das Familiengeschäft zu wissen. Allerdings interessiert sie sich doch dafür, weshalb der Chief nach dem Mann fragt. Der entgegnet, dass Bokar in die Mine kam, als er am Bohrer arbeitete, um mit Janel zu sprechen. Dann gibt er an, dass der Mann etwas an sich hatte, was ihn an die Zeit erinnerte, als er verdeckt für das Orion-Syndikat arbeitete. Besonders fiel ihm die Art auf, wie sie sich Zivilisten gegenüber verhalten. Besorgt erkundigt sich Ezri, ob der Chief glaubt, dass Bokar ein Mitglied des Syndikats ist. Sofort tut O'Brien das als ein Gefühl ab, auch wenn es seiner Ansicht nach um ein starkes Gefühl handelt. Daraufhin empfiehlt die junge Frau, es Janel zu sagen, doch der Chief ist sich sicher, dass er es längst weiß. Erschrocken sieht die Trill den Mann an, der sich klar ist, dass er keine Beweise vorlegen kann. Er glaubt jedoch, dass ihr Bruder wirkt, als würde er vom Syndikat unter Druck gesetzt. Als Indiz nennt er die plötzlichen Maschinenschäden, Arbeitsausfälle und Unfälle. Genau so, fügt der Chief an, erpresst das Syndikat von Unternehmen Geld. Allerdings glaubt Ezri, dass Janel jemand ist, der sich nicht so schnell einschüchtern lässt. Auch von ihrer Mutter ist sie überzeugt, dass sie die Firma eher niederbrennen würde, als Geschäfte mit dem Syndikat zu machen. Doch O'Brien hat weiter Zweifel und will mehr herausfinden. Deshalb fragt er, ob Ezri Zugang zu den Finanzdaten der Firma hat.
In der Mine spricht Norvo mit seiner Mutter und erzählt ihr von seinem Plan, mit Ezri nach Deep Space zu gehen. Yanas ist davon nicht begeistert und fragt, was er auf der Station tun will. Norvo, der selbst von dem Plan nicht überzeugt ist, entgegnet, dass er Urlaub machen will, um den Kopf frei zu bekommen. Doch seine Mutter ist davon nicht überzeugt und fragt, von was er den Kopf frei bekommen will. Der junge Mann wird immer unsicherer und entgegnet, dass er es nicht weiß. Daraufhin will Yanas wissen, weshalb er dann Urlaub braucht. Nun entgegnet Norvo, dass er ihn eigentlich nicht braucht, sondern gerne etwas Zeit mit Ezri verbringen will. Allerdings hält seine Mutter die Zeit, die er zur Zeit mit ihr verbringt, für ausreichend. In diesem Moment kommt Janel zu den beiden und erklärt, dass sie bereit sind, 25-Beta zu öffnen. Yanas entgegnet, dass sie gleich kommt und wendet sich dann wieder Norvo zu. Sie macht ihm klar, dass es zur Zeit nicht günstig wäre, wenn er Urlaub nimmt, da sie sehr viel Arbeit haben. Dann fragt sie erneut, ob er mit der Buchhaltung fertig ist. Norvo entgegnet, dass sie fast abgeschlossen ist. Sofort fordert Yanas ihn auf, sich an die Arbeit zu machen. Während sie sich zu Janel wendet und mit ihm geht, zieht auch Norvo unverrichteter Dinge ab.
Unterdessen sehen sich O'Brien und Dax die Bücher der Firma an. Die Trill erklärt, dass all die Rechnungen und Verträge genau der Grund waren, weshalb sie nicht in das Familienunternehmen einstieg. Ihrer Meinung nach ähnelt die Aufgabe eher dem Albtraum eines Ferengis. Plötzlich sieht der Chief, der eben noch in einen Computer vertieft war, die Frau an. Etwas verstört will Ezri wissen, was los ist, doch auch O'Brien hat keine Ahnung und will stattdessen von der Trill wissen, was sie ihm verheimlicht. Dax versteht nicht, doch Miles fragt, ob sie nur da ist, um zu verhindern, dass er die Wahrheit herausfindet. Ezri versichert, dass sie nicht weiß, wovon er redet und will seine Anspielung genauer erklärt haben. Daraufhin erklärt der Chief, dass die Verbindung zwischen ihrer Familie und dem Orion-Syndikat Morica Bilby war und diese auf der Lohnliste stand, als sie starb. Die Trill ist erschüttert und O'Brien fragt sie, ob sie davon wusste. Die Frau verneint das, woraufhin der Chief entgegnet, dass jemand in der Familie sicher bescheid wusste. Ihm ist klar, dass sie nicht wollten, dass sie es erfahren, da sie es nicht erwähnt hatten. Dann erklärt er, dass Ezri in Betracht ziehen muss, dass irgendjemand aus ihrer Familie in den Tod der Frau verwickelt war. Entsetzt sieht Dax den Chief an.
Akt V: Befreiung[]
Nachdem der erste Schock überwunden ist, machen sich O'Brien und Dax daran, Genaueres herauszufinden. Dabei fällt dem Chief auf, dass Morica neun Monate vor ihrem Tod auf der Lohnliste als Versandberaterin auftauchte. Dax fällt auf, dass sie fünf Barren Latinum für geleistete Dienste erhielt. Allerdings taucht nirgendwo auf, welche Dienste das waren und was sie für die Firma machte. O'Brien glaubt jedoch, dass sie ihre Arbeit gut gemacht hat, da ihr Gehalt erst auf 10, dann auf 20 und schließlich auf 30 Barren pro Woche stieg. Der letzte Zahlungseintrag ist dann laut den Unterlagen auf einen Tag vor ihrem Tod datiert. Nun ist sich auch Ezri sicher, dass ihre Familie etwas über den Tod der Frau weiß. Der Chief will wissen, wer für die Lohnliste verantwortlich ist, woraufhin Ezri entgegnet, dass ihre Mutter das machte, dann aber allmählich die alltäglichen Aufgaben auf ihren Bruder Janel übertrug. Zudem, so gibt sie an, ist Norvo für die Buchführung verantwortlich. Deshalb ist ihr bewusst, dass jeder von ihnen von den Zahlungen gewusst haben könnte, oder auch alle von ihnen. Nun stellt der Chief klar, dass sie die Informationen, die sie erlangten, an die Behörden von New Sydney geben müssen. Doch Ezri will das nicht. Sie will erst wissen, was geschehen ist und gibt O'Brien den Befehl, sich daran zu halten. Miles verspricht das zu tun.
Kurze Zeit später spricht Dax mit ihrer Familie im Wohnzimmer. Ihre Mutter ist außer sich, als sie davon hört, dass Morica Bilby auf ihrer Lohnliste war. Sie will von Janel den Grund dafür wissen. Wenig kooperativ entgegnet der, dass sie jemandem einen Gefallen schuldeten. Das ist Yanas nicht genug und sie will wissen, wem man einen Gefallen schuldete. Ihr Sohn gesteht, dass es das Orion-Syndikat betrifft. Nun will seine Mutter wissen, in wie weit das Syndikat ihnen gefällig war. Janel erinnert sie an die Zeit, als die Ferengi die Mine auf Timor II eröffneten und es einen Preissturz von 10% beim Pergium gab. Dies, so der Mann, kam zu einem ungünstigen Zeitpunkt, da sie hohe Kredite laufen hatten und ihnen kein Bargeld zur Verfügung stand. Damals, so Janel weiter, zerstörte ein Angriff der Jem'Hadar eine ganze Ladung, bevor er die Raffinerie auf Rigel IV erreichte. Erschrocken will Ezri wissen, ob er sich deshalb wirklich an das Syndikat wandte. Darauf entgegnet ihr Bruder, dass sie auf ihn zukamen und einen Ausweg parat hatten. Damals sagte er nicht nein. Seiner Ansicht nach tat er nur, was er tun musste. Außerdem wirft er seiner Mutter vor, dass sie keine Fragen gestellt hatte, als ihre Finanzprobleme über Nacht gelöst waren. Daraufhin entgegnet Yanas, dass sie ihrem Sohn vertraute, allerdings hält sie es wegen der neuen Erkenntnisse wohl für einen Fehler. Nun erkundigt sich Ezri nach Morica. Darauf entgegnet Janel, dass Bokar etwa einen Monat nach Bewilligung des Kredites zu ihm kam und ihm mitteilte, dass es Zeit wäre, den Gefallen zu erwidern. Er erklärte, dass es eine Frau gab, die dringend einen Job mit Gehalt brauchte, ohne wirklich zu arbeiten. Als Erklärung brachte Bokar damals an, dass es die Witwe eines ihrer Mitarbeiter sei und man sich um sie kümmern müsste. Janel gibt nun zu, dass er das Gefühl hatte, nicht nein sagen zu können und deshalb setzte er sie auf ihre Lohnliste. Dann erklärt er, dass wohl niemand etwas davon mitbekommen hätte, wenn Norvo die Lohnliste nach seinen Wünschen verändert hätte. Empört will Yanas daraufhin wissen, ob er wirklich seinen kleinen Bruder mit in die Geschichte gezogen hat. Darauf entgegnet Janel, dass seine Mutter ihnen immer klar gemacht hatte, dass es nichts wichtigeres gibt als die Firma, und seiner Ansicht nach hatte er an nichts anderes gedacht, als die Firma. Er ist der Ansicht, dass sie ohne ihn längst am Ende wären. Wütend will seine Mutter wissen, ob ihm klar ist, was er eigentlich getan hat. Ezri versucht die Situation zu beruhigen und kommt auf das eigentliche Thema zurück. Sie will wissen, was mit Morica passiert ist. Dann gibt sie an, dass die Aufzeichnungen einen ständigen Anstieg des Lohnes der Frau aufzeigen und will den Grund dafür wissen. Janel entgegnet, dass die Frau nicht zufrieden mit ihrem Gehalt war und das Syndikat ihr ein angenehmes Leben versprach. Ihrer Auffassung war das mit dem Gehalt, dass sie bekam, nicht möglich. Nun will Ezri wissen, wie Morica starb. Ihr Bruder versichert, dass er das nicht weiß. Yanas kann das nicht glauben und fordert ihren Sohn auf, zu reden, wenn er in der Sache mit drinsteckt. In die Ecke gedrängt fragt Janel daraufhin, ob sie wirklich glaubt, er habe sie getötet. Zwar verneint seine Mutter das, allerdings will sie die Wahrheit herausfinden. Nun schaltet sich Norvo ein und versichert, dass sein Bruder die Frau nicht getötet hat. Sofort verbietet ihm Yanas den Mund. Dann erklärt sie Janel, dass sie ihm den besten Anwalt von New Sydney beschafft, wenn er die Wahrheit sagt. Allerdings kann Yanas ihm nicht glauben, dass die Frau zufällig dann starb, als sie ihn unter Druck setzte. Erneut versucht Norvo sich einzumischen und versichert, dass sein Bruder es nicht war. Während Janel sich weiter verteidigt, beginnt Ezri zu begreifen. Entsetzt fragt sie Norvo, ob er weiß, was mit Morica passiert ist. Mit einem Lächeln erklärt der, dass er der idiotische Bruder ist und er fragt, wieso er das wissen soll. Doch Norvo glaubt ihm nicht. Stattdessen will sie von ihm eine Bestätigung, dass er nichts darüber weiß. In diesem Moment verstummen Janel und Yanas. Dann gesteht Norvo, dass er versuchte die Frau zur Vernunft zu bringen, diese aber sehr wütend war. Seiner Ansicht nach war sie wütend auf das Syndikat, auf die Firma und selbst auf ihren Mann, da dieser sich hatte umbringen lassen. Dann versichert er, dass er nicht zu ihr ging, um sie zu töten. Da sie aber nicht auf ihn hören wollte, sah er keine andere Möglichkeit. Er berichtet, das sie seiner Familie vorwarf, genauso schlimm wie das Syndikat zu sein und nur aus Lügnern und Betrügern bestehen würde. Plötzlich, so Norvo weiter, wurde ihm bewusst, dass all ihre Probleme verschwinden würden, wenn die Frau tot wäre. Dann erklärt er, dass er es erledigte. Er wendet sich an seine Mutter und wirft ihr vor, dass sie ihn immer für zu schwach hielt, ein Problem zu lösen. Doch nun, so Norvo weiter, hatte er ein Problem gelöst, das seine Familie nicht lösen konnte. Entsetzt sehen Ezri, Janel und Yanas ihn an.
Nachdem die Polizei informiert wurde, wird Norvo abgeholt. Ezri und Janel sehen ihrem Bruder hinterher. Fassungslos versucht Janel wieder einen klaren Gedanken zu fassen und erklärt, dass er Erzproben aus 53-C inspizieren muss, um eine Entscheidung treffen zu können, ob sie einen neuen Schacht öffnen sollen. Einfühlsam versucht Ezri seine Gedanken von der Mine wegzubringen, da dies ihrer Meinung nach derzeit keine Rolle spielt. Dann fordert sie ihren Bruder auf, ihr zuzuhören. Sie will, dass er die Familie verlässt, sobald Norvos Prozess vorbei ist. Sofort will Janel wissen, wo er hin soll. Dax macht ihm klar, dass es völlig egal ist und er einfach nur zu sich selbst finden muss. Ihrer Ansicht nach ist es das beste für ihn. Dann gibt sie ihm einen Kuss auf die Wange und verlässt den Raum. Janel schaut ihr unentschlossen nach.
Yanas, die sich in ihr Büro zurückgezogen hat, ist immer noch fassungslos, als Ezri eintritt. Die junge Frau berichtet, dass die Polizei Norvo abgeholt hat. Wortlos starrt ihre Mutter aus dem Fenster, woraufhin Dax entgegnet, dass sie bis zum Prozess in New Sydney bleibt und danach wieder nach Deep Space 9 zurückkehren wird. Als weiterhin keine Reaktion kommt, will Ezri gehen, doch nun dreht sich Yanas zu ihr und will von ihrer Tochter eine Bestätigung, dass die Situation nicht ihre Schuld ist. Sofort bleibt Ezri stehen. Sie dreht sich kurz um und sieht ihre Mutter vorwurfsvoll an. Dann dreht sie sich wieder zur Tür und verlässt wortlos den Raum.
Nach der Rückkehr nach Deep Space 9, sitzt Ezri auf der oberen Ebene des Quark's. Als der Chief sie sieht, geht er zu ihr und setzt sich an ihren Tisch. Er erkundigt sich, seit wann sie zurück ist, woraufhin Dax entgegnet, dass sie am vorherigen Abend zurückkam. Dann berichtet sie, dass Norvo zu 30 Jahren verurteilt wurde. O'Brien entgegnet, dass er gerne sagen würde, dass es ihm leid tut, allerdings glaubt er auch, dass Ezris Bruder mit der Strafe für seine Tat gut davongekommen ist. Dax entgegnet, dass sie gut verstehen kann, dass er so denkt, allerdings erklärt sie, dass er Norvo nicht gut kannte. Ihrer Ansicht nach war Norvo so talentiert und hatte schon in der Jugend ein hohes Potential. Sie gibt an, dass von Norvo immer alle dachten, dass er einmal etwas besonderes werden würde. Allerdings kann sie sich nicht erklären, was passiert ist und weshalb aus ihm ein Mörder wurde. Dann erklärt sie, dass sie selbst immer wieder davon träumte, das Haus zu verlassen und dabei nicht mitbekam, was in Norvo vor sich ging. Speziell spricht sie die ständige Demütigung und das ständige Feuer der Kritik ihrer Mutter bezüglich ihres Bruders an. Dax erkennt, dass dadurch sein Herz immer mehr in kleine Stücke geschnitten wurde. Dann macht sie sich selbst Vorwürfe und erklärt, dass sie es hätte sehen müssen, um es zu stoppen. O'Brien sieht das anders. Er glaubt, dass Ezri nicht verantwortlich dafür ist und sich deshalb nicht die Schuld geben sollte. Doch Dax glaubt, dass sie schon eher hätte nach Hause gehen sollen. Dann steht sie auf und geht.
Dialogzitate[]
- Odo
Ach übrigens, Ihr Gagh ist eingetroffen.- Ezri
Mein was? (Stöhnt) Oh, nein.- Odo
Oh doch, und es wartet im Frachtraum 2 auf Sie.- Kira
Ihr Gagh?- Ezri
Jadzia hat es bestellt. Sie hatte für nächste Woche eine Party zu Martoks Geburtstag geplant.- Kira
Und wieviel Gagh hat sie bestellt?- Odo
51 Kisten.- Ezri
Jede Kiste enthält aber eine andere Sorte.- Kira
Es gibt verschiedene Sorten von Gagh?- Ezri
Oh, ja. Niemals vergesse ich den Geschmack der einzelnen Sorten und wie es sich anfühlt, wenn man sie runterschluckt. Torgud-Gagh zuckt.später
- Ezri
Meshta-Gagh springt.später
- Ezri
Filden-Gagh krümmt sich. (hustet)später
- Ezri
Bithool-Gagh hat Füße.später
- Ezri
Wistan-Gagh legt man ein in Targ-Blut.
Über O'Brien
- Sisko
Er ist kein Detektiv, er ist Ingenieur. Er ist mein Chefingenieur.
Über ihre erste Begegnung mit ihrer Mutter nach ihrer Vereinigung.
- Dax
Das letzte Mal gesehen haben wir uns, kurz nachdem ich vereinigt worden war. Sie hat mich auf Trill besucht und ich war noch ein wenig verwirrt. Als meine Mutter ins Zimmer kam, bemühte ich mich zu lachen, sah ihr direkt in die Augen und sagte ‚Hallo Mum, ich bin's, Curzon‘.
- Ezri
Norvo, Du weißt nicht, was mit Morica passiert ist, oder?Mit einem Lächeln
- Norvo
Ich bin der idiotische Bruder. Wie soll ich das wissen?- Ezri
Sag mir, dass du nichts darüber weißt.Alle wenden sich zu Norvo
- Norvo
Ich versuchte sie zur Vernunft zu bringen, aber sie war sehr wütend. Wütend auf das Syndikat, wütend auf uns, sogar wütend auf ihren Ehemann, weil er sich hat umbringen lassen. Ich bin nicht dorthin gegangen, um sie zu töten. Wirklich nicht. Aber sie wollte nicht auf mich hören. Sie fing an zu schreien. Sagte, dass unsere Familie genauso schlimm wie das Syndikat wäre. Dass wir alle Lügner und Betrüger wären. Und dann wurde mir plötzlich bewusst, dass, wenn sie tot wäre, all unsere Probleme verschwinden würden.Mit Tränen in den Augen
- Yanas
Oh, Norvo.- Norvo
Ich erledigte es. Du hast immer gesagt, ich wäre zu schwach, um die schwierigen Sachen zu lösen. Ich bin es nicht. Ich habe es bewiesen. Ich erledigte ein Problem, das ihr nicht lösen konntet. Ich habe es gelöst.
Hintergrundinformationen[]
Story und Drehbuch[]
Allgemeines[]
Ursprünglich war geplant, dass diese Episode die letzte große Zeitreisegeschichte der Serie werden sollte. Man wollte den Sisko aus der Zukunft zum gegenwärtigen Sisko schicken und ihm mitteilen, dass er eine bestimmte Sache nicht tun sollte… Und dann? Es fehlten die Ideen, um der Geschichte Tiefe zu geben. Und plötzlich waren nur noch zwei Wochen bis zum Start der Produktion der Episode übrig. Aus diesem Grund schlug Ira Steven Behr vor, eine Episode zu entwickeln, die sich mit Ezris Hintergrundgeschichte befasst. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)
Hatte man in früheren Episoden schon gesehen, dass für Jadzia Dax die Familie eigentlich Curzon war, so wollte man den neuen Wirt Ezri nun in eine neue Richtung lenken. Dabei kam Behr mit der Idee an, dass Ezri eine Art Mafia-Prinzessin sei. Die Idee fand auch bei Ronald D. Moore Anklang und man überlegte sich, dass die Tigan-Familie Teil des Orion-Syndikats sein soll. Dabei käme Ezri der Part, ähnlich dem Michael Corleone in Der Pate zu, indem sie ihren Militärdienst verrichtet und dann zurück zur Familie kommt. Man spielte mit dem Gedanken, dass Ezris Mutter ihr Vorwürfe macht, weil sie den Symbionten in sich trägt und glaubt, dass dieser mit Absicht auf der USS Destiny transportiert wurde, um die Familie zu infiltrieren. Die Idee wurde aber kurz vor Beginn der Dreharbeiten verworfen und die Geschichte komplett von Vorne begonnen, da man die Sternenflotte nicht so manipulierend darstellen wollte. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)
Um so viel Zeit wie möglich zu sparen, wollte man so viele Elemente aus der Geschichte behalten wie möglich. So sollte die Tigan-Familie irgendwie mit dem Orion-Syndikat zusammenarbeiten und man kam auf die Idee, die Geschichte mit O'Brien und Bilby aus Ehre unter Dieben in die Geschichte mit einfließen zu lassen. Dabei wollte man aber noch so viel Zeit wie möglich darin verwenden, die Geschichte von Ezri Dax zu beleuchten. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)
Ronald, der gerade Leben in der Holosuite beendet hatte, erklärte sich bereit, den Autoren David Weddle und Bradley Thompson zu helfen. Aufgrund des Zeitdrucks arbeiteten die drei nach dem Motto Erste Idee, beste Idee
und schrieben die Episode in Rekordzeit. Allerdings wurden durch den Zeitdruck viele gute Ideen verworfen und kamen nicht in die endgültige Fassung des Drehbuchs. So wollte man ursprünglich O'Brien bei seinen Untersuchungen in den Straßen zeigen, doch dies wurde verworfen. Letztendlich wurde nichts von der Suche nach Bilbys Frau in der Episode gezeigt. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)
Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)[]
Diese Folge knüpft an den Handlungsstrang der Folge Ehre unter Dieben an.
Produktionsnotizen[]
Sets und Drehorte[]
Herman Zimmerman hatte zunächst ein Problem, die Einrichtung rechtzeitig fertigzustellen. Allerdings kam ihm dann die Idee, Vic's Lounge einfach in das Wohnzimmer der Tigans umzubauen. Dadurch brauchte man weder Licht, noch die Einrichtung komplett zu entfernen. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)
Darsteller und Charaktere[]
Michael Dorn (Worf), Armin Shimerman (Quark) und Cirroc Lofton (Jake Sisko) treten in dieser Episode nicht auf.
Nachwirkung[]
Meinungen von Cast & Crew[]
Zwar glaubt Behr, dass die Geschichte ihre Berechtigung in einer Drama-Serie wie Star Trek: Deep Space Nine hat, aber er gibt in erster Linie sich selbst die Schuld, dass das Script am Ende nicht wirklich funktionierte. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)
Nach Ansicht von René Echevarria machte die Tatsache, dass die Episode fast ausschließlich im Haus der Tigans spielt, diese zu einer einzigen Seifenoper. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)
Auch Regiseur Victor Lobl fand, dass die Episode nicht zu Star Trek: Deep Space Nine passte. Seiner Ansicht nach wurde O'Brien in der Episode nur als Beobachter verwendet. Er hatte das Gefühl, dass diese Episode keine kraftvolle Aussage hatte. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)
Trivia[]
Diese Episode hat eine FSK 12.
Es gibt in dieser Episode eine Anspielung von Captain Sisko auf McCoys geflügelte Wort "Ich bin Arzt, kein…".
Da Worf nur zu Beginn der letzten Episode auftritt und in dieser sowie der nächsten Folge abwesend ist (in Die Tarnvorrichtung erscheint lediglich der Worf des Spiegeluniversums), finden wohl die Ereignisse in Star Trek: Der Aufstand, in dem Worf eine Hauptrolle spielt, in etwa zur Zeit dieser Episode statt. Dies würde auch zu Quarks Abwesenheit in dieser Folge passen, da dieser ursprünglich in einer Szene des Kinofilms auftreten sollte, welche später jedoch geschnitten wurde.
Filmfehler[]
Synchronisationsfehler[]
Als Bashir mit Sisko über die Witwe von Bilby spricht, fragt Sisko in der Synchronisation, ob es sich dabei um den Mann handelt, dem O'Brien im Jahr zuvor bei der Undercover-Operation half. Da O'Brien Bilby in Wirklichkeit in eine Falle gelockt hat, kann man kaum von „Hilfe“ sprechen. Im englischen Original spricht Sisko deshalb von dem Mann, mit dem O'Brien sich bei der Undercover-Operation anfreundete.
In der englischen Sprache hat das Wort Solarium die Bedeutung Wintergarten. Bei der Synchronisation der Episode wurde das Wort jedoch fälschlich Solarium genannt, was in Deutsch eigentlich eine Sonnenbank ist.
In der Schlussszene fragt O'Brien Ezri, ob der zweite Platz an ihrem Tisch noch frei sei. Obgleich sie den Kopf schüttelt, setzt er sich, was keinen Sinn macht. Im Original fragt O'Brien allerdings, ob es Ezri etwas ausmache, wenn er sich dazu setze.
Merchandising[]
Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung[]
- VHS Die verlorene Tochter – Die Tarnvorrichtung
- DVD DS9 DVD-Box Staffel 7 - Disc 3
- DVD DS9 DVD-Box Staffel 7.1 - Disc 3
Links und Verweise[]
Produktionsbeteiligte[]
Darsteller und Synchronsprecher[]
- Hauptdarsteller
- Avery Brooks als Captain Benjamin Sisko
- René Auberjonois als Odo
- Nicole deBoer als Counselor Ezri Dax
- Colm Meaney als Chief Miles O'Brien
- Alexander Siddig als Doktor Julian Bashir
- Nana Visitor als Colonel Kira Nerys
- Gaststars
- Kevin Rahm als Norvo Tigan
- Mikael Salazar als Janel Tigan
- John Paragon als Thadial Bokar
- Clayton Landey als Fuchida
- Leigh Taylor-Young als Yanas Tigan
- nicht in den Credits genannt
- Sam Alejan als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Ivy Borg als Vulkanische Sternenflottenoffizierin
- Amy Kate Connolly als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Kommando/Navigation)
- Brian Demonbreun als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- David B. Levinson als Passagier
- Angus McClellan als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Daniel Reardon als Minenarbeiter
- James Lee Stanley als Bajoranischer Sicherheits-Deputy
- 4 unbekannte Darsteller als Minenarbeiter
- unbekannter Darsteller als Außerirdischer Bediensteter
- unbekannter Darsteller als Außerirdischer Polizist
- unbekannter Darsteller als Benzit
- unbekannter Darsteller als Kressari-Passagier
- Weitere Synchronsprecher
- Elmar Gutmann als Passagier #1
- Klaus-Peter Hoppe als Passagier #2
Verweise[]
- Ereignisse
- Dominion-Krieg
- Institutionen & Großmächte
- Andorianische Akademie, Behörde, Geheimdienst der Sternenflotte, Kunstschule, Orion-Syndikat, Polizei, Sternenflotte
- Spezies & Lebensformen
- Bajoraner, Ferengi, Huhn, Jem'Hadar, Nausikaaner, Trill, Trill-Symbiont, Wechselbalg
- Kultur & Religion
- Alamoprogramm, Albtraum, Alter Mann, Angst, Betrug, Disziplin, Ehre, Entschuldigung, Geburtstag, Gefühl, Geschmack, Hass, Hobby, Identifikation, Ironie, Konzentration, Kuss, Lächeln, Lachen, Loyalität, Lüge, Luxus, Mord, Musik, Opfer, Party, Poesie, Selbstmord, Stolz, Toast, Sarkasmus, Spitzname, Tod, Tradition, Wahrheit, Witz, Wut
- Personen
- Agent, Amateur, Arzt, Audrid Dax, Brinner Finok Curzon Dax, Detektiv, Freund, Gast, Gran, Idiot, Ingenieur, Jadzia Dax, Korella, Kunstkritiker, Liam Bilby, Lorkin, Martok, Michael O'Brien, Morica Bilby, Passagier, Santa Anna, Sternenflottenoffizier, Versandberater, Witwe, Zivilist
- Schiffe & Stationen
- Deep Space 9, USS Destiny, Raumstation, Transporter
- Orte
- Alamo, Büro, Büro des Präfekten, Fluss, Frachtraum 2, Holosuite, Korridor, Luftschleuse, New Sydney, Quark's, Raffinerie, Solarium, Ufer, Wohnzimmer
- Astronomische Objekte
- Andoria, Rigel IV, Sappora-System, Timor II, Trill
- Wissenschaft & Technik
- Atem, Auge, Blut, Computer, DNA-Scan, Erz, Herz, Herzinfarkt, Hypospray, Kiefer, Kopf, Körper, Lösungsmittel, Luft, PADD, Pergium, Raumkrankheit, Schalldusche, Sonic-Bohrer, Transtator, Wange, Wartung, Wasser, Wellenleiter
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- 2374, Angriff, Befehl, Beförderung, Behörde, Bericht, Bestellung, Bett, Beweis, Bewerbung, Bild, Buchführung, Erpressung, Fenster, Fliese, Gehalt, Geld, Geschäft, Glas, Haar, Handschellen, Husten, Information, Kiste, Kredit, Latinum, Leiche, Morgen, Nachmittag, Pronomen, Prozess, Rechnung, Sabotage Sessel, Sofa, Spielzeug, Stuhl, Tasche, Teppich, Tisch, Tür, Undercover-Mission, Unfall, Urteil, Vertrag, Wand