Stoffentwicklung:
Steven KnightRegie:
Shawn LevyDrehbuch:
Steven KnightKamera:
Tobias A. SchliesslerMusik:
James Newton HowardBesetzung:
Aria Mia Loberti, Louis Hofmann, Lars Eidinger, Hugh Laurie, Mark Ruffalo, Marion Bailey, Jakob Diehl, Luna Wedler, Andrea Deck, Rhashan Stone, Ed Skrein (mehr)Streaming (1)
Folgen(4)
Inhalte(1)
Die auf dem mit dem Pulitzerpreis ausgezeichneten Roman "Alles Licht, das wir nicht sehen" basierende Miniserie ist eine Geschichte über die außergewöhnliche Kraft menschlicher Beziehungen. Sie erzählt über den Verlauf von zehn Jahren von dem blinden, französischen Mädchen Marie-Laure Leblanc, das während des Zweiten Weltkriegs bei ihrem Onkel Zuflucht sucht, und dem brillanten, deutschen Teenager Werner Pfennig, der sich mit der Reparatur von Radios auskennt. Über ihre gemeinsame und geheime Verbindung finden sie den Glauben an die Menschheit und die Möglichkeit auf Hoffnung. (Netflix)
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Kritiken (3)
Ich habe das Buch nicht gelesen, was in Anbetracht der Kommentare hier wahrscheinlich gut ist, denn sonst könnte ich wahrscheinlich nicht widerstehen, den Film mit dem Roman zu vergleichen. Ich würde Alles Licht, das wir nicht sehen in eine Art Hybridbox aus Kriegsfilm und Märchenroman einordnen, wobei ich die historische Ebene (die Zeit des Zweiten Weltkriegs) und ihre Akkuratesse eher mit Vorsicht genießen würde. Genauso kann ich mich nicht mit den sprachlichen Fouls abfinden, von denen es in der Miniserie einige gibt. Technisch gesehen handelt es sich um ein solides Werk mit einer glaubwürdigen Atmosphäre in einer zerbombten Stadt an der französischen Küste. Die Besetzung war gut gewählt - Aria Mia Loberti und ihr Debüt verdienen auf jeden Fall ein Lob. Der dämonische Lars Eidinger war am Ende zu theatralisch und wörtlich. Nachdem ich den Inhalt des Buches auf "Wikipedia" gelesen hatte, war ich froh, dass die Miniserie auf diese Weise endete. Schwächere vier Sterne! P. S. (Spoiler) Am Ende musste ich unweigerlich an die alte Rose aus Titanic denken. ()
The premise screams epic World War II film, but the execution often feels illogical, which really undermines the overall impact. It’s a shame because the theme is great, and the setting is compelling. However, those illogical moments turn the whole story into a bit of a farce. It’s a shallow, somewhat nonsensical, yet technically well-done show. Thankfully, it’s only four episodes long. ()
So boring. The story is unfortunately not a true story, so there is no reason to praise it, the four episodes are stretched to the point of horror and the whole thing drags unbelievably. A series about four characters as if no one else could possibly exist, there is literally no action, all talk the whole time, and after the two weak opening episodes it was on the same boring note until the end. It's a disaster. ()
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