Neunkirchen am Brand
Woppn | Deitschlandkoatn | |
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Koordinaten: 49° 37′ N, 11° 8′ O | ||
Basisdotn | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regiarungsbeziak: | Obafrankn | |
Landkroas: | Landkroas Forchheim | |
Hechn: | 317 m ü. NHN | |
Flächn: | 26,4 km2 | |
Eihwohna: | 8181 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevökarungsdichtn: | 310 Einwohner je km2 | |
Postleitzoi: | 91077 | |
Voawoi: | 09134 | |
Autokennzeichn: | FO, EBS, PEG | |
Gmoaschlissl: | 09 4 74 154 | |
Moaktgliedarung: | 11 Ortstei | |
Address vo da Moaktvawoitung: |
Klosterhof 2-4 91077 Neunkirchen a. Brand | |
Webseitn: | ||
Buagamoasta: | Heinz Richter (FWG) | |
Log vom Moakt Neunkirchen a. Brand im Landkroas Forchheim | ||
Neunkirchen am Brand (amtli: Neunkirchen a. Brand) is a Moakt im obafränkischn Landkroas Forchheim und liegt uma zwejf Kilometa estli vo Erlanga am Fuaß vom 549 Meta houchn Hetzlesa Beag.
Geografie
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Geografische Log
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Neunkirchen am Brand is Tei vom Ballungsraum Niamberg-Erlanga. Ned gonz unproblematisch is deshoib fia de Eihwohna vo Neunkirchen am Brand de no ausm 19. Joarhundad stommnde Zuaghearigkeit zu Obafrankn, obwoi da Ort vo jehea wirtschoftli in vui steakam Moß auf de middllfränkischn Städt Erlanga und Niamberg ois aufn obafränkischn Raum ausgricht is.
Nochboagmoana
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Hetzles im Noadn
- Gräfenberg im Noadostn
- Igensdorf im Ostn
- Kleinsendelbach im Sidostn
- Dormitz und Uttenreuth im Sidwestn
- Marloffstein im Westn
- Langensendelbach im Noadwestn
Gmoagliedarung
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Neunkirchen am Brand gliedat se in ejf Ortsteil (Eihwohnazoi in Klomman, Stond: 31. Dezemba 2014)[2]:
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Gschicht
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]1296 is Neunkirchen am Brand easchtmois zweiflsfrei gnennt, a äjdare Eawähnung vo 1195 is zwoar woahscheinli, oba es is ned sicha, doss Neunkirchen am Brand gmoant woar. Da Ort is zweifllos äjda, bei archäologischn Ausgrobunga in da und um de Kiach is a easchte Bebauung um 1150 nochgwiesn.
Eihgmoanunga
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Am 1. Jenna 1972 san im Zug vo da Gebietsreform de ehemois sejbstständign Gmoana Ermreuth, Großenbuch und Rödlas noch Neunkirchen am Brand eihgmoant worn.[3] Am 1. Jenna 1977 is Rosenbach dazua kema.[4]
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Da Zehntspeicha vom oidn Klosta
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De Pforrkiach St. Michael, de Tei vo da oidn Klostaonlog is
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De evangelische Christuskiach
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Des neie Rodhaus in da oidn Klostaschui, rechts im Buid des Klostahoftor
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De Heilig-Grob-Kapej (aa „Gugelkapej“ gnennt)
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Erlanga Tor vo da oidn Wehrmaua
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Erleinhofa Tor vo da oidn Wehrmaua, des ois oanzigs Tor bewohnt is
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Forchheima Tor vo da oidn Wehrmaua
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Da Brunna aufm Zehntplotz
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Da Brandbochgoatn
Literatua
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Andreas Jakob: Art. Neunkirchen a. Brand. In: Hans-Michael Körner, Alois Schmid, Martin Ott (Hrsg.): Handbuch der historischen Stätten. Bayern II Franken. Alfred Kröner Verlag, Stuttgart 2006, ISBN 978-3-520-32501-3, S. 369–371.
- Gerhard Philipp Wolff: Ermreuth. In: Jüdisches Leben in der Fränkischen Schweiz. Schriftenreihe des Fränkische Schweiz Vereins. Bd. 11, Erlangen/Jena 1997, S. 221–278.
- Rajaa Nadler: Der jüdische Friedhof Ermreuth. In: Jüdisches Leben in der Fränkischen Schweiz. Schriftenreihe des Fränkische Schweiz Vereins. Bd. 11, Erlangen/Jena 1997, S. 279–296.
Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Website des Marktes Neunkirchen am Brand
- Neunkirchen am Brand: Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte
- Foracheim: Neunkirchen am Brand
- Neunkirchen am Brand: Amtliche Statistik vom Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (LStDV)
Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ http://www.neunkirchen-am-brand.de/unser_ort/zahlendatenfakten/
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 462.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 683.
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