Regie:
Ivan PokornýDrehbuch:
Iva ProcházkováKamera:
Jürgen RehbergMusik:
Jiří HájekBesetzung:
Tomáš Dalecký, Emilie Neumeister, Stanislav Majer, Steffen Groth, Ewa Farna, Leoš Noha, Eva Sakálová, Anton Petzold, Hana Bartoňová, Jakub Čech (mehr)Inhalte(1)
Darek lebt zusammen mit seinem überforderten Vater und seiner geistig behinderten Schwester Ema (8), um die er sich nach dem Tod der Mutter liebevoll kümmert. Er leidet unter dem aggressiven Hugo (14), mit dem kein Tag ohne Streit und Prügelei vergeht. Noch schlimmer ist für Darek allerdings Marta (30), die sich in seinen Augen viel zu sehr um seinen Vater bemüht. Aber da gibt es auch noch das deutsche Mädchen Hanna (15), das so wunderbar nach Orangen duftet und ihn ziemlich verwirrt. Als der arbeitslose Vater von seinem deutschen Freund Uli Pferde zur Pflege übernimmt, entdeckt Darek eine neue Welt für sich. Er lernt reiten und kümmert sich um die Tiere. Als er erfährt, dass ihr Hof nur eine Station auf dem Weg zum Schlachthof ist, bricht für ihn alles zusammen. Am Ende wird Darek lernen, seinen Vater zu verstehen und seinen eigenen Weg zu gehen … (Barnsteiner-Film)
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Kritiken (2)
Nach vielen Jahren haben wir uns an diesem durchgesoffenen und regnerischen Sonntagnachmittag mit Enšpígl verabredet, dass wir eine SMS-Online-Session machen und uns einen Film anschauen. An diesem Tag bot sich der Tschechische Fernseher mit der Sonntag-Prämiere an und zwar direkt ein Film aus dem Gerne Kinderfilm. Na, was soll ich euch erzählen. Der Film hat verdächtig angefangen, trotzdem ahnte ich aber in diesem Augenblick noch nicht, dass die Diskussion mit Enšpígl, welch eine wunderschöne und fette Ente er zum Mittagessen hatte, viel unterhaltsamer ist. So einen Film ohne einen roten Faden habe ich schon lange nicht erlebt. Irrenhaus. ()
It's not as horrible as it may seem from the reviews here. If I were the age of the young couple in love, the film might have been able to excite me if the stars aligned. However, since I have a few years behind me, I must admit that especially in terms of the screenplay, it didn't quite hit the mark. Nevertheless, there are positives to be found here. I especially liked the poetry that was brought into the film thanks to the light and impressive shots of the beautiful border landscape. The acting performances of most of the actors were also decent. Among them, I include the debut of Ewa Farna, who gracefully delivered perhaps the only witty line in the story when she unexpectedly decided to close the post office prematurely... I think that it is a quite nice diversion at its core, which won't stay in your mind for long, but it is not a bad choice for relaxation. (50%) ()
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