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Mit dem aus einem Bankraub erbeuteten Geld organisiert das Halbblut Yaqui Joe eine Waffenlieferung für den Widerstand seiner indianischen Landsleute gegen die mexikanische Militärjunta. In dem US-Hilfssheriff Lyedecker, der die Beute wiederbeschaffen will hat Yaqui Joe einen ebenso hartnäckigen Verfolger wie in dem unerbittlichen General Verdugo, welcher den Freiheitskampf der Yaqui-Indianer mit allen Mitteln niederschlagen soll. Lyedecker gerät unversehens in den blutigen Konflikt der Widerstandsbewegung und schlägt sich auf die Seite der Aufständischen. Eine wilde Schönheit wird zur Seele des Volkswiderstands gegen die ausbeuterische Herrenschicht und deren Handlanger. (Verleiher-Text)

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Kritiken (2)

D.Moore 

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Deutsch Dieser Film ist manchmal seltsam fade, manchmal wiederum großartig actionreich. Er enthält viele gute oder sogar ausgezeichnete Dinge. Hauptsächlich das Duo Jim Brown und Burt Reynolds, Goldsmiths unvergessliche Musik und alles, was im letzten Viertel passiert. Das hat mich ab und zu an den Film The Wild Bunch - Sie kannten kein Gesetz erinnert (er ist im selben Jahr entstanden). Den Gesamteindruck hat eigentlich vor allem Raquel Welch verdorben. Unter dem fließenden Wasser sah sie zwar toll aus, ich habe aber (abgesehen von diesem Moment) keine andere Szene gefunden, in der sie unbedingt hätte "spielen“ müssen. ()

Malarkey 

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Englisch A western with a few standout moments. Jim Brown takes the lead, and while his casting might have seemed a bit out of place at the time, it didn’t bother me—especially viewing it through a modern lens. Then there’s Raquel Welch, who, for the era, delivers an unexpectedly fierce performance that definitely makes an impression. The story itself revolves around an endless brawl with the Mexicans, with the large-scale battle scenes being the most notable part. ()

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