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Québec 1966. Nachdem die Mutter durch ihre älteste Tochter Élise erfahren hat, dass ihr Mann offenbar eine homosexuelle Beziehung hat, verlässt sie die Familie und lässt sich nach London versetzen. Dies ist für die zurückbleibenden drei Kinder nicht einfach, insbesondere nicht für Benoit, den Jüngsten, der sowieso schon verhaltensauffällig war. Bei einer Untersuchung stellt sich nun heraus, dass er unter Legasthenie leidet. Der Vater möchte ihn in eine psychotherapeutische Anstalt stecken, Élise hingegen, die in gewisser Weise die Mutterrolle für ihren kleinen Bruder übernommen hat, wehrt sich dagegen. (WDR Fernsehen)

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