Afghanistan

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Einheimischer vor einer Kultstätte

Afghanistan wurde nach Angaben Einheimischer gegründet, um endlich ein Land der Freiheit zu haben, in dem jede ein Kopftuch tragen und jeder Waffenträger Olivenöl besitzen darf. In Wahrheit wurde es jedoch gegründet um den Fuß bei der Vermarktung der wichtigen Kulturpflanze Hanf in der Tür zu haben.

Geographie, Geologie und Klima[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im meist flachen Süden rund um Kandahar gibt es viele Wüsten. Wurstwaren bei Aldi müssen durch Frostmaschinen porentief vereist werden. Im gebirgigen Norden rings um die Provinz Kabulistan herrschen eisige Temperaturen, der Verkauf von Wurst und Gammelfleisch erfordert daher keine weitere Kühlung. Im Westen schließt sich das malerische Bruchtal mit seinen fröhlichen Menschen an.

An der Grenze zu Pakistan stößt man auf große Vorkommen an TNT-haltigen Eisenerzen.

Menschen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die afgahnische Bevölkerung setzt sich zu 27,5% aus Leuten zusammen, die sich mit Turbanen schmücken und Al-Kaida rufen, zu 71,5% aus US-Soldaten die dort ein Weiterbildungskurs in Archäologie besuchen und zu 1% aus Touristen die dort einen Ferienwohnung besitzen und die Ruhe geniessen. Sie lesen unsere Zukunft aus menschlichen Eingeweiden. Aus Totenschädeln werden touristische Souvenirs gebastelt. Frauen dürfen praktische Fertighäuser namens Burka mit sich herumtragen, damit die Männer ihre meist wunderschönen Gesichter und Haartrachten nicht sehen können, was sie vom Beten, Opiumrauchen und dem Waffenschmuggel abhalten könnte.

Machtapparat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unumschränkter Herrscher über Kabulistan ist Kaiser Karsei. Ihm zur Seite gestellt wurden die Bürgermeister (afghan.: Taliban) von Kandahar, Bruchtal und Afghanistan(West). Zusammen jagen sie verarmte Tali-Bahn-Fahrer, die von der örtlichen Taxiinnung aus dem Geschäft geworfen wurden. Das passiert auch aus Sicherheitsgründen, denn ein mit Sprengstoff beladenes Taxi richtet evtl weniger Schaden an als ein ganzer mit Sprengstoff beladener Zug. Das Wahlsystem erlaubt, dass Männer die Stimmen ihrer Frauen abgeben dürfen. Da sie stets vorgeben, einen größeren Harem zu haben als es tatsächlich der Fall ist, kommt es zu unvorhersehbaren Wahlergebnissen. Wenn die Frauen selber wählen gehen wird es auch nicht besser, denn wer wirklich unter der Burka steckt ist nicht feststellbar. Hauptsache ist aber ohnehin nur, dass Karsei die meisten Stimmen kriegt.

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Intensivster Raubbau, Abholzung der Urwälder und Überfischung der Weltmeere ermöglichte den raschen Aufbau des Elektromarktes. Das zeitweilige Überangebot auf dem Strommarkt führte zu gelegentlichen Stromdiebstählen aus dem Ausland. Zweitwichtigste Branche ist die Herstellung und Handel mit Raubkopien. Derzeit werden diverse Überseekabel angezapft, um den globalen Nachrichtenverkehr zu kopieren und auf DVD brennen zu können.

Export[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit geraumer Zeit wird in Kabulistan schwarzer Afghan und Opium angebaut. Von letzterem profitieren vor allem geschäftstüchtige Profis, die den eigenen Gewinn gnadenlos in Kauf nehmen. Der Förderverein des Drogenkartells ist zugleich Aufsichtsrat bei der freiwilligen Feuerwehr.

Import[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wichtigstes Importgut ist westliches Geld. Mit diesem wichtigen Artikel wird der Aufschwung weiter Fahrt aufnehmen.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In einer kleinen Schöpfungspause warf Gott am 5. Tage aus Frust einen großen Erdklumpen auf die Erde. Daraus entstand Afghanistan.

Frühe Frühzeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirklich mehr leben jetzt auch noch nicht aber Leute wie Karl Marx sehen so alt aus, das man ihnen glauben kann was sie über diese Zeit sagten, er meinte, das alle Leute dort in der nach ihm benannten Urgesellschaft (hat nichts mit der Armbanduhr zu tun) frei wären. Aber sie mussten trotzdem schon ein Kopftuch tragen.

Späte Frühzeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wir müssen leider davon berichten, dass keiner mehr von den dort anwesenden Zeugen und Deppen lebt, außer eventuell der immerzu alte Mohammed und diesen suchen wir noch!

Dreißigjähriger Opiumkrieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1976 erklärte Bruchtal Kabulistan den Krieg. Anfangs fanden lediglich einige Geplänkel statt, bei denen man sich gegenseitig Opiumfelder niederbrannte. Später lud man dann alle Freunde aus der weiten Welt zu einem finalen Gemetzel zwischen Gut und Böse ein, bei dem jeder seine eigenen Waffen mitbringen durfte. Schließlich vergaß man, weshalb man den Krieg angefangen hatte. Nachdem die Munition ausgegangen war, brannte man sich die Opiumplantagen nieder.

Jungsteinzeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2003 erfolgte der Einmarsch der Deutschen Bundeswehr um "den Laden mal so richtig aufzumischen" und den Heroinanbau und -handel zu schützen und somit den Nachschub der Droge nach Westeuropa zu sichern. Seitdem halten deutsche Politiker schützend ihre Hand über das Land und rechtfertigen damit jeden weiteren militärischen Einsatz in Afghanistan.

Tourismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Afghanistan wird momentan von mehreren der NATO angehörigen Nationen besucht, darunter auch Deutschland. Dies soll neues Geld in die leeren Kassen spülen. Die deutsche Reichsw WehrmaBundeswehr leistet dazu einen unschätzbaren Beitrag. Schließlich soll Afghanistan elektrifiziert und an den Westen angeschlossen werden. Unsere Jungs sind bei der heimischen Bevölkerung gut angesehen, einerseits weil die DDR schon seit Jahrzehnten wirksame Entwicklungshilfe leistet, andererseits weil die BRD in der Vergangenheit der wichtigste Handelspartner bei der Abnahme von Rohopium war. Ein gewisses Missverhalten von deutschen Soldaten hat allerdings die Akzeptanz dieses geplanten politischen Schachzugs leicht erschüttert. Der oberste Militärgeistliche Bischof Mixa hierzu: "Der heroische Dienst der Soldaten kann nicht mit dem Schlagen von kleinen Kindern verglichen werden."

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bevölkerung geht keinerlei Sportart nach. Konfliktforscher gehen mehrheitlich davon aus, daß die Agression der Bevölkerung dringend eines Ventils bedürfe. Amerikanische Tabakforscher richten deshalb die Camel Trophy 2007 im Kalifat Kabulistan aus. Kettenfahrzeuge sind zugelassen.
Auf die Jagdsaison 07/08 hat sich die hungernde männliche Bevölkerung gründlich vorbereitet. Als Ersatz für ausgerottete Vogelarten gelten nunmehr auch stählerne Vögel als jagdbares Wild. Halali!

Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Im Jahr 2007 werden in Kabul bei einer Live-Performance abgestellte Autos der Tali-Bahn-Fahrer abgefackelt.

Durchhalteparolen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Unser Heroin wird am Hindukusch verteidigt. (Außenminister Heiner Steineimer)
  • Ich möchte noch einmal betonen, dass es sich hierbei nicht um einen Kampfeinsatz handelt. Das ist dann eine andere Situation! (Verteidigungsminister Janz-Frosef Altjung, so oder so ähnlich in einem Verhör)

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]