Hessen
„Ob ich ein Hesse bin? Gott bewahre! Ich bin Bürger der Freien Reichsstadt Frankfurt am Main.“
- ~ Johann Wolfgang von Goethe über Hessen
Hessen ist eine alte Kulturnation. Das Land blickt stolz auf eine wahrhaft lange Geschichte von mittlerweile
60 Jahren zurück.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gegründet wurde Hessen von General Doubledee Eisenhauer. Vorher war das Land öd und leer. Bekannt ist eigentlich nur, dass im Norden die Chatten hausten, in der Mitte die Kelten saßen und weiter südlich die Römer versuchten, wenigstens etwas Kultur in diesen mit undurchdringlichen Wäldern bewachsenen Landstrich zu bringen. Die Römer errichteten eine Grenzanlage, die sie "antibarbarischer Schutzwall" nannten. Julius Caesar persönlich erteilte den Schießbefehl.
Doch die Römer konnten sich in Südhessen nicht ewig halten. Irgendwann schlossen sich die barbarischen Stämme der Chatten und Kelten zusammen und drängten die Römer nach Süden ab. Erhalten geblieben ist das Grenzkastell Herleshausen.
Danach kamen die Amerikaner und gründeten das Land Hessen. Nach dem finsteren Zeitalter war es natürlich so, dass die Wirtschaft noch nicht gleich florierte. So erging im August des ersten Jahres die Aufforderung an die Bevölkerung, zur Deckung des notwendigen Bedarfs selbst Holz in den Wäldern zu sammeln oder zu fällen, da keine Kohlen zur Verfügung gestellt werden konnten, um die Wohnhäuser zu beheizen. Einen Monat später wurde die Frankfurter Börse eröffnet. Danach erlebte das Land einen unglaublichen wirtschaftlichen Aufschwung. Heute ist die Stadt Frankfurt Sitz der drei größten Geldinstitute Deutschlands: Deutsche Bank, Commerzbank und die Frankfurter Sparkasse von 1822.
Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Geführt wird das Land vom sogenannten "Landesvater". Bedeutende Persönlichkeiten haben dieses Amt bekleidet: Holger Börner (noch im kollektiven Gedächtnis bekannt als ambitionierter Dachlattenartist), Hans Eichel (betreibt heute eine große Sparschweinsammlung in Berlin) sowie Roland Koch (bekannt als brutalstmöglicher Verschleierer). Auch einige Minister erlangten Ruhm über die Grenzen des Landes hinweg. An erster Stelle ist Joseph Fischer zu nennen. Seine Karriere begann er als Barmixer für Molotow-Cocktails im Frankfurter Straßencafé "Pflasterstrand". Danach schloss er einen Werbevertrag mit dem Billigturnschuhhersteller "Die Weißen". Später arbeitete er sich zum Dressman für Maßanzüge hoch.
Presse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Der Hessische Landbote
- Frankfurter Rundschau
- Eppler (manchmal auch Äppler geschrieben)
- HNA - Hässlich-Niederträchtige-Allgemeine
- Extra Tip
Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die drei hervorragendsten Kulturschaffenden des Landes sind Heinz Schenk, Liesl Christ und Johann Wolfgang von Goethe.
Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der bedeutendste Musiker, den das Land Hessen hervorgebracht hat, ist Elvis Presley. Sein Geburtshaus steht in Friedberg. Allerdings ist er im benachbarten Bad Nauheim geboren.
Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eine in Hessen relativ verbreitete Sportart ist das sogenannte "Fußball". Erfunden wurde dieses Spiel im Jahre 1893 in Hanau am Main (dort ist noch heute der weltweit erste Fußballverein "FC Hanau 93" beheimatet). Ziel dieses Spiels ist es, möglichst nicht in die erste Liga aufzusteigen. Wenn dies aus Versehen doch einmal passiert, setzen die hessischen Vereine alles daran wieder die zweite Liga zu erreichen. Besondere Meisterschaft in dieser Disziplin hat sich die sogenannte "Eintracht" Frankfurt erworben, ganz zu schweigen selbstverständlich von den Kickern aus Offenbach.
Städte und Gemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Liste hessischer Gemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rüsselsheim, Offenbach, Frankfurt am Main, Gründau-Lieblos, Mainz-Kostheim, Hanau, Baunatal, Herleshausen, Ziegenhain, Wiesbaden-Kloppenheim, Groß-Gerau, Darmstadt, Dörnhagen, Bergshausen, Lohfelden, Eiterhagen, Darmstadt-Wixhausen, Grasellenbach, Frankisch-Crumbach, Modautal-Niedermodau-Allertshofen-Hoxhohl, Linsengericht, Heuchelheim, Dorf Güll, Allendorf/Lahn, Kaufungen, Niestetal, Asel, Kassel, Kleinkrotzenburg, Langen, Schotten, Ortenberg.
untergegangene Städte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Lahn (1979 unter mysteriösen Umständen verschwunden. Wurde gleich nach dem Verschwinden wiedergefunden und es hat sich herausgestellt, daß es Gießen und Wetzlar war.)
- Waldfelden (1978 spurlos verschwunden)
- Mainz (soll gleich nach seinem Verschwinden in Rheinland-Pfalz wieder aufgetaucht sein)
- Atlantis (woher soll ich das wissen??)
Besondere Städtebeziehungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zu nennen ist in erster Linie Offenbach, welches als größter Erzfeind Frankfurts gilt. Trotz der geografischen Nähe (die beiden Städte verschmelzen nahezu) liegt einem Frankfurter Bürger nichts ferner als die Grenze nach Offenbach zu überschreiten. Die Jahrmillionen alte Feindschaft findet ihren Ausdruck heutzutage vor allem in Fussballspielen, in denen die Eintracht Frankfurt die Offenbacher Kickers mit wechselndem Erfolg bekämpft. Ursächlich für den blutigen Konflikt dürfte das mangelnde Selbstwertgefühl der Einwohner Offenbachs sein, welches auf deren äusserst schlichtes Gemüt und das Fehlen einer tollen Skyline in der Stadt zurückzuführen ist.
Grenzstreitigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Jahre Null musste die rheinhessische Stadt Mainz mit ihrem Umland an Frankreich abgetreten werden. Jedoch gelang es General Eisenhauer wenigstens die rechtsrheinischen Stadtteile für Hessen zu sichern. Die Einwohner sind ihm noch heute dafür zu Dank verpflichtet.
Angrenzende Bundesländer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rheinhessen, Pfalz, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Hannoversch Münden, Thüringen, Unterfranken, Württemberg-Schwaben.
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