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Der US-Präsident Will Cooper wendet sich an seinen alten Freund Sam Brenner. 1982 haben die beiden beinahe die Computerspiel-Weltmeisterschaft gewonnen. Im selben Jahr hat die NASA eine Zeitkapsel mit Informationen über das irdische Leben ins All geschickt. Die Beiträge von 'Donkey Kong' und 'Pac Man' wurden offensichtlich als Kriegserklärung verstanden. Jetzt greifen die Aliens in der Form altbekannter Computerspiel-Helden an, um die Erde auszulöschen. Will und Sam starten mit Waffenspezialistin Violet den letzten Rettungsversuch. (ORF)

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Kritiken (9)

D.Moore 

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Deutsch Ein Blödsinn zum Entspannen mit Adam Sandler, welcher überraschenderweise erträglich ist, der geschickten Regie von Chris Columbus (man merkt es wirklich, dass den Film ein erfahrener Mensch mit Sinn für Humor gedreht hat) und einem Drehbuch, das wenigstes ein bisschen durchdachter sein konnte (sollte). Dann würde ich Pixels noch mehr verzeihen. Ich habe mich z. B. darüber gewundert, wie eine Figur in den 80er Jahren beim Videospiel am Münzautomaten Cheats benutzt oder dass für die Jagd des riesigen Pac-Mans in den Straßen von New York zuerst unbedingt vier Personen nötig waren. Als aber die Gruppe ein Mitglied verloren hat (noch vor dem Beginn des "Spiels“), war es kein Problem. Naja, was soll’s. Wenigstens war der Film ziemlich lustig. Es wäre schön, wenn so der neue Film Ghostbusters aussehen würde. ()

Stanislaus 

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Deutsch Eine unprätentiöse Verschnaufpause vom Schöpfer der ersten beiden Harry-Potter-Teile, in der man (egal wie alt) gerne in Erinnerungen an die Zeiten klassischer Videospiele in Form von Pac Man, Tetris oder Gorilla schwelgt. Adam Sandler werde ich wohl nie mögen, aber das ist okay, denn vor allem Peter Dinklage hat es hier zu etwas gebracht. Die Idee an sich und die Verarbeitung waren gar nicht so schlecht, so dass ich im Großen und Ganzen zufrieden war, da ich ins Kino gegangen bin, um einen durchschnittlichen Film zu sehen, und den habe ich auch bekommen. Kurzum, ein Film, der bei vielen Zuschauern Nostalgie hervorrufen wird und perfekt zur Entspannung geeignet ist. ()

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Filmmaniak 

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Deutsch Es spielt keine Rolle, dass die Handlung verrückt ist, damit wurde gerechnet. Aber was stört, ist das Fehlen guter Witze, interessanter Charaktere und eines besseren Drehbuchs, das zumindest ein bisschen Sinn ergibt. Die Autoren des Films haben eine Welt geschaffen, die absolut keine Regeln befolgt, es ist schrecklich inkonsistent und dadaistisch, es wirkt faul und oberflächlich und kümmert sich nicht um die Erklärung irgendetwas. Mehr in der Rezension HIER. ()

EvilPhoEniX 

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Englisch I underestimated the pixels unnecessarily. The film is incredibly entertaining, has decent gags, solid pacing, nice effects and a decent cast. I liked the exploration of the tactics, logic and system of the various games, and the idea isn't bad or head grabbing. Nostalgic fun, where even Sean Bean doesn't die! 75% ()

Malarkey 

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Englisch If you are in your late 20’s or early 30’s and if you had an Amiga, Commodore or ZX Spectrum computer when you were a kid, you will easily identify with the movie Pixels. You see, it’s based on computer games that were designed for these computer systems and that we loved so much when we were kids. The authors turned a simple yet imaginative mini film from 2012 into a two-hour whirlwind of colors, fun and joy from the world they created for the big screen. I can’t help it with the review. I was thinking about five stars for a while actually, but eventually I settled for a solid four-star review. Adam Sandler and his crew (Peter Dinklage, Josh Gad – him most of all, Kevin James) put in a great show packed with catchphrases, which sometimes get lost in translation in the dubbed version, but which will keep you entertained most of the time. And the digital effects are great. Finally, they are used to do the thing they are intended to do. Simply entertain the viewers. ()

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