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Projektil einer isokinetischen Kanone

Die USS Voyager feuert eine isokinetische Kanone gegen eine Zielboje ab.

Eine Isokinetische Kanone ist eine Projektilwaffe für Raumschiffe, welche vom Entharaner Kovin vertrieben wird.

Die Waffe ist in der Lage eine 10 Meter dicke Monotanium-Panzerung zu durchschlagen, welche zusätzlich mit einem chromoelektrischen Kraftfeld geschützt ist. Laut Kovin kann die Waffe die Schilde jedes stärkeren Raumschiffes durchschlagen.

2374 wird ein Exemplar an Bord der USS Voyager getestet. Anschließend verhandelt Captain Janeway mit Kovin, um eine solche Waffe zu kaufen. Sie einigen sich schließlich bei einem Preis von 125 isolinearen Prozessorchips und den astrometrischen Daten von zwölf Sektoren.

Um die Waffe fest zu integrieren, konfigurieren Seven of Nine und Kovin die isolinearen Bufferschaltkreise und das taktische Kontrollsystem der Voyager. Zusätzlich schlägt Seven of Nine vor, die Hauptenergierelais mit einem Eindämmungsfeld zu versehen, falls die Bufferschaltkreise versagen. Als Kovin versucht Seven von einer Konsole wegzuschieben, um die Subroutinen der isokinetischen Schaltkreise in einer Kaskadensequenz anzuordnen, schlägt diese ihn nieder. (VOY: Im Rückblick)

Im Laufe der Episode wird Kovin getötet, bevor der Kauf offiziell abgeschlossen werden kann. Dennoch befindet sich ein voll funktionsfähiges Exemplar dieser Waffe bereits an Bord der USS Voyager. Über den Verbleib dieser Waffe wird nicht weiter berichtet.

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