Bright

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In einem L.A. voller Spannungen stolpern ein menschlicher Cop und sein Ork-Partner über einen mächtigen Gegenstand, der sie in einen prophezeiten Revierkampf hineinzieht. (Netflix)

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D.Moore 

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Deutsch Wir sind in keiner Prophezeiung, ist das klar? Wir sind in einem geklauten Toyota. Der Schauplatz dieser angenehmen Krimikomödie mit Action ist eine alternative Fantasy-Realität. Es ist gut, dass die Fantasy-Elemente nicht so viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen und dass es immer hauptsächlich um die Geschichte geht. Die Arbeit der Kentaur-Polizei würde mich aber schon interessieren und ich würde auch gerne mehr über den Drachen erfahren, welcher über der Stadt fliegt. Egal. Will Smith ist ausgezeichnet und ich habe ihn gerne in seinem bewährtesten Rollentyp beobachten. Ayers Regie hat Schwung und für Langeweile ist keine Zeit. Es stimmt, dass ich diese Welt gerne durchforschen würde. Andererseits schien sie mir nicht ungenutzt zu sein, wie z. B. in R.I.P.D. - Rest in Peace Department. Zum Glück ähnelt sie mehr Men in Black und Hellboy. ()

Stanislaus 

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Deutsch Wäre da nicht die übernatürliche Welt voller Magie, wäre Bright nur ein fader Film über Polizisten, die gegen kriminelle Banden kämpfen und sich auch mit rassistischen Themen beschäftigen. Es ist schade, dass die Macher das magische Potenzial, das über diesem Projekt schwebte, nicht stärker genutzt haben. In Bezug auf Action und Spannung hat der Film funktioniert, aber auf der anderen Seite gab es eine Menge leerer Witze, die sofort verpufften, sobald sie zu hören waren. Das Visuelle war schön und der Soundtrack hat die schmutzige Straßenumgebung perfekt untermalt, aber ich hatte trotzdem das Gefühl, dass man mehr daraus hätte machen können. ()

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POMO 

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Deutsch Ein bizarrer, unterhaltsamer Genre-Hybrid, dem es überraschenderweise gelingt, ein wenig Würde zu behalten. Soziale Fragen von Minderheiten, Klassengesellschaft und Rassismus, die in der ersten Hälfte besprochen werden, sind dezent dargestellt und Edgertons Figur vom Ork ist die beste im ganzen Film. In der zweiten Hälfe gibt es dann Dämonen, einen magischen Zauberstab, den alle haben wollen, und die Drohung einer Versklavung der Welt durch einen potenziellen dunklen Herrscher über allem. Natürlich dürfen Kung Fu, Folter und Schießereien nicht fehlen. Ein futuristischer Science-Fiction-Film, ein Sozialdrama und eine verrückte Fantasy, das alles durch eine Polizei-Buddy-Komödie bereichert. Es muss uns nicht leidtun, dass es Ayer nur leicht überdurchschnittlich geschafft hat. Es ist eher ein Wunder. ()

claudel 

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Deutsch Eine actionreiche Posse aus der Welt der Menschen, Elfen und Trolle, die sicher nicht langweilig wird, aber auch keine greifbarere und bedeutendere Spur hinterlässt. Joel Edgerton und alle Trolle sind zauberhaft, wir könnten uns unter ihnen viele Gruppen vorstellen. Die Elfen hingegen waren trotz der Gepflogenheiten nicht so niedlich. Und ich schätze, ich habe einige Vorbehalte gegenüber dem Drehbuch, man hätte mehr aus dem Thema machen können... ()

Marigold 

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Deutsch An dieser Idee ist einfach alles gut. Es handelt sich um eine urbane Fantasie, soziale Metapher, die Chemie einer Nigga/Orc-Freundschaft ... selbst Ayers regietechnische Entscheidung, dem ganzen einen realistischen Ton a la End of Watch zu geben, ist gut. Die Ausführung, in diesem Fall mehr die Exekutive, wirkt jedoch auf eine gewisse Art und Weise liquidierend. Nach einer vielversprechenden Viertelstunde rutscht alles hin zu einer absurden Show mit Klischees und dysfunktionalen Requisiten ohne jedweden Rhythmus und zufriedenstellende Spannung ab, welche nur noch Will mit seinen Sprüchen rettet. Die Vorgehensweise ist umständlich und zwingt einen zum Gähnen. Die Geschichte ans sich erinnert an das Schlechteste aus Underworld. Edgar Ramirez ist wahrscheinlich die absurdeste Gestalt seit der Zeit, als sich Travolta und Whitaker in Battlefield Earth: A Saga of the Year 3000 Schläuche in die Nasenlöcher eingeführt haben. Es gelingt in keinster Weise die mythologischen Aspekte zu nutzen und das, was im Film endete, wirkt retardiert. Das Ganze wegen ein paar Kammerspieltricks und einer A-Movie-Besetzung als Blockbuster zu bezeichnen mag ich einfach nicht. Guter alter Spectral. ()

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