Regie:
Léonor SerrailleDrehbuch:
Léonor SerrailleKamera:
Émilie NobletMusik:
Julie RouéInhalte(1)
Nach einem Aufenthalt in Mexiko ist Paula zurück in Paris und landet ungebremst in einer Mid-30’s Krise: Ohne Geld und einen Plan für die Zukunft klappert sie erfolglos alte Kontakte ab. Selbst ihre Mutter will sie nicht sehen und ihr ehemaliger Lover, ein Fotograf, lässt die schrille 31-Jährige abblitzen. Für Paula ist das aber kein Grund aufzugeben. Sie ist voller Energie und Eigensinn und weiß: Sie muss einen Neuanfang starten! Sie organisiert sich einen Job als Kindermädchen. Als sie zusätzlich als Verkäuferin eingestellt wird, scheint es, als hätte sie ihr Leben wieder im Griff. (Eksystent Distribution)
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Kritiken (3)
Von absoluter Irritation bis hin zu überraschender Harmonie - Paula beschreibt eine interessante Wendung von einer passiven, manipulativen und weggestoßenen hysterischen Frau hin zu einer Frau, der es gelingt, trotz aller Fehler und Stolperschritte die Richtung ihres Lebens zu bestimmen. Eine unpompöse und intelligente Hommage an die weibliche Hartnäckigkeit, ein Drama alltäglicher Irrtümer und Verlegenheiten, der Nähe und Abgründe. Ein großer Respekt für die äußerst sensible, detaillierte Regie von Léonor Serraille sowie die großartige Leistung von Laetitia Dosch. ()
The thirtysomething Paula was unpleasant and unbelievably annoying at the beginning, but I have to say I enjoyed watching her stumble aimlessly through life after her boyfriend left her and how, after a few painful falls on her face, she turned out to be a pretty nice woman. Apart from the unusually loud hysterics of the central character, my ears were also kept busy by a very good soundtrack by Julie Roué. (75%) ()
As an average introduction to the festival totally ideal. Paula is indeed a funny character, but not exceptionally funny enough to deserve more stars from me. Nevertheless, some scenes really pleased and amused (singing in the shower, job interview). The camera work and great soundtracks are worth mentioning, but story-wise Paula doesn't stand out much, so you won't take away too much from the screening. KVIFF 2017 ()
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