Die Mumie (Der Mann von 3000 Jahren)

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Boris Karloff spielt Im-Ho-Tep, die Mumie, die nach 3 700 Jahren durch eine Gruppe britischer Archäologen versehentlich wieder zum Leben erweckt wird. Eine Rückblende zeigt, dass er einst ein Hohepriester war, der lebendig einbalsamiert wurde. Er hatte versucht, seine große Liebe wieder zum Leben zu erwecken, nachdem sie als Jungfrau geopfert worden war. Gekleidet in das Gewand eines Ägypters der modernen Zeit macht er sich auf die Suche nach seiner verlorenen Liebe, die er irrtümlich in Hellen Grosvenor gefunden zu haben glaubt. Er terrorisiert die Mitglieder der Expedition, die einen Weg finden müssen, ihn auf seinem brutalen Weg aufzuhalten. (Universal Pictures Germany)

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Kritiken (6)

Marigold 

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Deutsch Boris Karloffs trockengesichtige Mumie versetzte die Biographen seinerzeit in Angst und Schrecken. Heutzutage hat die Zeit diesen Schrecken etwas verwischt, aber Karloffs schauspielerische Fähigkeiten und sein Charisma machen Die Mumie - Monster auch nach all den Jahren noch zu einem guten Schauspiel... ()

POMO 

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Deutsch Der Film hat einen angenehmen mysteriösen Geist, dessen Schöpfer vor allem Boris Karloff mit seinem Gesicht, seinem Make-up und der hypnotisch langsamen Gestik ist. Auch das Thema, das durch ein markantes Liebesmotiv im Stil von Stokers "Dracula" ergänzt wurde, ist prima. Das Drehbuch ist aber einfach und enthält wenige Wendungen und dramatische Momente. Wenn man die überladenen und schwachsinnigen digitalen Popcorn-Filme von Stephen Sommers kennt, nimmt man die Geschichte in diesem Film sehr rein wahr… ()

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D.Moore 

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Deutsch Die Mumie - Monster gehört zu den Filmen, bei denen man sehr leicht verschiedene Fehler finden kann… Aber nur wenn es die Zuschauer*innen gerade wollen. Wenn sie es nicht wollen, werden ihnen die Geschichte, welche ein bisschen Dracula kopiert, die dämonischen Blicke von Boris Karloff, die schöne Studioausstattung und die ab und zu wirkungsvolle Spannung zu einer sehr angenehmen Unterhaltung reichen. Nicht mehr und auch nicht weniger. ()

Lima 

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Englisch The first half is better than the second. Boris Karloff's entrance is exquisite. He was an extremely charismatic guy, and the filmmakers knew that, that's why the close-up of his face – the same one – is repeated several times, even with those glittering sinister eyes; it’s beautiful to watch (I had to save that evil look as a wallpaper on my PC :o) The second half is terribly rushed, as if the filmmakers were trying to cram it into the shortest possible runtime. One of the main characters dies, but nothing comes of it, no one seems to care much. Things happen too fast and Edward Van Sloan plays Dr. Muller awfully. I love old movies a lot and that's the only reason I don’t give them a hard time. The whole thing is pretty naive, next to the likes of Frankenstein it doesn't really hold up in comparison. On the other hand, the long silent flashback is impressive, and there's Karloff, he keeps it afloat, a stud, a true icon. ()

DaViD´82 

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Englisch The age of classic horror movies from Universal, Egyptian mythology and Boris Karloff. I have a weak spot for all of these, but in spite of it I didn’t feel as enthralled as I would have liked to. The screenplay is a bit bizarre though, while being pretty good in fact. What doesn’t work is Freund’s directing. He had a great cast to his disposal, an interesting topic and, at the time, a decent budget and the possibility to shoot in places where other filmmakers don’t stand a chance of entering. In spite all of this, he didn’t manage to bring the Mummy to life and, in contrast to the rest of the contemporary production of Universal, one must look at this in the perspective of its era. And that is no good. No good at all. ()

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