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Inhaltsangabe[]
Commander Riker steht unter Mordverdacht. Er soll den tanuganischen Wissenschaftler Doktor Nel Apgar getötet haben.
Kurzfassung[]
Langfassung[]
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Prolog: In letzter Sekunde[]
- Computerlogbuch der Enterprise
Captain Picard
Sternzeit 43610,4- Nachdem wir eine Ladung Dicosilium zur Forschungsstation Tanuga IV gebracht haben, hat ein Außenteam einen Bericht über den neuesten Stand der Bemühungen Doktor Apgars erhalten, Kriegerwellen zu erzeugen: eine wertvolle neue Energiequelle.
Während Geordi La Forge bereits von der Station zurückgekehrt ist, befindet sich Commander Riker noch dort, um mit Doktor Apgar zu sprechen. Es scheint ein Problem zu geben, das aber nicht den wissenschaftlichen Teil der Mission angeht. Als Riker wieder an Bord kommt, kann Chief O'Brien ihn gerade noch rechtzeitig beamen, bevor die Raumstation explodiert.
Akt I: Riker unter Mordverdacht[]
- Computerlogbuch der Enterprise
Zusatzeintrag- Ich habe von Commander Riker erfahren, dass Doktor Apgar als einziger an Bord der Raumstation war, als sie explodierte. Wir bleiben im Orbit, um den Unfall zu untersuchen.
Am Transportersystem kann keine Fehlfunktion festgestellt werden, einzig ein Energieabfall gibt Rätsel auf – ebenso der Grund für Rikers verlängerten Besuch auf der Station. Lieutenant Commander Data merkt an, dass die Station detonierte, weil der Reaktorkern überlastet worden ist.
Man nimmt den tanuganischen Chefermittler Krag an Bord. Auf der Brücke möchte er Riker verhaften, man verdächtigt ihn des Mordes an Apgar. In einem Gespräch mit dem Captain erklärt er, dass zwei Zeugen gehört haben wollen, wie Riker den Doktor bedroht haben soll. Weitere Beweise kann er aber nicht anbringen. Das tanuganische Gesetz sieht einen Verdächtigen als schuldig an, bis seine Unschuld bewiesen ist. Aber Captain Picard weiß um das Recht des Captains, über die Auslieferungen eines seiner Offiziere zu entscheiden und wird dies erst tun, wenn ihm Tatsachen ersichtlich sind, die eine Verhaftung rechtfertigen. Doch Krag hat Bedenken, er wirft Picard Befangenheit vor und spricht ihm die Fähigkeit, objektiv zu entscheiden vollkommen ab.
Schließlich findet man einen Kompromiss: Commander Data erhält den Befehl, auf dem Holodeck auf der Grundlage aller verfügbaren Zeugenaussagen und Computerdaten des Labors, sowie aller Konstruktionsunterlagen und Entwurfsbeschreibungen die Ereignisse zu rekonstruieren. Dieses Holoprogramm wird er gemeinsam mit Geordi La Forge und Wesley Crusher erstellen. Bei dem anschließenden Vernehmung wird Counselor Deanna Troi dem Captain assistieren. Abhängig von dem Resultat dieser Ermittlungen wird Picard über Rikers Auslieferung entscheiden.
Akt II: Unbekannte Strahlung[]
- Computerlogbuch
Eintragung des zweiten Offiziers
Sternzeit 43611,6- Die Programmierung des Holodecks hat 18 Stunden und elf Minuten gedauert. Alle Teilnehmer werden jetzt ihre Plätze einnehmen. Technische Unterlagen und vollständige Protokolle des Laborcomputers ebenso wie die persönlichen Aufzeichnungen Doktor Apgars sind dabei verwendet worden. Die Rekonstruktion zeigt eine mögliche Irrtumsrate von 8,7 %.
Zu Beginn der Untersuchung beteuert Riker seine Unschuld. Dann startet man die Simulation. Zuerst wird Rikers Aussage dargestellt. Demnach zeigt sich Manua Apgar, die Frau des Wissenschaftlers dem Commander sehr zugetan und macht ihm ihre Aufwartung. Doktor Apgar wirkt abweisend und Riker gegenüber voreingenommen. Er scheint sich ohne Grund für Verzögerungen in seiner Forschung zu rechtfertigen. Aus dem Bericht geht auch hervor, dass Misses Apgar den Commander gebeten hat, die Nacht auf der Station zu verbringen. Als Doktor Apgar die beiden im Gästequartier findet, reagiert er wütend und droht Riker. Am nächsten Tag äußert Apgar Bedenken, dass Rikers Bericht an die Sternenflotte infolge der gestrigen Ereignisse negativ ausfallen wird und lässt sich auch nicht beruhigen. Riker kehrt aufs Schiff zurück.
Der Chefermittler spricht den bislang ungeklärten Energieabfall auf der Station an und schildert seine Schlussfolgerungen. Er erklärt, dass der Stationscomputer einen Energiestoß registriert hat, kurz bevor Riker auf das Schiff gebeamt ist. Eine Berechnung des Schusswinkels soll belegen, dass Riker die Absicht gehabt hat den Doktor mit einem Phaser zu töten. Nach seiner Hypothese traf er den Reaktorkern, woraufhin die Station zerstört worden ist.
Akt III: Weitere Anschuldigungen[]
Geordi kann diese Behauptung mit seinen Analysen am Terminal auf der Brücke nicht widerlegen.
Data bekommt die Meldung, dass auf Deck 39, neben Frachtraum 12 ein Strahlenausbruch festgestellt worden ist. Dabei handelt es sich um eine unbekannte Art von Strahlung, die Emission ist jedoch nur von kurzer Dauer. Sie hat ein Loch in eine Wand aus Duranium gebrannt. Dies wäre nicht mal mit dem Hauptdeflektor möglich.
Auf dem Holodeck nimmt nun auch Misses Apgar an der Anhörung teil, sie hat ebenfalls ihre Aussage eingebracht. Nach ihren Schilderungen verstehen sie und ihr Ehemann sich sehr gut. Aber sie erwähnt Probleme bei seinen Forschungen und spricht ihm daher Mut zu. In ihrer Darstellung zeigt Riker ein sehr ungewöhnliches Verhalten. Ihr ist das aufdringliche Flirten des Commanders sichtlich unangenehm. Hiernach ist es dann auch Riker selbst, der darum bittet, die Nacht auf der Station verbringen zu können.
Im Gästequartier wird er dann sehr zudringlich. Als der Doktor auftaucht, stellt er Riker zur Rede und will ihn auch schlagen. Doch der Commander kann sich erfolgreich zur Wehr setzen und schlägt Apgar nieder. Riker droht mit Konsequenzen, sollte Apgar deswegen Beschwerde einreichen. Aufgebracht streitet Riker diese Anschuldigung entschieden ab. Misses Apgar geht das alles sehr nahe. Die Anhörung wird daher ausgesetzt.
Doktor Beverly Crusher wird unterdessen aufgefordert, die Krankenstation sofort zu verlassen. Wieder wird ein starker Strahlenbeschuss registriert.
Akt IV: Ein Hoffnungsschimmer?[]
Es ist das gleiche Phänomen, wie es schon auf Deck 39 aufgetreten ist. Eine sehr gebündelte, sehr harte Strahlung, deren Herkunft weiter unbekannt ist. Die Antimateriekammer auf dem Maschinendeck würde so einen Einfluss nicht gut verkraften, erläutert Geordi.
Bemerkenswert ist allerdings der von Data errechnete zeitliche Abstand von exakt 5 Stunden 20 Minuten und 3 Sekunden zwischen beiden Vorfällen. Denn die Explosion der Station ist viermal so lange her, jedoch mit einer nicht erklärbaren Zeitdifferenz von 0,0142. Auch wenn Data, Geordi und Wesley bisher die Beweise für eine Theorie fehlen, so glauben sie doch, dass zwischen der Strahlung und der Explosion auf der Station ein Zusammenhang bestehen muss. Damit wäre auch der nächste Strahlenbeschuss vorher berechenbar.
Auf dem Holodeck bringt man nun noch die Darstellung von Apgars Assistentin Tayna vor. Sie beruht nur auf Gesprächen zwischen Apgar und ihr. Picard bemängelt, dass es sich bei dieser Aussage um Informationen aus zweiter Hand handele. Doch das tanuganische Gesetz lässt auch dies als Beweis zu. Man sieht sich die Simulation also kritisch an: demnach erwischt Apgar seine Frau und Riker im Gästequartier bei einem Kuss. Riker beginnt ein Handgemenge, doch Apgar streckt den Commander zu Boden, woraufhin dieser ihm droht: Sie sind ein toter Mann, Apgar!
. Auf Wunsch des Doktors verlassen Manua und Tayna die Station. Als Tayna am nächsten Tag von der Explosion hört, glaubt sie sicher zu wissen, was passiert ist. Riker hat Doktor Apgar getötet.
Für den Chefermittler stehen jetzt das Motiv, die Methode und Gelegenheit fest. Vor jedem Gericht der Föderation dürfte dies für die Auslieferung des Verdächtigen ausreichen. Krag erwartet von Picard schnellstens eine Entscheidung.
Akt V: Ein neues Motiv[]
Der Captain sieht sich gezwungen, seinen ersten Offizier auszuliefern, auch wenn er von dessen Unschuld überzeugt ist. Inzwischen sind sich Data, Geordi und Wesley sicher, den Ursprung der Strahlung ausmachen zu können. Der Lambdafeldgenerator auf der Planetenoberfläche, den Apgar für seine Forschungen verwendet hat, stößt im genau ermittelten Zeitintervall die Strahlung aus. Mit diesen Ergebnissen können sie auch den Grund für die Schäden auf dem Schiff und die Zerstörung der Station erklären.
Auf dem Holodeck kann Captain Picard mithilfe der vorhandenen Simulationen und der ermittelten Ursache für die Strahlung eine neue Theorie präsentieren. Entgegen seiner Äußerungen ist es Apgar bereits gelungen, Kriegerwellen zu erzeugen. Tatsächlich hat der Kriegerwellenkonverter funktioniert und sogar auch dessen Kopie auf dem Holodeck. Diese Kopie hat die Energie des planetaren Feldgenerators in Kriegerwellen umgewandelt und die Schäden auf dem Schiff verursacht.
Warum aber hätte Apgar seinen Erfolg verheimlichen sollen? Dafür kann es nur eine plausible Erklärung geben. Statt einer Energiequelle für die Föderation zu konstruieren, hat er geplant, den Ferengi oder Romulanern gewinnbringend eine Waffe anzubieten. Deshalb hätte er in den letzten Wochen immer mehr Dicosilium angefordert und sich für die Verzögerungen rechtfertigen wollen. Aber als der Commander kein Interesse an seinen Beteuerungen gezeigt hat, hat Apgar befürchtet, Riker könne die Wahrheit erkennen und deshalb hat der Doktor den Entschluss gefasst, den Offizier zu töten.
Für sein Vorhaben hat er den Generator auf dem Planeten aktiviert. Geordi erklärt, dass Apgar den Konverter in dem Augenblick aktiviert hat, als sich der Commander zurück auf das Schiff beamen lassen wollte. Es hat wie ein Transporterunfall aussehen sollen. Doch der Transporter hat den Strahl auf den Reaktor abgelenkt, der dadurch explodiert ist.
Obwohl der Chefermittler dies als eine interessante Hypothese ansieht, glaubt er nicht, dass sie bewiesen werden könne. Aber indem sie die reale Zeit mit der Zeit auf dem Holodeck synchronisieren und das Szenario mit dem Energieausstoß des echten Generators und dem künstlichen Konverter nachstellen, können sie diese Hypothese überprüfen. Die im Holodeck erschaffene Station wird zerstört.
Epilog[]
Angesichts dieser Ergebnisse zieht Krag seine Bitte um Auslieferung zurück und bittet Riker um Entschuldigung. Man nimmt Kurs auf Emila II.
Dialogzitate[]
Zögere nicht und trage Zitate nach, deren genauen Wortlaut du kennst. Bitte verwende dafür
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.Picard und Data betrachten die Bilder einiger Kunststudenten
- Data
Mhh … Lieutenant Williams Malweise ist bestechend. Sehr stark beeinflusst vom geometrischen Konstruktivismus.Data schreitet zum nächsten Bild
- Data
Lieutenant Wright hat eine Brücke geschlagen zwischen den Unvereinbarkeiten der Surrealisten und der Irrationalität des Dadaismus.Data betrachtet Picards Bild und schweigt, dann vorsichtig
- Data
… Sehr interessant.- Picard
Oh, danke sehr. In welcher Weise?- Data
Während gewöhnlich die freie Behandlung der Form dem Fauvismus zugeschrieben wird, versuchen Sie… hier ganz unangemessen die kubistischen Stile von Picasso und Léger nebeneinander zu stellen. Zusätzlich zeigt Ihr Gebrauch von Farbe eine wahllose Mischung aufeinander prallender Stile. Dazu kommen noch die Einflüsse mehrerer protovulkanischer Stile und …Picard unterbricht ihn sichtlich verärgert
- Picard
Danke sehr, Mr. Data!- Data
Nichts zu danken, Sir. Wenn Sie noch mehr hören möchten, dann …- Picard
Nein! Danke sehr.
Hintergrundinformationen[]
Story und Drehbuch[]
Allgemeines[]
Diese Episode greift die Thematik Rashomon – Das Lustwäldchen von 1950 auf, in der sich eine Geschichte aus den subjektiven Wahrnehmungen der Beteiligten immer wieder anders darstellt. Der originale Episodentitel stellt diesen Bezug viel deutlicher her. Mit William Shatner gab es 1964 eine Neuverfilmung des japanischen Klassikers als Western.
Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)[]
In Star Trek wurden wiederholt Offiziere krimineller Handlungen beschuldigt. Bereits in TOS: Der Wolf im Schafspelz geriet Chefingenieur Montgomery Scott unfreiwillig ins Zentrum der Ermittlungen.
Produktionsnotizen[]
Produktionschronologie[]
- 12.02.1990
- Verfügbar in den USA via Syndication
- 23.10.1992
- Verfügbar in Deutschland via ZDF
Diese Episode wurde in Deutschland als 163. Folge im Star-Trek-Franchise ausgestrahlt.
Trivia[]
Empfehlung zur Freigabe: ab 12 Jahren.
Merchandising[]
Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung[]
- VHS Noch einmal Q – Riker unter Verdacht
- VHS Holodeck-Box – Kassette 2
- DVD TNG DVD-Box Staffel 3 – Disc 4
- DVD TNG DVD-Box Staffel 3.2 – Disc 1
Soundtrackveröffentlichung[]
Filmfehler[]
Inhaltliche Ungereimtheiten[]
In der von Ermittler Krag vorgeführten Hypothese feuert Riker zum Zeitpunkt des Beamens auf Doktor Apgar. In Das Duplikat wird der Strahl des Phasers sofort unterbrochen, als Lore in den Weltraum gebeamt wird.
Produktionsfehler[]
In der Szene, in der Manua und Commander Riker Manuas Zimmer betreten, nutzte man für beide Varianten der Simulationen (Rikers Bericht und Manuas Bericht) die gleiche Anfangszene. Es wurde übersehen, dass in Rikers Erinnerung (Riker 1) die oberen Knöpfe an Manuas Kleid geöffnet waren, während in Manuas Programm (Manua 1) ihr Kleid geschlossen war.
Links und Verweise[]
Produktionsbeteiligte[]
Charaktere und Synchronisation[]
- Hauptcharaktere
- Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
- Jonathan Frakes als Commander William 'Will' T. Riker / William T. Riker (Hologramm)
- LeVar Burton als Lieutenant Commander Geordi La Forge / Geordi La Forge (Hologramm)
- Michael Dorn als Lieutenant Worf
- Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
- Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
- Brent Spiner als Lieutenant Commander Data
- Wil Wheaton als Wesley Crusher
- Gaststars
- Craig Richard Nelson als Krag
- Gina Hecht als Manua Apgar / Manua Apgar (Hologramm)
- Mark Margolis als Doktor Nel Apgar (Hologramm)
- Colm Meaney als Chief O'Brien/Chief O'Brien (Hologramm/nur Stimme)
- Co-Stars
- Juli Donald als Tayna / Tayna (Hologramm)
- nicht in den Credits genannt
- Majel Barrett als Computer der USS Enterprise-D (nur Stimme)
- Michael Braveheart als Martinez
- Debbie Marsh als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Kommando/Navigation)
- Tim McCormack als Fähnrich Bennett
- Parker McPhinney als Kunst-Model
- Keith Rayve als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation)
- Dan Sachoff als Fähnrich Williams
- 2 unbekannte Darsteller als Besatzungsmitglieder der USS Enterprise-D, davon:
- … als Lieutenant Wright
- … als Weiblicher Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- James G. Becker als Stand-In für Jonathan Frakes
- Jeffrey Deacon als Stand-In für Patrick Stewart
- Dan Koko als Stuntdouble für Jonathan Frakes
- Nora Leonhardt als Stand-In für Marina Sirtis
- Tim McCormack als Stand-In für Brent Spiner
- Lorine Mendell als Stand-In für Gates McFadden
- John Nowak als Stuntdouble für Mark Margolis
- Guy Vardaman als Stand-In für Wil Wheaton
- Weitere Synchronisation
- Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns
Verweise[]
- Spezies & Lebensformen
- Ferengi, Romulaner, Tanuganer
- Kultur & Religion
- Kunst
- Schiffe & Stationen
- Forschungsstation Tanuga IV
- Astronomische Objekte
- Emila II, Tanuga IV
- Wissenschaft & Technik
- Dicosilium, Duranium, Handphaser, Kriegerwelle, Kriegerwellenkonverter, Lambdafeldgenerator, Spiegel, Spule
Externe Links[]
- Riker unter Verdacht in der Internet Movie Database
- Riker unter Verdacht – Drehbuch auf st-minutiae.com