Regie:
Kasper BarfoedDrehbuch:
Stefan JaworskiKamera:
Manuel Alberto ClaroMusik:
Jeppe KaasBesetzung:
Nikolaj Lie Kaas, Ulf Pilgaard, Laura Christensen, Tuva Novotny, David Dencik, Kim Bodnia, Birgitte Hjort Sørensen, Henning Valin (mehr)Streaming (1)
Inhalte(1)
Noch immer kann sich Strafverteidiger Jonas Bechmann nicht mit dem rätselhaften Tod seines Vaters abfinden. Langsam kommt er einer Verschwörung auf die Spur. Jonas' Vater war ebenfalls Anwalt und kam durch einen Autounfall ums Leben, nachdem er einen spektakulären Prozess verloren hatte. Dann gerät Jonas selbst ins Visier von Leuten, die über Leichen gehen. Während Jonas versucht, Licht ins Dunkel zu bringen, muss seine Verlobte Camilla mit ansehen, wie er sich mehr und mehr von ihr entfernt. Und es kommt noch schlimmer: Nach einem Flirt mit der attraktiven Louise findet Jonas diese am nächsten Morgen wenige Meter neben sich tot in einem Hotelzimmer vor. Schon bald wird er von Erpressern kontaktiert, die im Besitz von belastenden Videoaufnahmen sind. Diese sollen beweisen, dass der Anwalt, der sich an praktisch nichts erinnern kann, die junge Frau getötet hat. Jonas muss untertauchen und herausfinden, was wirklich in jener verhängnisvollen Nacht geschehen ist. Doch jede Spur führt in eine andere Richtung, nichts ist so, wie es scheint. Dann aber findet er erste Hinweise auf eine Verschwörung, in die Menschen verwickelt zu sein scheinen, denen Jonas bisher vertraut hat. (3sat)
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Kritiken (3)
It doesn't matter that Nikolaj Lie Kaas once again shone in his role, as the relatively inventive story lacks a quality screenplay. The suspense and the atmosphere are decent, but the slightly overdone cinematography and the predictable ending don't allow it to break away from mediocrity to cinematic heights. (60%) ()
I used to think Scandinavian cinema was all about intelligent stories with shocking endings, but lately, I’m finding more average films in the mix. The Candidate falls into that category. While I enjoyed parts of it, the story itself frustrated me. I honestly have no idea why the filmmakers chose to go in the direction they did. The concept is interesting, but the execution—especially the ending—felt like it needed a slap. I had no clue where it was going or what it was building toward. At least it was short. ()
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