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Wenige Tage vor der Pensionierung von Ehrlicher wird er in eine Neubausiedlung am Rande Leipzigs gerufen. Eine Frau liegt tot in ihrem Haus. Rudolf Hahn, der Freund der Toten, der sie gefunden hat, behauptet, sie hätte sich selbst erhängt. Hauptkommissar Ehrlicher glaubt nicht daran, denn die Einrichtung des Hauses ist stark verwüstet. Im Haus der Toten findet man ein Zimmer, das darauf hinweist, dass die junge Frau sexuelle Dienstleistungen gegen Geld angeboten hatte. Wenig später ist auch Hans Meier, Generalbauunternehmer der meisten neuen Häuser in der Gegend, tot. Während Frederike und ihre Kollegen versuchen, eine Abschiedsfeier für Ehrlicher zu organisieren, untersucht dieser zusammen mit seinem Kollegen Kain die Verbindungen zwischen dem Verdächtigen Rudolf Hahn und dem Bauunternehmer Hans Meier. Sie durchsuchen die Firmen von Meier, der auch ein Bordell betrieb. Eva, die neue Freundin von Hauptkommissar Kain, wohnt ebenfalls in dieser Siedlung, und sie war sogar mit der Toten befreundet. Auch ihr Haus ist von Meiers Firma gebaut worden. Ehrlicher merkt, dass Kain sich in einem Loyalitätskonflikt befindet. Kann er ihm noch vertrauen? Ihre Partnerschaft wird ernsthaft auf die Probe gestellt. (ARD)

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