Regie:
John FrankenheimerDrehbuch:
Ehren KrugerKamera:
Alan CasoMusik:
Alan SilvestriBesetzung:
Ben Affleck, James Frain, Gary Sinise, Charlize Theron, Dennis Farina, Donal Logue, Danny Trejo, Isaac Hayes, Gordon Tootoosis, Clarence Williams III (mehr)Inhalte(1)
Der Kleinkriminelle Rudy nimmt die Identität seines toten Zellenkumpans Nick an und wird so an dessen Stelle entlassen. Schon bald taucht Ärger in Gestalt von Gabriel auf, dem Bruder von Nicks Freundin Ashley. Er zwingt Rudy, bei einem Raubüberfall mitzumachen... Kurz vor seiner Entlassung aus dem Gefängnis kommt Nick Cassidy bei einem blutigen Häftlingskrawall ums Leben. Sein Zellenkumpan Rudy nutzt die Gelegenheit und mogelt sich als "Nick" in die Freiheit. Wenn Rudy jedoch geahnt hätte, in welche Schwierigkeiten er danach geraten würde, hätte er dies sein lassen und sich auch nie auf eine Affäre mit Nicks Briefbekanntschaft Ashley eingelassen. Denn Ashleys Bruder Gabriel taucht überraschend auf und zwingt "Nick", bei einem Raubüberfall auf ein Spielcasino mitzumachen. Rudy sitzt mit einem Mal gehörig in der Klemme und muss wohl oder übel das Spiel weiterspielen, um nicht kaltblütig erschossen zu werden. Die Einzige, auf deren Hilfe Rudy noch zählen kann, ist Ashley. (RTL Nitro)
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Kritiken (4)
John Frankenheimer hat sich langsam von der Filmwelt verabschiedet und zwei Jahre nach dem ausgezeichneten Film Ronin eine Geschichte gedreht, die das abgedroschene Dieb-Genre mit seiner Lieblingsaction kombiniert. Der Film ist leider nicht gut geworden. Wir, seine Fans, können froh sein, dass er seinen Ruf mit einem Mini-Beitrag zu der Kurzfilm-Reihe The Hire wiederhergestellt hat. Der Anfang von Wild Christmas hätte ziemlich interessant sein können. Ben Affleck, der nicht spielen kann, hat aber dem Film in diesen Passagen nicht besonders geholfen. Im Laufe der Zeit verliert der Film alles, was an ihm interessant war, und wird langweilig; ganz zu schweigen von dem unlogischen Drehbuchkram. Der Höhepunkt sind die lächerliche Actionszene im Casino (Mein Gott, hat das wirklich DER John Frankenheimer aufgenommen? Auch das mit der Rum-Pistole?) und die letzte unglaubliche Wendung. Ich war sehr enttäuscht… Und dabei habe ich keinen außergewöhnlichen Film erwartet. ()
Interesting plot, great Charlize and her transformation, also good Sinise, who suits the villain roles. Overall, it would have been a decent thriller if not for the twist at the end. Although it is surprising, it’s also quite illogical and brings down the final rating. But still a satisfied three stars. ()
Someone here really messed up here (namely the writer). Even the more than decent cast can't make up for such a stupid, predictable and mostly boring plot. ()
I feel exactly the same way about this film after twenty years as at the time it was made. Underwhelmed. I watched the film again because I couldn't believe that such a cast wouldn’t have done better than that. Well, they couldn't. The script was so weird that not even a stellar cast could have saved it, not to mention that they were held back by Ben Affleck's notoriously wooden performance. One of the two stars goes to Charlize Theron, who, besides giving a decent acting performance, was also a sight for sore eyes. ()
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