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Die Mexikanerin Flor und ihre Tochter wollen in Los Angeles ein neues Leben beginnen. Den Grundstein dafür legen sie im Hause der Clasky-Familie, bei der Flor als Haushaltshilfe anfängt. Während ihr Kind augenblicklich in die Fänge der überdrehten Mrs. Clasky gerät, bemerkt Flor bald, dass das Familienleben viel zu kurz kommt und jeder eigene Wege geht oder gehen muss. Es gilt also nicht nur Sprachbarrieren, sondern auch emotionale Grenzen zu überwinden. (kabel eins)

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claudel 

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Deutsch Ich bin ein großer Fan von Sandler-Filmen, die manchmal fast zu verrückt sind, jedoch oft auch eine ernstere Botschaft enthalten. Diese Komödie lässt sich wohl gar nicht zu den typischen Sandler-Filmen rechnen, denn hier ist das romantische Element mit einer Anknüpfung an das Thema Familie, Ehe und zwischenmenschliche Beziehungen stark vertreten. Ganz sicher habe ich nicht so viel gelacht wie bei Die Wutprobe, trotzdem bin ich zufrieden. Paz Vega ist immer noch genauso bezaubernd wie in Lucía und der Sex. ()

POMO 

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Deutsch Eine emotional engagierte Dramedy mit ausgezeichneten Schauspielerinnen und Schauspielern und vielen herzerwärmenden Momenten. Als Film mit einer 130-minütigen Laufzeit ist sie aber zu langwierig, die Handlung wirkt unsicher und das Milieu ist monoton (man sieht ständig Sitcom-Interieurs). Brooks hätte sich nur auf den positiven Einfluss von zwei Besucherinnen auf die komplizierte US-amerikanische Familie konzentrieren sollen. Die Prinzipienfestigkeit der Hauptdarstellerin, die ihre Tochter unbedingt vor dem Amerikanismus schützten möchte, wurde mit dieser Linie unpassend verbunden und verlangsamt das Ganze. Auch wenn der Gedanke im Finale, der damit zusammenhängt, schön ist. ()

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Malarkey 

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Englisch It definitely wasn’t “quick and easy” for me to get around to watching this movie. I’d wanted to see it since it came out, but somehow it kept slipping past me on TV, and I’d forget about it. Seven years later, I finally watched it. Back then, I was mainly drawn in by Adam Sandler—his humor just clicks with me, and I’ve enjoyed almost all of his films. I was pleasantly surprised that this one wasn’t dumb at all, and Sandler didn’t play his usual goofy character—instead, he showed a more serious side. Over time, my reasons for wanting to watch shifted a bit, with Paz Vega becoming the main draw. And when I finally did see it, I really enjoyed the film. It didn’t end like a typical rom-com, which I appreciated. There was a sense of realness to it—a reflection on life, its challenges, and even that emptiness we all feel at times. The film was beautifully done, and despite a few odd scenes I didn’t fully agree with, I was pretty satisfied. Adam Sandler once again proves he’s more than just a comedy guy, and Paz Vega shines, bringing such natural beauty and charm to her role. What I loved most was how the movie explored the cultural differences between two worlds and did so in a truly beautiful way. Sometimes, we just get lucky in life—we find people who understand our souls, or rather, whose souls we connect with. Without them, life wouldn’t be nearly as bearable. ()

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