Regie:
Alice LoweDrehbuch:
Alice LoweKamera:
Ryan EddlestonBesetzung:
Alice Lowe, Kate Dickie, Gemma Whelan, Jo Hartley, Kayvan Novak, Eileen Davies, Tom Meeten, Dan Renton Skinner, Sara Dee, Tom Davis, Leila Hoffman (mehr)Streaming (2)
Inhalte(1)
Allein mit einem Baby im Bauch trauert Ruth um ihren Lebenspartner. Als sie Stimmen zu hören beginnt, merkt sie, dass ihr Foetus zu ihr spricht – und dass er ihr blutige Aufträge erteilt. Der von Alice Lowe geschriebene, gespielte und inszenierte Film Prevenge hinterfragt Mutterinstinkte und Weiblichkeit in der Abwesenheit von Vaterfiguren in satirischer Form. Ein vielversprechender, aber auch alarmierender Film. (Neuchâtel International Fantastic FF)
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Kritiken (3)
Alice Lowe, sonst eine sehr beschäftigte Schauspielerin, schrieb und verfilmte ihre Ängste und ihren Wut. Sie wollte vielleicht dadurch Ruhe finden. Ein pseudo-psychologisches Drama von einer verrückten schwangeren Witwe mittleren Alters, welche die Stimme ihres ungeborenen Kindes dazu auffordert, alle zu ermorden, die ihr nicht gefallen. Ein kaltblütiger Film ohne eine schöpferische Vision, einen Wert, eine Erklärung der Beweggründe der Hauptfigur. Er funktioniert weder als eine zynische schwarze Komödie, noch als eine Allegorie von maroden Werten in der Gesellschaft (Egoismus, Verantwortungslosigkeit). ()
Prevenge is a good film. It's a very gritty film. You tend to know pretty clearly where it's going, but you're still not sure how it's going to end. It’s pretty evident that the film is British, and that is definitely a good thing. It's as if underneath it all there is a dry humor that jumps out at you in the form of the individual deaths. There’s also a very interesting visual aspect that can surprise us with masks in the final part. ()
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