Das Skelett in der Gasse
Eine stark skelettierte Leiche wird in einer dunklen Gasse gefunden. Erst sieht es wie Selbstmord aus, doch Booth bittet Dr. Brennan, vorsichtshalber doch mal einen Blick auf die sterblichen Überreste zu werfen. Bei der ersten Begutachtung stellt sie fest, dass es sich um einen eher schmächtigen Jungen handelt, der eine Art Kostüm trägt. Mit Hilfe der Vermisstenanzeige ist die Identität des Opfers schnell geklärt. Es handelt sich um den 17-jährigen Warren Granger, einen introvertierten jungen Mann, der eine Vorliebe für Comics pflegte. Angela findet heraus, dass der Junge selbst Comics geschrieben und gezeichnet hat. Sein Alter Ego, Citizen Fourteen, ist ein starker Superheld mit ausgeprägten Kräften, der die Welt rettet. Brennan stellt die Hypothese auf, dass Warren im richtigen Leben in die Rolle seines Superhelden geschlüpft ist und so in eine lebensbedrohliche Situation gekommen ist. Ein Besuch bei Warrens ehemaligem Arbeitgeber, dem Bowlingbahn-Besitzer Ted, untermauert diese These.