Die Warpfrequenz ist ein Parameter, der bei der Nutzung des Warpantriebes in Erscheinung tritt. Mit steigendem Warpfaktor steigt auch die Warpfrequenz.
Dilithium, ein zentraler Bestandteil vieler Warpantriebe, auch derer der Föderation, wird bei zu hohen Warpfrequenzen instabil. Deswegen können mit, auf Dilithiumbasis arbeitenden, Warpantrieben keine Geschwindigkeiten in der Nähe der Schwelle erreicht werden.
2372 entdeckt die Besatzung der USS Voyager jedoch in einem Asteroidenfeld im Delta-Quadranten eine Dilithiumform, die bei viel höheren Warpfrequenzen stabil bleibt. Dadurch angeregt, beginnt man mit der Entwicklung eines Transwarpantriebes (VOY: Die Schwelle).