Regie:
Luc BessonDrehbuch:
Luc BessonKamera:
Thierry ArbogastMusik:
Eric SerraBesetzung:
Scarlett Johansson, Morgan Freeman, Min-shik Choi, Amr Waked, Lio Tipton, Pilou Asbæk, Mason Lee, Claire Tran, Frédéric Chau, Jan Oliver Schroeder (mehr)Streaming (6)
Inhalte(1)
Lucy (Scarlett Johansson) wird gewaltsam in einen gefährlichen Handel verwickelt und gezwungen, ihren Körper als Depot für eine heikle Ware einzusetzen. Als sie sich einem der Kidnapper widersetzt, geraten die mysteriösen Drogen in ihren Blutkreislauf und lassen Lucy zu einer erbarmungslosen Einzelkämpferin mit übermenschlichen Kräften mutieren. (Universal Pictures Germany)
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Kritiken (14)
Hätten wir die 90er Jahre/Spräche Morgan Freeman sämtliche Monologe nachdem er Helium eingeatmet hätte, wo würde dies zu 100% klappen, aber so schätze ich es hauptsächlich als ein sehr amüsantes Beispiel vom Verlust der Selbstreflexion. Nicht jeder vermag das mit so viel Engagement und Dynamik wie Besson (die Verfolgungsjagd durch Paris!). Ich habe das Gefühl, dass irgendwie so die Filmversion des Allerwertesten aussehen würde, der dahinpinkelt. Leider / Glücklicherweise wirken die Bemühungen des Franzosen während einer Zeit, in welcher Blockbuster darum bemüht sind, herausfinden, 10% des Gehirns am besten zu beschäftigen sind als unkontrolliertes Anschwellen dieses Franzosen, doch anderswo mutet es als ziemlich bizarr. Übrigens ist Choi krank und Scarlett bemüht sich recht schön, selbst die blödesten Szenen so zu spielen, als ob man zugedröhnt die eigene Mutter anrufen würde. Ich bin überhaupt nicht sauer wegen der (po)Lucy(ion), ab und zu musst man einfach die Synapsen mit fremdem Wahnsinn ausspülen ... [50-70%] ()
Wie kann ein Film, der den Zuschauer*innen solche Theorien vorstellt, ein ernstes Gesicht machen? Und was nahm Besson, als er das geschrieben hat? Meine Augen freuten sich über Scarlett, aber mein Kopf erlebte das Mittelalter. ()
(UCI Kinowelt, Potsdam, Deutschland, 15.8.2014) Lucy ist ein sehr seltsamer Film, der einerseits durch seine Thematik und Verarbeitung beeindruckt, andererseits viele Fragen aufwirft und viele unlogische Punkte bietet. Die Idee selbst ist phantasievoll, ein wenig kontrovers, aber bemerkenswert. Wer weiß, was passieren würde, wenn tatsächlich 100 % erreicht würden. In dieser Hinsicht kann man im Science-Fiction-Genre fast jedes Szenario anbieten, aber trotzdem fand ich es manchmal ein bisschen zu viel. Allerdings muss ich die anfängliche Vermischung der fiktionalen Sequenzen mit dem dokumentarischen Filmmaterial loben, die perfekt miteinander korrespondierten, und nicht zuletzt die magische Musik von Eric Serra. Kurzum, ein Film, den ich zugegebenermaßen nicht ganz verstanden habe, was nicht immer etwas Schlechtes ist, aber in diesem Fall hat es mein Urteil beeinflusst. ()
Der Anfang ohne Fähigkeiten war sehr unterhaltsam und auch spannend, der Teil nach ihrem Erwerb war weniger unterhaltsam, aber immer noch gut. Aber je näher das Ende rückte, desto weniger hat mich Lucy interessiert. Wenigstens war der Film schnell vorbei. Ich habe mich nicht zu sehr gelangweilt und habe für ihn nicht einmal 5 % meiner Gehirnkapazität gebraucht. ()
FINALLY! Finally, Luc Besson made me happy and once again, according to his feminist philosophy, he prepared a film with a female protagonist whose perfection matches the others that Luc managed to include in his films during that time. The only problem Lucy has is the fact that she has supernatural abilities, so it’s hard to compare her with Joan of Arc, Nikita or Mathilda. She has a bit of all of these characters but she remains unique. So I can’t help but feel satisfied about the kind of movies Besson keeps making to this day. I find it funny how a lot of people on this site dislikes his leaps from action scenes to explanatory or completely unrelated ones. I, on the other hand, enjoyed this very much. Besson has always been crazy in a good way. ()
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