Alan Jackson

US-amerikanischer Country-Sänger

Alan Eugene Jackson (* 17. Oktober 1958 in Newnan, Georgia) ist ein US-amerikanischer Country-Sänger und -Songwriter. Er ist mit 26 Nummer-1-Hits in den Country-Charts einer der erfolgreichsten Musiker des Genres und wurde 20 Mal für den Grammy nominiert und zwei Mal damit ausgezeichnet.

Alan Jackson (2002)

Anfänge

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Alan Jackson begeisterte sich von Kindheit an vor allem für Autos und Country-Musik. 1979 heiratete er, wechselte immer wieder die Jobs und gründete die Band Dixie Steel, mit der er in der lokalen Clubszene auftrat. Seine Frau Denise arbeitete als Flugbegleiterin und traf im Flughafen von Atlanta eines Tages auf Glen Campbell. Sie erzählte ihm von den musikalischen Ambitionen ihres Mannes und erhielt die Kontaktdaten von Campbells Musikverlag.

Jackson spielte einige selbstgeschriebene Songs vor und bekam eine Stelle als Songschreiber. 1985 zog er mit seiner Frau nach Nashville, wo er tagsüber Songs schrieb und sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser hielt. Abends trat er in kleineren Clubs auf. Gemeinsam mit dem Produzenten Keith Stegall spielte er einige Demo-Tapes ein.

Karriere

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Die New Yorker Schallplattenfirma Arista Records beabsichtigte damals, ihre Aktivitäten nach Nashville auszuweiten. Alan Jackson erhielt 1989 als erster einen Vertrag. Nach einer mäßig erfolgreichen Single wurde 1990 das Album Here in the Real World veröffentlicht, das sich mehr als eine Million Mal verkaufte. Jedes von Jacksons folgenden Alben wurde mit Platin oder sogar mit mehrfachem Platin ausgezeichnet, und fast jede seiner Singles erreichte die Spitze der Country-Charts.

Jacksons 15. Soloalbum Good Time, das im März 2008 erschien, erreichte als viertes Album auch Platz eins der Billboard-200-Verkaufscharts und belegte in der Schweiz Platz 66 der Hitparade. Im April 2010 wurde Jackson mit einem Stern auf dem Hollywood Walk of Fame in der Kategorie Musik geehrt. 2017 wurde er in die Country Music Hall of Fame aufgenommen.[1] Die Laudatio hielt Loretta Lynn, die nach einem Schlaganfall erstmals wieder öffentlich auftrat.[2] 2018 wurde der Sänger in die Songwriters Hall of Fame aufgenommen.[3] Jackson lebt mit seiner Frau und drei Töchtern in Tennessee.

Diskografie

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Studioalben

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[4]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US   Coun­try
1987 New Traditional
Erstveröffentlichung: 1987
1990 Here in the Real World US57
 
×2
Doppelplatin

(110 Wo.)US
Coun­try4
(214 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 27. Februar 1990
1991 Don’t Rock the Jukebox US17
 
×4
Vierfachplatin

(118 Wo.)US
Coun­try2
(195 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 14. Mai 1991
1992 A Lot About Livin’ (And a Little ’Bout Love) US13
 
×5
Fünffachplatin

(122 Wo.)US
Coun­try1
(159 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 6. Oktober 1992
1993 Honky Tonk Christmas US42
 
Platin

(20 Wo.)US
Coun­try7
(15 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 12. Oktober 1993
Weihnachtsalbum
1994 Who I Am US5
 
×4
Vierfachplatin

(69 Wo.)US
Coun­try1
(82 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 28. Juni 1994
1996 Everything I Love US12
 
×3
Dreifachplatin

(73 Wo.)US
Coun­try1
(104 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 29. Oktober 1996
1998 High Mileage US4
 
Platin

(40 Wo.)US
Coun­try1
(94 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 1. September 1998
1999 Under the Influence US9
 
Platin

(51 Wo.)US
Coun­try2
(102 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 26. Oktober 1999
2000 When Somebody Loves You US15
 
Platin

(45 Wo.)US
Coun­try1
(97 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 7. November 2000
2002 Drive US1
 
×4
Vierfachplatin

(77 Wo.)US
Coun­try1
(103 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 15. Januar 2002
Let It Be Christmas US27
 
Gold

(9 Wo.)US
Coun­try6
(23 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 22. Oktober 2002
Weihnachtsalbum
2004 What I Do US1
 
Platin

(24 Wo.)US
Coun­try1
(60 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 7. September 2004
2006 Precious Memories US4
 
Platin

(101 Wo.)US
Coun­try1
(96 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 28. Februar 2006
Gospelalbum
Like Red on a Rose US4
 
Gold

(39 Wo.)US
Coun­try1
(62 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 26. September 2006
2008 Good Time CH66
(2 Wo.)CH
US1
 
Platin

(82 Wo.)US
Coun­try1
(82 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 4. März 2008
2010 Freight Train CH65
(1 Wo.)CH
US7
(12 Wo.)US
Coun­try2
(40 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 30. März 2010
2012 Thirty Miles West UK95
(1 Wo.)UK
US2
(16 Wo.)US
Coun­try1
(45 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 5. Juni 2012
2013 Precious Memories Volume II US5
(20 Wo.)US
Coun­try2
(47 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 26. März 2013
Gospelalbum
The Bluegrass Album US11
(13 Wo.)US
Coun­try3
(22 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 24. September 2013
2015 Angels and Alcohol UK85
(1 Wo.)UK
US5
(9 Wo.)US
Coun­try1
(32 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 17. Juli 2015
2021 Where Have You Gone DE44
(1 Wo.)DE
AT68
(1 Wo.)AT
CH16
(3 Wo.)CH
US9
(3 Wo.)US
Coun­try2
(5 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 14. Mai 2021

Livealben

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[4]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US   Coun­try
2007 Live at Texas Stadium US11
(11 Wo.)US
Coun­try4
(30 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 3. April 2007
mit George Strait und Jimmy Buffett

Kompilationen

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[4]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US   Coun­try
1995 The Greatest Hits Collection UK
 
Silber
UK
US5
 
×5
Fünffachplatin

(104 Wo.)US
Coun­try1
(242 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 24. Oktober 1995
1999 Super Hits Coun­try44
(19 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 23. März 1999
2003 Greatest Hits Volume II US1
 
×7
Siebenfachplatin

(35 Wo.)US
Coun­try1
(110 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 12. August 2003
2004 The Very Best Of Alan Jackson UK47
(2 Wo.)UK
US146
(1 Wo.)US
Coun­try19
(37 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 14. Juni 2004
2007 16 Biggest Hits US141
(12 Wo.)US
Coun­try22
(78 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 7. August 2007
2009 Songs of Love and Heartache US34
(6 Wo.)US
Coun­try10
(36 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 2. November 2009
2010 34 Number Ones US37
 
Gold

(21 Wo.)US
Coun­try7
(87 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 23. November 2010
2012 The Essential Alan Jackson US145
(6 Wo.)US
Coun­try25
(30 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 17. April 2012
Inhaltsgleiche Wiederveröffentlichung von 34 Number Ones
2015 Genuine: The Alan Jackson Story Coun­try19
(13 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 6. Dezember 2015
2016 Precious Memories Collection US33
(28 Wo.)US
Coun­try4
(61 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 28. Oktober 2016

Weitere Kompilationen

  • 2012: Playlist: The Very Best of Alan Jackson
Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[4]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  US   Coun­try
1989 Blue Blooded Woman
Here in the Real World
Coun­try45
(12 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: September 1989
1990 Here in the Real World
Here in the Real World
Coun­try3
(26 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 15. Januar 1990
Wanted
Here in the Real World
Coun­try3
(21 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 28. Mai 1990
Chasin’ That Neon Rainbow
Here in the Real World
Coun­try2
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: September 1990
1991 I’d Love You All Over Again
Here in the Real World
Coun­try1
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 7. Januar 1991
Don’t Rock the Jukebox
Don’t Rock the Jukebox
Coun­try1
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 29. April 1991
Someday
Don’t Rock the Jukebox
Coun­try1
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 19. August 1991
Dallas
Don’t Rock the Jukebox
Coun­try1
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 30. Dezember 2991
1992 Midnight in Montgomery
Don’t Rock the Jukebox
Coun­try3
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 20. April 1992
Love’s Got a Hold on You
Don’t Rock the Jukebox
Coun­try1
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 13. Juli 1992
She’s Got the Rhythm (And I Got the Blues)
A Lot About Livin’ (And a Little ’Bout Love)
Coun­try1
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 5. Oktober 1992
1993 Tonight I Climbed the Wall
A Lot About Livin’ (And a Little ’Bout Love)
Coun­try4
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 25. Januar 1993
Chattahoochee
A Lot About Livin’ (And a Little ’Bout Love)
US46
 
×3
Dreifachplatin

(20 Wo.)US
Coun­try1
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 21. Mai 1993
Mercury Blues
A Lot About Livin’ (And a Little ’Bout Love)
Coun­try2
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 13. September 1993
1994 (Who Says) You Can’t Have It All
A Lot About Livin’ (And a Little ’Bout Love)
Coun­try4
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 24. Januar 1994
Summertime Blues
Who I Am
Coun­try1
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 6. Juni 1994
Livin’ on Love
Who I Am
Coun­try1
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 29. August 1994
Gone Country
Who I Am
US
 
Platin
US
Coun­try1
(26 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 15. November 1994
1995 Song for the Life
Who I Am
Coun­try6
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 6. Februar 1995
I Don’t Even Know Your Name
Who I Am
Coun­try1
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 15. Mai 1995
Tall, Tall Trees
The Greatest Hits Collection
Coun­try1
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 9. Oktober 1995
1996 I’ll Try
The Greatest Hits Collection
Coun­try1
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 1. Januar 1996
Home
The Greatest Hits Collection
Coun­try3
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 15. April1 1996
Little Bitty
Everything I Love
US58
 
Platin

(10 Wo.)US
Coun­try1
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 14. Oktober 1996
1997 Everything I Love
Everything I Love
Coun­try9
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 13. Januar 1997
Who’s Cheatin’ Who
Everything I Love
Coun­try2
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 7. April 1997
There Goes
Everything I Love
Coun­try1
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 7. Juli 1997
Between the Devil and Me
Everything I Love
Coun­try2
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 6. Oktober 1997
1998 A House with No Curtains
Everything I Love
Coun­try18
(15 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Januar 1998
I’ll Go On Loving You
High Mileage
Coun­try3
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 27. Juli 1998
Right on the Money
High Mileage
US43
(12 Wo.)US
Coun­try1
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 19. Oktober 1998
1999 Gone Crazy
High Mileage
US43
(13 Wo.)US
Coun­try4
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 25. Januar 1999
Little Man
High Mileage
US39
(17 Wo.)US
Coun­try3
(23 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 31. Mai 1999
Pop a Top
Under the Influence
US43
(17 Wo.)US
Coun­try6
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 4. Oktober 1999
2000 The Blues Man
Under the Influence
Coun­try37
(15 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 16. Januar 2000
It Must Be Love
Under the Influence
US37
(20 Wo.)US
Coun­try1
(27 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 24. April 2000
www.memory
When Somebody Loves You
US45
(15 Wo.)US
Coun­try6
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 2. Oktober 2000
2001 When Somebody Loves You
When Somebody Loves You
US52
(17 Wo.)US
Coun­try5
(21 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 5. März 2001
Where I Come From
When Somebody Loves You
US34
(20 Wo.)US
Coun­try1
(26 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 9. Juli 2001
It’s Alright to Be a Redneck
When Somebody Loves You
Coun­try53
(10 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 5. November 2001
Where Were You (When the World Stopped Turning)
Drive
US28
(20 Wo.)US
Coun­try1
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 26. November 2001
2002 Drive (For Daddy Gene)
Drive
US28
 
Platin

(20 Wo.)US
Coun­try1
(31 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 28. Januar 2002
Work in Progress
Drive
US35
(19 Wo.)US
Coun­try3
(25 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 24. Juni 2002
That’d Be Alright
Drive
US29
(20 Wo.)US
Coun­try2
(24 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 9. Dezember 2002
2003 It’s Five O’Clock Somewhere
Greatest Hits Volume II
US17
 
×3
Dreifachplatin

(20 Wo.)US
Coun­try1
(28 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 2. Juni 2003
mit Jimmy Buffett
Remember When
Greatest Hits Volume II
US29
 
×4
Vierfachplatin

(20 Wo.)US
Coun­try1
(25 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 27. Oktober 2003
2004 Hey Good Lookin’
License to Chill
US63
(11 Wo.)US
Coun­try8
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 17. Mai 2004
mit Jimmy Buffett, Clint Black, Kenny Chesney, Toby Keith & George Strait
Too Much of a Good Thing
What I Do
US46
(13 Wo.)US
Coun­try5
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 21. Juni 2004
Monday Morning Church
What I Do
US54
(16 Wo.)US
Coun­try5
(22 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 11. Oktober 2004
2005 The Talkin’ Song Repair Blues
What I Do
US99
(2 Wo.)US
Coun­try18
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 21. März 2005
USA Today
What I Do
Coun­try18
(19 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 22. August 2005
2006 Like Red on a Rose
Like Red on a Rose
US80
(5 Wo.)US
Coun­try15
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 24. Juli 2006
2007 A Woman’s Love
Like Red on a Rose
US73
(12 Wo.)US
Coun­try5
(26 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 8. Januar 2007
Small Town Southern Man
Good Time
US42
(20 Wo.)US
Coun­try1
(23 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 19. November 2007
2008 Good Time
Good Time
US40
 
Platin

(20 Wo.)US
Coun­try1
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 21. April 2008
Country Boy
Good Time
US49
(19 Wo.)US
Coun­try1
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 29. September 2008
2009 Sissy’s Song
Good Time
US61
(13 Wo.)US
Coun­try9
(18 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 2. März 2009
I Still Like Bologna
Good Time
Coun­try32
(10 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 3. August 2009
2010 It’s Just That Way
Freight Train
Coun­try16
(19 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 4. Januar 2010
Hard Hat and a Hammer
Freight Train
Coun­try17
(19 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 3. Mai 2010
Ring Of Fire
34 Number Ones
Coun­try45
(9 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 6. Dezember 2010
2011 Long Way To Go
Thirty Miles West
Coun­try24
(24 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 27. Juni 2011
2012 So You Don’t Have To Love Me Anymore
Thirty Miles West
Coun­try25
(24 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 16. Januar 2012
You Go Your Way
Thirty Miles West
Coun­try41
(7 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 27. August 2012
2015 Jim and Jack and Hank
Angels and Alcohol
Coun­try41
(3 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 6. Juli 2015
Folgende Lieder erschienen nicht als Single, wurden aber durch das Album zu Download und Streaming bereitgestellt und konnten somit eine Platzierung erlangen, oder erreichten durch Airplay eine Platzierung in den Country-Charts:
 
1991 I Only Want You for Christmas
Honky Tonk Christmas
Coun­try41
(12 Wo.)Coun­try
1993 Tropical Depression
A Lot About Livin’ (And a Little ’Bout Love)
Coun­try75
(1 Wo.)Coun­try
Tequila Sunrise
Common Thread: The Songs of the Eagles
Coun­try64
(17 Wo.)Coun­try
Honky Tonk Christmas
Honky Tonk Christmas
Coun­try53
(5 Wo.)Coun­try
1996 Rudolph the Red-Nosed Reindeer
Star of Wonder: A Country Christmas Collection
Coun­try56
(3 Wo.)Coun­try
1997 A Holly Jolly Christmas
Honky Tonk Christmas
Coun­try51
(3 Wo.)Coun­try
1999 She Just Started Liking Cheatin’ Songs
Under the Influence
Coun­try72
(1 Wo.)Coun­try
My Own Kind of Hat
Under the Influence
Coun­try71
(1 Wo.)Coun­try
Margaritaville
Coun­try63
(3 Wo.)Coun­try
2000 Three Minute Positive Not Too Country Up-Tempo Love Song
When Somebody Loves You
Coun­try72
(1 Wo.)Coun­try
Up-Tempo Love Song
2002 Designated Drinker
Drive
Coun­try44
(8 Wo.)Coun­try
mit George Strait
Let It Be Christmas
Let It Be Christmas
Coun­try37
(5 Wo.)Coun­try
Jingle Bells
Let It Be Christmas
Coun­try58
(1 Wo.)Coun­try
2003 Just Put a Ribbon in Your Hair
A Very Special Acoustic Christmas
Coun­try51
(2 Wo.)Coun­try
2015 Angels and Alcohol
Angels and Alcohol
Coun­try49
(1 Wo.)Coun­try

Weitere Singles

  • 2016: The One You’re Waiting On
  • 2017: The Older I Get (US:  Gold)
  • 2021: You’ll Always Be My Baby

Gastbeiträge

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Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[4]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  US   Coun­try
1994 A Good Year For The Roses
The Bradley Barn Sessions
Coun­try56
(7 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: November 1994
mit George Jones
1996 Redneck Games
Crank It Up: The Music Album
US66
(10 Wo.)US
Coun­try42
(12 Wo.)Coun­try
2010 As She’s Walking Away
34 Number Ones
US32
 
Platin

(20 Wo.)US
Coun­try1
(19 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 23. August 2010
Zac Brown Band feat. Alan Jackson
Folgende Lieder erschienen nicht als Single, wurden aber durch das Album zu Download und Streaming bereitgestellt und konnten somit eine Platzierung erlangen:
 
2000 Murder On Music Row
Latest Greatest Straitest Hits
Coun­try38
(20 Wo.)Coun­try

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Silberne Schallplatte

Goldene Schallplatte

  • Australien  Australien
    • 1997: für das Album Everything I Love
    • 1997: für das Album Who I Am
    • 1999: für das Album A Lot About Livin’ (And a Little ’bout Love)
    • 2002: für das Album Drive
    • 2010: für das Album Good Time
  • Kanada  Kanada
    • 1994: für das Videoalbum Livin’, Lovin’, and Rockin’ the Jukebox
    • 2000: für das Album When Somebody Loves You
    • 2008: für das Album Good Time
  • Norwegen  Norwegen
    • 2004: für das Album Drive
    • 2004: für das Album Greatest Hits Vol. II
  • Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten
    • 1992: für das Videoalbum Here In the Real World
    • 2004: für das Videoalbum Greatest Hits Vol. II (Disc 2)

Platin-Schallplatte

  • Australien  Australien
    • 2002: für das Album The Greatest Hits Collection
    • 2015: für das Album 34 Number Ones
    • 2021: für das Album Playlist: The Very Best Of Alan Jackson
  • Kanada  Kanada
    • 1998: für das Album High Mileage
    • 2002: für das Album Drive
    • 2005: für das Videoalbum Greatest Hits Vol. II
  • Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten
    • 1994: für das Videoalbum Livin’, Lovin’, and Rockin’ That Jukebox
    • 1999: für das Videoalbum Greatest Hits Collection
    • 2003: für das Videoalbum Greatest Hits Vol. II (Disc 1)
    • 2018: für das Videoalbum Precious Memories

2× Platin-Schallplatte

  • Kanada  Kanada
    • 1994: für das Album Don’t Rock the Jukebox
    • 1994: für das Album Here in the Real World
    • 1996: für das Album Who I Am
    • 2005: für das Album Greatest Hits Vol. II

3× Platin-Schallplatte

  • Kanada  Kanada
    • 1994: für das Album A Lot About Livin’ (And a Little ’bout Love)

4× Platin-Schallplatte

  • Kanada  Kanada
    • 2000: für das Album The Greatest Hits Collection

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
  Silber   Gold   Platin Ver­käu­fe Quel­len
  Australien (ARIA)0! S  5× Gold5  3× Platin3385.000aria.com.au
  Kanada (MC)0! S  3× Gold3  18× Platin181.815.000musiccanada.com
  Norwegen (IFPI)0! S  2× Gold20! P40.000ifpi.no (Memento vom 5. November 2012 im Internet Archive)
  Vereinigte Staaten (RIAA)0! S  6× Gold6  63× Platin6361.500.000riaa.com
  Vereinigtes Königreich (BPI)  2× Silber20! G0! P260.000bpi.co.uk
Insgesamt   2× Silber2   16× Gold16   84× Platin84

Auszeichnungen (Auswahl)

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Jahr Organisation Award Titel
1990 ACM Top New Male Vocalist
1990 TNN Song of the Year „Here in the Real World“
1991 ACM Album of the Year „Don’t Rock the Jukebox“
1991 ACM Single of the Year „Don’t Rock the Jukebox“
1991 TNN Album of the Year „Here in the Real World“
1991 TNN Star of Tomorrow
1992 CMA Music Video of the Year „Midnight in Montgomery“
1992 TNN Album of the Year „Don’t Rock the Jukebox“
1992 TNN Single of the Year „Don’t Rock the Jukebox“
1992 TNN Top Male Vocalist
1993 ACM Album of the Year „A Lot About Livin'“
1993 ACM Single of the Year „Chattahoochee“
1993 CMA Music Video of the Year „Chattahoochee“
1993 CMA Single of the Year „Chattahoochee“
1993 TNN Entertainer of the Year
1993 TNN Song of the Year „Chattahoochee“
1993 TNN Top Male Vocalist
1994 ACM Top Male Vocalist
1994 CMA Song of the Year „Chattahoochee“
1994 TNN Album of the Year „A Lot About Livin’ (And a Little ’Bout Love)“
1994 TNN Entertainer of the Year
1994 TNN Single of the Year „Chattahoochee“
1994 TNN Top Male Vocalist
1995 ACM Top Male Vocalist
1995 CMA Entertainer of the Year
1995 TNN Album of the Year „Who I Am“
1995 TNN Entertainer of the Year
1995 TNN Single of the Year „Livin' on Love“
1995 TNN Top Male Vocalist
1996 TNN Entertainer of the Year
1996 TNN Top Male Vocalist
1997 TNN Entertainer of the Year
1997 TNN Top Male Vocalist
2000 CMA Vocal Event of the Year
2001 ACM Single of the Year „Where Were You (When the World Stopped Turning)“
2001 ACM Song of the Year „Where Were You (When the World Stopped Turning)“
2001 ACM Top Male Vocalist
2001 TNN Album of the Year „When Somebody Loves You“
2001 TNN Single of the Year „Murder on Music Row“
2001 TNN Top Male Vocalist
2002 ACM Album of the Year „Drive“
2002 ACM Video of the Year „Drive“
2002 CMA Album of the Year „Drive“
2002 CMA Entertainer of the Year
2002 CMA Male Vocalist of the Year
2002 CMA Single of the Year „Where Were You (When the World Stopped Turning)“
2002 CMA Song of the Year „Where Were You (When the World Stopped Turning)“
2002 Grammy Best Country Song „Where Were You (When the World Stopped Turning)“
2003 ACM Single of the Year „It's Five O'Clock Somewhere“
2003 ACM Vocal Event of the Year
2003 CMA Entertainer of the Year
2003 CMA Male Vocalist of the Year
2003 CMA Vocal Event of the Year
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Commons: Alan Jackson – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Ciny Watts: Alan Jackson, Jerry Reed, Don Schlitz tapped for Country Music Hall of Fame. In: The Tennessean. 5. April 2017, abgerufen am 18. November 2022 (englisch).
  2. Billy Dukes: Loretta Lynn Tributes Alan Jackson During Surprise Hall Of Fame Appearance. In: Taste of Country. 23. Oktober 2017, abgerufen am 18. November 2022 (englisch).
  3. Alan Jackson wird in die Songwriter Hall of Fame aufgenommen. In: Country Home. 6. Februar 2018, abgerufen am 18. November 2022.
  4. a b c d e Chartquellen: DE CH UK US