Regie:
John SingletonKamera:
Matthew F. LeonettiMusik:
David ArnoldBesetzung:
Paul Walker, Tyrese Gibson, Cole Hauser, Eva Mendes, Ludacris, Thom Barry, Devon Aoki, Amaury Nolasco, Michael Ealy, James Remar, Mark Boone Junior (mehr)Streaming (8)
Inhalte(1)
Nachdem er wegen der Teilnahme an einem illegalen Autorennen seinen Job verloren hat, erhält ein Ex-Cop eine zweite Chance. Gemeinsam mit einer Agentin soll er einen Drogenboss überführen.
Der vom Dienst suspendierte Polizist Brian O'Conner (Paul Walker) gewinnt zwar ein illegales nächtliches Autorennen, wird aber anschließend von der Polizei gefasst. Diese schlägt ihm einen Deal vor: Sein Strafregister und das seines Freundes Roman Pearce (Tyrese Gibson) werden gelöscht, wenn sie Beweise gegen den kriminellen Carter Verone (Cole Hauser) liefern und ihn überführen. Verone ist Drogenboss und an illegalen Autorennen in Miami beteiligt, die er für seine Kurierfahrten nutzt. Die Undercover-Agentin Monica Fuentes (Eva Mendes) lebt seit mehreren Monaten verdeckt bei Verone und schleust O'Conner und Pearce als Fahrer für illegale Machenschaften ein. Schon dies sorgt im Vorfeld für Irritationen, denn O'Conner findet seine neue "Kollegin" außerordentlich anziehend. Doch die beiden neuen Fahrer müssen sich ganz auf ihre Arbeit konzentrieren: Sie sollen einen großen Deal für Verone abwickeln und viel Geld für ihn transportieren - auf der einen Seite von der Polizei, auf der anderen Seite von Verones Leuten streng überwacht. Doch O'Conner und Pearce entwickeln ihren eigenen Plan, wie sie sich die Beute unter den Nagel reißen können - ein riskantes Spiel, das eskaliert.
(ZDF)
Videos (2)
Kritiken (3)
Über die Verfolgung am Anfang habe ich mich gefreut, obwohl sie die aus The Fast and the Furious kopiert. Die nächsten 20 Minuten sind beunruhigend. Der Rest des Films ist langweilig, man schläft fast ein. Ich schwöre, dass die schlimmste Folge der Serie Tropical Heat ein besseres Drehbuch als dieser Streifen hat. Die Hauptfigur ist sympathisch, als Hauptprotagonist eines Actionfilms ist sie aber zu weich. Und die zweite Hauptfigur ist ein unsympathischer und vulgärer Rüpel. Das Image des Schufts war vielversprechend, aber nicht perfekt. Der Plot ist primitiv und nicht einmal imstande, nur geschmackvoll mit konventionellen Klischees zu spielen. Ohne die schön polierten und bunten Karren hätte ich dem Film nur einen Stern gegeben. ()
Um ehrlich zu sein – ich sehe keinen großen Unterschied zwischen diesem Film und dem hochgelobten ersten Teil. Die Geschichte und die Figuren vom ersten Teil sind vielleicht ein bisschen interessanter. Sonst ist es praktisch dasselbe. Die Actionszenen unterhielten mich auch dadurch, wie unglaubwürdig (und wirklich wild) sie waren. Das Hauptduo gefiel mir auch, die Tuning-Autos haben in mir im Unterschied zu dem blauen Camaro keine Begeisterung ausgelöst. Der Film hat bei mir keine Gesundheitsschäden verursacht und drei Sterne sind meiner Meinung nach fair. ()
For the second time, Paul Walker tries to convince us that he can act and even drive a car. This time, he didn't have Vin Diesel to help him, who nevertheless became the mascot of the series, especially since he returned in the next installment, The Fast and the Furious: Tokyo Drift. As a partner, however, Walker is accompanied by an old friend, or rather, his old acquaintance. He appears out of nowhere, but apparently, he has quite a long history with Walker's character. It's a significant screenwriting crutch, but it can be managed. Or it could be managed if the film weren't so desperately trying to be cool and wanted to pin the audience to their seats with excellent jokes. I’m being a bit ironic because the one-liners seem to hit the rocks and shatter. The story is quite similar to what we saw in the first film. It’s again about criminals and the attempt to catch them by driving very fast in very expensive cars. The second time around, it’s quite boring and mainly uninteresting because the film doesn't bring anything new. It’s a pity, but even though it seemed that the series was dead with the second installment, it ultimately managed to resurrect itself with the third part, although I must say, in a rather peculiar way. In conclusion, I want to state that I still don't like Paul Walker. ()
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