Regie:
W. S. Van DykeKamera:
Oliver T. MarshMusik:
Cole PorterBesetzung:
Nelson Eddy, Eleanor Powell, Frank Morgan, Edna May Oliver, Ray Bolger, Ilona Massey, Billy Gilbert, Reginald Owen, Virginia Grey, George Zucco (mehr)Inhalte(1)
West Point cadet Dick Thorpe falls in love with a girl, who turns out to be a princess from an European kingdom. (Verleiher-Text)
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Kritiken (1)
Ein Film mit einer etwas überlangen Laufzeit, aber ansonsten ausgezeichnet. Tschechische Zuschauer wird er an Girls, Stand Fast oder Irca’s Romance erinnern, auch wenn das universitäre Umfeld in Amerika ein wenig anders funktioniert, aber im Grunde sind Girlpartys überall auf der Welt gleich. Auf der nächsten Ebene gibt es Humor à la Burian, Königreiche wie in Lelicek, Polizeiszenen wie in Hadimrška (mit einem Schuss Minx). Das Ideal ist Nelson Eddy, die Hauptdarstellerin ist das ausnahmsweise steppende Wunder Eleanor Powell, und unter den Hollywood-Debütantinnen finden wir eine ungarische Schauspielerin mit dem Namen Ilona Massey. Im nächsten Film, Balalaika, hat Ilona bereits Nelsons Hauptpartnerin ersetzt. Sie hatte also offensichtlich bei allen Anklang gefunden. Rosalie basiert ansonsten auf der musikalischen Operette von George Gershwin und Sigmund Romberg, die 1928 mit Texten von Ira Gershwin und P. G. Wodehouse verziert wurde, wobei der gesamte Stoff für den Film von Cole Porter erheblich überarbeitet wurde, und so gibt es tatsächlich opulent zu Genießendes. ()