Regie:
Robert LuketicKamera:
Russell CarpenterMusik:
Rolfe KentBesetzung:
Ashton Kutcher, Katherine Heigl, Tom Selleck, Catherine O'Hara, Katheryn Winnick, Lisa Ann Walter, Casey Wilson, Rob Riggle, Martin Mull, Alex Borstein (mehr)Streaming (3)
Inhalte(1)
Eben erst von ihrem Freund verlassen, erholt sich Jen Kornfeldt zusammen mit ihren Eltern an der französischen Riviera. Am Hotelstrand trifft sie auf den attraktiven Spencer Aimes, der sie sogleich mit seinem Charme bezaubert. Für beide ist es Liebe auf den ersten Blick - und schon bald genießen sie ihre Zweisamkeit inmitten der amerikanischen Vorstadtidylle. Doch Jahre später, just an Spencers 30. Geburtstag, erfährt Jen, dass ihr Liebster ein dunkles Geheimnis hat: Spencer entpuppt sich als ehemaliger Berufskiller und Super-Spion, dem nun selbst diverse Auftragsmörder auf den Fersen sind. (ORF)
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Kritiken (9)
Manchmal passiert es mir, dass ich einen Film dank seines Soundtracks entdecke. Ein Beispiel dafür ist Kiss & Kill, den ich mir dank der schwungvollen Musik eines meiner Lieblingskomponisten der Gegenwart, Rolfe Kent, angeschaut habe. Und ich bin froh darüber, dass es so war. Besonders im Vergleich zu dem vermasselten Streifen Knight and Day ist Kiss & Kill ein frischer, humorvoller und eigentlich auch origineller Film mit einer entspannten Stimmung. Ashton Kutcher fand ich ziemlich sympathisch (wie kann es nur sein??). Er und Katherine Heigl sind ein interessantes Paar. Das Beste, was die Besetzung zu bieten hat, ist aber der ausgezeichnete Papa Tom Selleck. Geben Sie dem Film eine Chance. Nach dreißig Minuten, in denen mehr oder weniger nur geredet wird, geht es richtig los. Ich denke, dass Ihnen Kiss & Kill gefallen wird. Von der Autoverfolgungsjagd über die Reaktivierung der Agenten aller Art bis hin zum witzigen Finale. Solide dreieinhalb Sterne runde ich auf – Tom und Cameron zum Trotz, denen alles gefehlt hat, was es hier gibt. ()
Typisch amerikanischer Entspannungsfilm mit einer guten Portion Klischees, die die Filmemacher in eine neue Verpackung zu packen versuchten. Wenn man dann noch eine nervige Katherine Heigl und einen Haufen (Nicht-)Killer hinzufügt, die mir gegen Ende wirklich auf die Nerven gegangen sind, bekommt man Kiss & Kill. Glücklicherweise habe ich nicht viel von dem Film erwartet, so dass ich nicht enttäuscht bin. Ein großes Plus für mich war die ewig beschwipste Catherine O'Hara. ()
I didn’t find Killers to be that bad, honestly. Ashton Kutcher and Katherine Heigl were about as enjoyable as those spam emails that you often get these days (“if you don’t forward this, you’ll die”), but the movie still had a bit of charm. Sure, the humor wasn’t the best, but it moved along at a decent pace. The action scenes, when they happened, were pretty solid too, so it was watchable. In the end, it really comes down to whether you can tolerate the lead duo. If not, you might want to unplug your TV immediately. ()
Robert Luketic simply cannot be relied on. He can occasionally produce a nice genre film, but sometimes he stumbles and suddenly comes up with Killers who pretty much only succeed in killing Katherine Heigl's film career and sidelining her into struggling B-movies. Ashton Kutcher's attempts at spy action feel forced, the chemistry between the main duo doesn't work either in terms of appearance or dialogue, and the humor was abandoned already in the first scene in Nice. This vanity project, considering the otherwise good actors and screenwriters, can only be seen as a shameful mistake. ()
A surprisingly decent mind breather. I don’t like Ashton Kutcher much, but Katherine Heigl is enough for both… Several scenes are a little cringe inducing (the beginning), but there are more that are good. I will have forgotten watching it in a couple of days, but right now I have a pretty positive impression. 5/10 ()
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