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A story about two strangers-one stranger than the other Two people can meet anywhere. In a cab on a rainy New York afternoon, at the neighborhood bar, in a queue waiting to use the ATM Machine, on a plane, in the middle of an earth quake, sitting on that famous bench at the Taj Mahal or standing under the Pyramids in Egypt. You can meet someone in the most mundane of circumstances or in the most exotic ones. Akash and Kiara meet. But they meet in a situation as unusual as no other. But what if the two people who meet as strangers want to stay that way? They want to end right where they started , as strangers. This is the story of two strangers on an odyssey of discovery , down a path that is ridden with the exquisite pain and joy of falling in love, only they don't realize it. A series of hilarious misadventures trace their road journey as they go about fulfilling their last wishes. But then life interrupts and painful choices must be made. The duo part with the understanding that their days together were a brief interlude of insanity that had to succumb to real life. They part as they met , as strangers. But can a cloaked love so strange between two strangers conquer the idiom of normalcy we all believe in. Is it worth another chance? Is it worth leaving behind all that is familiar? Is it a love in time, is it truly the beginning they never expected? Follow Akash and Kiara, along this hilarious, contemporary yet poignant journey of stumbling into all that is worth living for. Can you let a stranger change your life forever...? (Eros International)

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Kritiken (1)

NinadeL 

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Deutsch Bei Anjaana Anjaani muss ich mich an die Worte von Antonia Hegerlíková erinnern, die die schauspielerischen Fähigkeiten von Vlasta Burian als hervorragend, aber dennoch immer gleich bezeichnete. Denn so ist das mit Ranbir Kapoor. Ich habe ihn jetzt in sechs Filmen gesehen, und es geht immer um dasselbe: Seine Helden sind die Jungs von nebenan, die Probleme haben oder durch etwas behindert werden, sie überwinden es und sind dann glücklich mit ihrem Mädchen. Dieses Mädchen war anfangs schwer zu fassen oder unvermutet. Aber auf jeden Fall siegte die Liebe, und mit ihr kam die Reife, aus dem Jungen Ranbir wurde der Mann Ranbir. Aber zum Glück gibt es Priyanka Chopra, die ein viel breiteres Schauspielspektrum hat. Sie ist hinreißend in ihren betrunkenen Eskapaden, liebenswert in ihrem Herumtappen und sogar verletzlich und sexy, wenn es um erwachsene Themen geht. Dennoch repräsentiert Anjaana Anjaani immer noch jenen Strom des modernen Bollywood, der alles Indische im Westen, hier speziell in den USA, ansiedelt, und jeder in New York und Las Vegas ist Inder, sie sprechen ihr Hinglish, aber sie sind immer noch in ihren Herzen zu Hause und dorthin kehren sie zurück, nachdem das westliche Leben ihnen eine ordentliche Lektion erteilt hat. Denn nur der mythische indische Subkontinent bietet wahre Erfüllung und Glück. Gern würde ich eine höhere Bewertung vergeben, aber es müsste ohne die kleinsten Fehler und Abschweifungen funktionieren, was in meinen Augen die beiden erzwungenen Gay-Kapitel sind, oder das ganze eingefügte Roadmovie, das zwar tolle Plakate entstehen ließ, aber die Geschichte nicht allzu sehr aufpeppt. ()

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