Jak si nepodělat život
Regie:
Vít KarasDrehbuch:
Tomáš HolečekKamera:
Pavel BerkovičMusik:
David SolařBesetzung:
Ondřej Vetchý, Marika Šoposká, Václav Švarc, Vít Gajdoš, Jan Jankovský, Petr Motloch, Radek Bruna, Radek Polák, Bohuslav Hrdlička, Milan Janeček (mehr)Inhalte(1)
Set at Christmas, this intimate psychological drama follows a quirky man living alone in the woods. He meets no people, only the things they leave in the cabins where he secretly sleeps. He is no thief, he always cleans up after himself and only eats a can of food here and there. He enjoys the peace and quiet. But this winter hasn't gone well. Although he avoids everyone, he encounters two dubious characters and a child in need of help. (Febiofest)
(mehr)Kritiken (1)
Eine hervorragende Begegnung mit einem Solokonzert von Vetchý. Eine gute Idee, eine interessante Arbeit mit der tschechischen Landschaft, eine andere Sicht auf das, was Fernsehen bieten sollte. Aber wie es nun einmal ist, sobald jemand derart herausragt, ist es nicht gerade einfach, geeignete Schauspielpartner zu finden. In einer anderen Kombination hätte ich Václav Švarc für einen vielversprechenden jungen Mann gehalten, aber so waren alle Szenen, die sich nur auf ihn oder auf die eitle Šoposká (die schon seit Jahren so eitel ist) stützten, absolut sinnentleert. In Zukunft würde sich Vetchý für Rollen des klassischen Repertoires eignen, und ihm würde beim nächsten Mal der kleine Vítek Gajdoš als Partner reichen.
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