Regie:
Joe LynchKamera:
Robin LoewenMusik:
Bear McCrearyBesetzung:
Erica Leerhsen, Henry Rollins, Texas Battle, Aleksa Palladino, Daniella Alonso, Steve Braun, Matthew Currie Holmes, Crystal Lowe, Ken Kirzinger (mehr)Streaming (4)
Inhalte(1)
Die Ereignisse von damals scheinen vergessen. So jedenfalls bei den sechs Kandidaten einer Reality-Show. Unter dem Titel “The Ultimate Survivalist” sollen sie in einem simulierten post-apokalyptischen Niemandsland sechs Tage lang ohne technische Hilfsmittel und Unterstützung von außen ihre Ausdauer fernab jeglicher Zivilisation beweisen. Doch schon bald merkt die Gruppe, dass sie nicht alleine sind. Durch Inzest missgebildete, kannibalische Kreaturen beobachten sie bereits. Es beginnt eine blutrünstige Jagd. (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (5)
Ein leichter, zweitklassiger Massaker-Film, welcher auf der Prämisse des ersten Teils baut. Aber im Unterschied zu ihm kommt er nicht mit eigenen Ideen und setzt sich gemütlich (und unverhohlen) auf den Stoff vom japanischen Battle Royale, die popularisierten Elemente aus Predator (Henry Rollins als knallharter bemalter Mariner) und den originellen Texas Massaker (ein am Tisch angebundenes Mädchen während eines feierlichen Abendbrots) nieder. Auch die Schauspieler*innen waren in dem Teil interessanter und haben sich mehr angestrengt. Diese sind gewöhnlicher und man vergisst sie schneller. ()
Bei der ersten Vorführung hatte ich eher gemischte Gefühle, aber beim zweiten Mal habe ich mich seltsamerweise besser amüsiert. Wahrscheinlich habe ich mich auf diese unerwartete komödiantische Ebene eingelassen, die mir auf Anhieb nicht gefiel. Die Spannung der geheimnisvollen Bewohner der Bergwälder verschwand, die Kannibalen tauchen schon von Anfang an auf und ihre Masken sind einfacher und billiger. Stattdessen tritt eine selbstparodierende Note und eine enorme Menge an Brutalität in den Vordergrund, eine Mischung aus Gore und ehrlichem Splatter. Kein Wunder, die Macher haben 300 Liter Kunstblut verbraucht. Wir dürfen uns auf nackte Brüste, Erica Leerhsen, die gerne in Horrorfilmen stirbt (Remake TCM, BWP2) und Rollins' lustige Charaktere freuen, die an Rambo selbst erinnern. ()
When you compare it to what followed in the series, this episode is actually still quite tolerable. Above all, there's really quite good gore here, and now and then you come across quite a good joke. But only now and then. It's the kind of horror movie where it's all about the effect and nothing else, and the atmosphere is logically absent. ()
It's your usual slaughter season in the Virginia agricultural cooperative that builds on somewhat stale genre mechanics and clichés, and puts under the knife a bunch of cocky youngsters with IQs only slightly higher than their mutant antagonists, but no one can deny that (at least in my eyes) it has a brutal pace, properly gory murders, amusing winks towards popular movie tropes (Rambo, Predator, The Texas Chainsaw Massacre) and one great character who decides to tackle evil in a truly exquisite way. An entertaining romp that may lack logic and real tension in the face of such vile, violent creatures, but otherwise everything about it, at least by the standards of a straightforward teen slasher, works pretty much to perfection. ()
What can I say… another C-grade gore fest starring a degenerate Robin Hood and his twisted family in a predictable storyline. Just another mindless watch that only outdoes the first in sheer number of gross-out scenes. Giving it 50% for a few genuinely tense moments. ()
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Photo © Twentieth Century-Fox Film Corporation
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