MARBLE ASS erkundet das Leben eines transsexuellen Paares im Belgrader Chaos der 1990er Jahre, welches während des Jugoslawienkrieges seinen Höhepunkt erreicht. Želimir Žilnik taucht mit dem Film in Themen wie Sexualität, Identität und gesellschaftliche Normen ein und versucht, gängige Überzeugungen von Männlichkeit und Nationalismus zu dekonstruieren. Trotz Kontroversen hat er einen bleibenden Eindruck hinterlassen und bleibt die erste echt queere Produktion aus der postjugoslawischen Region. Durch seine einzigartige Sprache bietet MARBLE ASS eine bleibende Erzählung, die Žilniks bemerkenswertes filmisches Werk hervorhebt und seinen Platz in der Kinogeschichte festigt.
MARBLE ASS erkundet das Leben eines transsexuellen Paares im Belgrader Chaos der 1990er Jahre, welches während des Jugoslawienkrieges seinen Höhepunkt erreicht. Želimir Žilnik taucht mit dem Film in Themen wie Sexualität, Identität und gesellschaftliche Normen ein und versucht, gängige Überzeugungen von Männlichkeit und Nationalismus zu dekonstruieren. Trotz Kontroversen hat er einen bleibenden Eindruck hinterlassen und bleibt die erste echt queere Produktion aus der postjugoslawischen Region. Durch seine einzigartige Sprache bietet MARBLE ASS eine bleibende Erzählung, die Žilniks bemerkenswertes filmisches Werk hervorhebt und seinen Platz in der Kinogeschichte festigt.