Lexikon

mpotenz

[
lateinisch
]
Impotentia
Zeugungsunfähigkeit, besonders die des Mannes (männliche Unfruchtbarkeit). Hierbei ist zu unterscheiden zwischen Beischlafunfähigkeit, Impotentia coeundi (Impotenz im engeren Sinne, sog. Mannesschwäche), wobei entweder Störungen der Gliedsteifung (erektive Impotenz) oder des Samenergusses (ejakulative Impotenz) vorliegen, und Zeugungsunfähigkeit, Impotentia generandi, wobei trotz normal vollziehbaren Beischlafs eine Befruchtung unmöglich ist, weil in der Samenflüssigkeit gar keine oder zu wenig lebende, befruchtungstüchtige Samenzellen (Spermien) vorhanden sind. Die Ursachen der Impotenz können seelischer oder körperlicher Art sein und müssen durch ärztliche Untersuchung jeweils geklärt werden.
Abnehmspritze
Wissenschaft

Satt schon vor dem ersten Bissen

Der Anblick köstlicher Speisen wirkt auf die meisten Menschen appetitanregend. Wer dagegen die neuen Abnehmspritzen nutzt, wird häufig schon satt, wenn er Essen auch nur ansieht. In Versuchen mit Mäusen und Menschen hat eine Studie nun aufgeklärt, welche Vorgänge im Gehirn für diesen Effekt verantwortlich sind. Demnach vermitteln...

Die Entdeckung des schönen Scheins
Wissenschaft

Die Entdeckung des schönen Scheins

Das Phänomen der Fluoreszenz bei Meerestieren wurde lange kaum beachtet. Mit der erstmaligen Beobachtung leuchtender Landlebewesen aber ist es zum Trendthema geworden. Wozu die Fluoreszenz gut ist, darüber rätseln die Zoologen noch immer. von TIM SCHRÖDER Manchmal braucht es etwas länger, bis ein wissenschaftliches Thema...

Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch

Weitere Artikel aus dem Vornamenlexikon