Regie:
Oliver HirschbiegelKamera:
Rainer KlausmannMusik:
Alexander BubenheimBesetzung:
Moritz Bleibtreu, Christian Berkel, Oliver Stokowski, Wotan Wilke Möhring, Justus von Dohnányi, Nicki von Tempelhoff, Antoine Monot Jr., Edgar Selge (mehr)Inhalte(1)
4000 Mark für zwei Wochen: Leicht verdientes Geld und ein netter Spass noch dazu, denken die 20 Freiwilligen, die sich auf das von einer Universität ausgeschriebene Experiment einlassen. Um die Erforschung des Aggressionsverhaltens in einer künstlichen Gefängnissituation soll es gehen. Zunächst halten die Beteiligten, die per Zufallsprinzip in Gefangene und Wärter eingeteilt werden, das Ganze für ein Spiel. Doch schon bald setzt sich eine Spirale der Gewalt in Gang, und als der verantwortliche Professor für kurze Zeit nicht erreichbar ist, eskalieren die Ereignisse. Aus dem harmlosen Spiel wird ein erbitterter Kampf um Leben und Tod... (Universum Film)
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Kritiken (2)
In den ersten drei Vierteln ist die Psychologie dem Regisseur Hirschbiegel nicht besonders gut gelungen. Bei der Action, die im letzten Viertel kommt, war er aber geschickt. Ein Thriller, der OK ist. Er ist aber nicht so gut wie Kleine Morde unter Freunden und Cube.
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It really depends on the viewer's attitude, since The Experiment can easily stand as an entertaining genre film with a lighter sociological slant, but certainly not a study of the behavior of a sample of the population in extreme conditions, however much anyone may patronize it. Even from the position of a classic narrative film, it does have its share of holes (the script in particular reeks of the author having lost his virginity at the time of writing), but on the other hand, the surprisingly good story editing manages to keep the entire two hours of action in two rooms in front of the screen. Which is actually quite rare.
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