Das ist noch kein richtiger Enzyklopädie-Artikel, eher ein Quelltext. Es steht ja noch nicht einmal so richtig wo die Frau gelebt hat, warum sie den Ersten Kindergarten gründetet, und welche Bedeutung dies für die Späteren Kindergärten hatte? --Aineias © 21:13, 11. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Nun ja, da warte ich nun schon eine ganze Weile, dass sich hier mal jemand kümmert. Da gibt es in Detmold doch die Paulinen-Stiftung, oder den zitierten Autor, oder ...

Also: Geduld

Vollständiges Zitat

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Da ich den Aufruf auf das wesentliche Zusammengekürzt habe ich diesen hier zur weiteren Verwendung hinterlegt:

Der Gründungsaufruf der Fürstin Pauline

Wenn ich bisher öffentlich zu reden, zu bitten, aufzufordern versuchte, so musste ich mich immer allein und vorzüglich an die Männer wenden, welches mir dann aus Gründen der Weiblichkeit nie so ganz recht war. Herzlich willkommen ist mir deswegen diese Gelegenheit, mich mit Zutrauen und freundlichen Hoffnungen meinen Mitbürgerinnen zu nahen. Schon so lange ist es dann auch Observanz [= Gewohnheit], daß gegen die der Mode dargebrachten Opfer, besonders gegen die Nachahmung französischer Erfindungen, von den Sittenlehrern gepredigt, den Satyrikern gespottet, den Vätern geschmählt, den Gatten so geeifert wird, daß mancher nicht mehr darauf achtet. Ich, viel zu sehr selbst ein Weih, um nicht zu wissen, daß dieses kein Mittel zum Zweck oder mein Geschlecht zu gewinnen sey, erscheine mit ganz entgegengesetzten Vorschlägen. Ich wünsche und bitte, daß wir hier in Detmold, im Schooße des schon von dem bösen, hämischen Voltaire so sehr verleumdeten Westphalens, die schnellsten seyn mögen, eine neue Pariser Mode völlig und ganz nachzuahmen. Freilich ist nicht von Farben, von Bändern, von Flitterstaate und glänzendem Spielwerke die Rede, sondern von einem schönen, zarten Zuge der Menschlichkeit, einer neuen Erfindung der wohlthätigsten Sorgfalt: aber so hört man mich und folgt man mir ja wohl um so lieber!!

Madam Bounaparte und mehrere zierliche und vornehme Damen in der unermesslichen Hauptstadt des französischen Reichs, wählten und errichteten mit wahrhaft weiblichem Schwestergefühl und beneidenswerter Feinheit in den Vierteln der großen Stadt Depots oder Säle, wo die zarten Kleinen armer, mit auswärtiger Arbeit beschäftigter Mütter einstweilen genährt, verpflegt, versorgt werden; jeden Morgen überbringen die dadurch beruhigten, beglückten Mütter ihre Kinder, jeden Abend holen sie sie freudig und dankbar wieder ah, und die Stifterinnen der milden Anstalt übernehmen wechselweise die Aufsicht. Ohngefähr so im Wesentlichen, denn ich schreihe aus dem Gedächtnisse nieder, was ich vor mehreren Monaten las, erzählt es eins unserer gelesensten Journale: ....

--Backbone 22:46, 5. Sep 2005 (CEST)

aufbewahrungsanstalt, keine kindetagesstätte

OWL-Review vom 6. bis 16. April 2010

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  • Vorweg: Wiehengebirge-Review-Enhde ist i.O.

Einleitung

  • Ganze Name fett. Nur da wo der Rufname nicht der erste Name ist sieht man es in der WP zuweilen anders. Hier wird es aber auch im Folgenden klar.erledigtErledigt
  • Ich habe nix einheitliches zu WP-Lemmata in Bezug auf Herrschertitel gefunden. Auch der Vergleich mit den unter Pauline aufgeführten Adligen unterstützt mich nicht gerade im Folgenden (auch nicht bei der vorhergehend vorgeschlagenen Fettschreibung). Aber bei meinen eigene Überlegungen dazu denke ich zum Beispiel an Angela Merkel. Da ist auch der jetzige Name das Lemma und nicht ihr Mädchenname. Ich halte das auch irgendwie für logisch, obwohl es in der WP auch zahlreiche Ausnahemn bei Prinzessinen gibt. Da Pauline zuletzt und die bedeutendste Zeit ihres Lebens als Pauline zur Lippe bekannt war, sollte man das aber als erstes nennen, also:
Pauline Christine Wilhelmine Fürstin zur Lippe (geborene Prinzessin von Anhalt-Bernburg * 23. Februar 1769 in Ballenstedt; † 29. Dezember 1820 in Detmold), war....
  • oder alternativ ohne Titel (zöge ich aber nicht vor)
Pauline Christine Wilhelmine zur Lippe (geborene von Anhalt-Bernburg * 23. Februar 1769 in Ballenstedt; † 29. Dezember 1820 in Detmold), war seit Fürstin zur Lippe und seit 1908 Regentin des... erledigtErledigt
Ich habe mal unter Haus Lippe nachgesehen. Danach würde sich eine Version Pauline Christine Wilhelmine (Lippe) für das Lemma anbieten, um in der Systematik zu bleiben. --Nikater 22:32, 6. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
oder Pauline (Lippe) → die anderen herrscher haben ja auch nicht alle namen aufgeführt.--TUBS  22:53, 6. Apr. 2010 (CEST)erledigtErledigtBeantworten
Einverstanden. --Nikater 23:15, 6. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Halte den Namen des Lemmas eh weniger bedeutend - das findet man schon. Interessanter ist wohl die Frage welcher Name in fett erscheint.--TUBS  23:37, 6. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe mir mal ähnliche Artikel angesehen (z.B.Otto von Bismarck). Hier wird der gesamte Name fett geschrieben, nicht die Titel, die hinter der Klammer erscheinen. Ich bin für die "Version Bismarck", die mit Exzellent ausgezeichnet ist.--Nikater 11:23, 7. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ja, die Lösung ist sicher auch nicht verkehrt. Für Pauline wäre dann zu nennen in der Klammer a.) der Geburts/Mädchenname + Prinzessinentitel b) Titel Fürstin zur Lippe. Aber auch bei Bismarck siehst du ja: Alle Vorname, nicht nur der Rufname sind fett. Das bevorzuge unabhängig von allen anderen Fragen ohnehin. Also so:
Pauline Christine Wilhelmine zur Lippe (geborene Prinzessin von Anhalt-Bernburg, seit 1796 Fürstin zur Lippe; * 23. Februar 1769 in Ballenstedt; † 29. Dezember 1820 in Detmold) war von 1802 bis 1820 Regentin des deutschen Fürstentums Lippe und gilt dort als eine der bedeutendsten Herrscherinnen.--TUBS  15:53, 7. Apr. 2010 (CEST)erledigtErledigtBeantworten
  • wenn man obiges nicht annimmt (was auch OK wäre angesichts der Uneinheitlichkeit in der WP) dann bitte das spätere durch seit 1796 ersetzenerledigtErledigt
  • Da ich nicht Rolf Seelmann-Eggebert bin, weiß ich das nicht genau, aber muss es nicht immer heißen Pauline Fürstin zur Lippe statt Fürstin Pauline zur Lippe. Also der Titel (Fürstin, Prinzessin, etc,) stets direkt vor den Familiennamen? Alos so wie auf der abgebildeten Gedenkplatte? Betrifft dann einige Stellen im Text.erledigtErledigterledigtErledigt
  • Auch hier gilt: Experte bin ich nicht. Vielleicht weiß das auch hier keiner, aber: Hieß sie zu Anhalt-Bernburg oder von Anhalt-Bernburg. Verschieden Quellen nennen verschiedene Formen. Oder ist das egal?
Antwort: Egal ist das nicht, siehe Adelsprädikat#Deutschland. Die meisten Quellen schreiben aber von Anhalt-Bernburg. Ich würde das mal so stehenlassen erledigtErledigt

Frühe Jahre

  • Datei:Schloss Ballenstedt 1837.jpg wäre Kandidat zur Illustration dieses AbschnitteserledigtErledigt
  • der Name ihrere Mutter müsste doch eigtl. Luise Albertine Prinzessin von Schleswig-Holstein-Plön gewesen sein, oder. Bzw. als sie zur Welt kam, dürfte sie doch auch bereits Luise Albertine Fürstin von Anhalt-Bernburg geheißen haben, oder?erledigtErledigt
  • link fixen: BernburgBernburg (Saale) --> übrigens eine sehenswerte Stadt, falls mal jemand in der Nähe ist erledigtErledigt

Die Fürstregentin zur Lippe

  • zu (?) Anhalt-Bernburg. Haben die dort geheiratet oder müsste es eigtl. von heißen, weil so der Name lautet?erledigtErledigt
  • und der rechtzeitige Beitritt zum Rheinbund wird als ein Hauptverdienst Paulines angesehen. Müsste es nicht besser heißen: durch den rechtzeitigen Beitritt zum Rheinbund wird als ein Hauptverdienst Paulines angesehen. Der Beitritt ist ja aus (insbesondere damaliger) gesamtdeutscher Sicht eigtl. eher ein notwendiges Übel. Schließlich wurde man damit quasi zum Vasallen von Napoelon bei formaler Aufrechterhaltung der Eigenständigkeit. Aus lippischer Sicht ist zwar die Frage was besser war: preußische oder frz. Hegemonie. Am Ende ist doch wohl der Beitritt zum Rheinbund aber einfach nur Mittel der Politik statt eine wirkliche Errungenschaft. Das diente halt nur der Sicherung der Eigenstaatlichkeit und der fürstlichen Macht. Wenn da noch andere Gründe eine Rolle gespielt haben (wer weiß: vielleicht war Pauline als Rosseau-Kennerin eine geheime Anhängerin der Revolution) dann sollte man das evtl. explizit erwähnen. Dann widerrum wäre der Beitritt evtl auch eine Leistung im Sinne ihrer politischen und gesellschaftlichen Vorstellung, die bewusster Schritt zu Reformen der Gesellschaft in Lippe waren. Glaube ich aber ehrlich gesagt nicht.
Siehe dazu den neuen Abschnitt: Der RheinbunderledigtErledigt
  • a.) doch bald nach der Übergabe der Regierungsgeschäfte an ihren Sohn Leopold II. starb Pauline am 29. Dezember 1820. b.) bis zu ihrem Tod 1820 (und somit über die Dauer ihrer Regentschaft hinaus) Ich folgere daraus:
    • der Satz in der Einleitung ist falsch. Sie war nicht bis zu ihrem Tode Regentin.
Steht so nicht in der Einleitung.erledigtErledigt
    • Zum Verständnis hilfreich wäre: wann wurde Leopold Regent? Merkwürdigerweise verrät das auch sein Artikel nicht.
Sie übergab die Regentschaft am 3. Juli 1820 an ihren Sohn Leopold.erledigtErledigt
    • da das vermutlich im Jahr 1820 war, vermute ich er wurde Regent als er im November 24 wurde? Wieso eigtl. dieses Alter? War das irgendwie konstitutionell so festgelegt oder hat Pauline ihm das einfach irgendwann übertragen als sie meinte dass die Zeit reif ist?
So war es wohl.erledigtErledigt
  • Lippehof: Was ist das?erledigtErledigt
    • ah jetzt habe ich es auch: Lippehof ist heute das Engelbert-Kaempfer-Gymnasium. Dort ach Foto. Verlinken aufs Gym zielführend, oder? Weitere copyrightfreie Fotos auch hier: [1]erledigtErledigt

Die Reformerin

  • Die Überschrift des Kapitels ist halb gut, finde ich. Grund: ihre Zeit als Reformering ist ja eigtl. die Zeit als Fürstregentin. Insofern wäre das ja vorher zu beschreiben. Hier geht es ja mehr um einzelne Einrichutngen oder Maßnahmen die besondere Wirkung im Soziualen und Gesellschaftlichen hatten. Was besseres fällt mir spontan aber auch nicht ein. Vielleicht Sozialprojekte Projekte Reformen Werk.... HmmmmerledigtErledigt

Die Erwerbsschule

  • wie sie bald herausfand.: das darf man auch streichen. Erstens ist klar dass sie das herausgefunden hat, sonst hätte sie ja nicht netsprechned Handlungsbedarf gesehen. Zweitens war wohl auch damals bereits Allgemeingut, dass Bildung wichtig ist. SO nviel herauszufinden gab es da nicht bzw. es bedurfte keiner großen Recherche.
  • Viele Eltern schickten ihre Kinder aus Unwissen nicht zur Schule, sondern ließen sie auf dem Felde arbeiten oder betteln. a.) auf dem Felde ist ja schon ein wenig prosaisch. b.) ich glaube auch eher dass die aus Not nicht zur Schule konnten (Schulgeld, Arbeitskraft der Kinder unabkömmlich). Weniger lag es wohl daran, dass die Eltern nicht begriffen hätten, dass eine Schulausbildung - wenn sie sich den für ihre Kinder hätten leisten können - sich später auszahlen würde. Daher ist das Unwissen - das klingt auch irgendwie so verharmlosend-entschuldigend, so als ob die einfaches Leute es halt nicht besser wussten- meines Erachtens irgendwie irreführend. Der langsame Lernprozess bestand wohl eher darin, dass sich die Bildung schneller auszahlte als die Eltern vielelicht glaubten bzw. Schulbildung für ihre Kinder überhaupt finanziell zu stemmen warerledigtErledigt
  • Industrieschule oder Erwerbsschule: welchen Namen erhielt sie denn nun? Ich nehme aufgrund der Überschrift Erwerbsschule an?erledigtErledigt
  • Waisenhaus am Bruchtor: In welcher Stadt? In Detmold? erledigtErledigt
  • ...Inspektor des Lehrerseminars, Simon Ernst Moritz Krücke: Komma kann glaub ich auch wegerledigtErledigt

Die Kinderbewahranstalt

  • Napoleon bzw. dessen Frau verlinken{{erl.}
  • Schülerstraße: auch in DT?erledigtErledigt
  • Kloster: ist das Kloster eines Artikels würdig. Dann bitte mit geeignetem Rotlink (Bsp: Dominikanerkloster Detmold oder Frauenstift Detmold, ...) hinterlegen, als Anreiz für ArtikelerstellungerledigtErledigt
    • Dazu habe ich -kurz- recherchiert. Es handelte sich um das Augustinerkanonessen-Kloster Marienanger Detmold.Quelle. Info:
    • Es entwickelte sich übrigens aus der dort bereits vor Paulines Kindergarten untergenbrachten Schule das Gymnasium Leopoldinum (Detmold) → vielleicht einen Link wert im Artikel erledigtErledigt
    • zur Schülerstraße: es kann sein, dass die Straße im im Artikel behandelten Zeitraum noch Jodenstraße oder Süsternstraße hieß. Evtl. muss man dann sagen in der heutigen SchülerstraßeerledigtErledigt
  • bald darauf im Land: ich nehme an im Land Lippe? Kann man das Land dann vielleicht besser als Fürstentum bezeichnen. Dann ist klar dass nicht Deutschland oder so gemeint ist.erledigtErledigt

Die Stiftungen

  • fanden im ehemaligen Kloster ihren Platz: ich nehme an, auch das in der SchülerstraßeerledigtErledigt

Allgemeines

  • Commons: wünshcte eine eigene kleine Commons-KAtegorie mit Link im ArtikelerledigtErledigt
  • wünschte vielleicht ein Bild zum Nachwirken. Ich weiß zum Beispiel dass in DT die Einrichtungen der Pauline-Stiftung immer so Schilder mit dem Namen der Stiftung vor die Einrichtungen stellen. Das wäre vielleicht ganz interessant als Bild (also Schild + Einrichtung). Oder vielleicht von der Erwerbsschule als erste Einrichtung die auf Pauline zurückgeht?noch offen
  • Solange kein Artikel zur Stiftung existiert, wäre hier sicherlich ein Ort wo man aufzählen könnte (kurz!) was die Stiftung heute alles so betreibt (Kindergärten, Altenheime, Büchereien, etc.). Ist die eigtl. heute auch im Besitz des Landesverbandes Lippe oder trägt sie sich als eigenständige Stiftung?erledigtErledigt

Aufhebung der Leibeigenschaft

  • Zweifellos eine wichtige und gute Tat. Aber waren die Motive wirklich so edel. Also eine gewisse politische Grundüberzeugung mag da mit schwingen (man vgl. das Kaiptel frühe Jahre), aber nicht unerheblich wird doch wohl auch der Druck Frankreichs gewesen sein, der ja in allen Rheinbundstaaten zur Aufhebung der Leibeigenschaft führte. Gründe dazu: Das war ja eigtl. Teil des revolutionären Gedankengutes Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, den die Franzosen in die Welt trugen. Außerdem war es jawohl auch vermutlich so, dass der befreite Bauer eher geneigt war für Napoelon gegen Russland, Preußen oder Österreich zu ziehen als der undankbare Unterworfene. Das ist zwar jetzt nur so eine Vermutung von mir, aber vielleicht könnte man das irgendwie belegen bzw. die Motive Paulines nochmal dahingehend überprüfen, ob sie wirklich so freimütig und edel waren? Gehe ich angesichts des Titels der Referenz dazu richtig davon aus, dass der Autor der Quelle das vielleicht auch etwas differenzierter sieht?erledigtErledigt

Aktuelles

  • Kapitelname vielleicht besser Rezeption? Dann könnte man das evtl. auch mit der Bibliogrphie aus der Einleitung oben erwähnen und etwas zur ihrer zeitgenössischen Beliebtheit sagen, soweit bekannt.erledigtErledigt
  • Bei allen wurde erklärt, wer die Personen sind (sogar Nationalheld Schröder Arminius erhält eine Kurzbeschreibung) - nur Drakes Funktion wird nicht erklärt → Lippischer LandespräsidenterledigtErledigt

Literatur und Einzelnachweise

  • evtl. mit Formatvorlage {{Literatur}} formatieren. Garantiert dann EinheitlichkeiterledigtErledigt
    • geht ja auch mit den refs wie hier erledigtErledigt

Bilder

  • Commons: wünshcte eine eigene kleine Commons-KAtegorie mit Link im ArtikelerledigtErledigt
  • wünschte vielleicht ein Bild zum Nachwirken. Ich weiß zum Beispiel dass in DT die Einrichtungen der Pauline-Stiftung immer so Schilder mit dem Namen der Stiftung vor die Einrichtungen stellen. Das wäre vielleicht ganz interessant als Bild (also Schild + Einrichtung). Oder vielleicht von der Erwerbsschule als erste Einrichtung die auf Pauline zurückgeht?noch offen

Extrawürste, Anregungen

  • Evtl Vorfahren-Box und Nachfahren-Box wie bei [[2]]
  • Evtl. Einfügen der Fürsten zur Lippe Infoleiste. Dort dann aber evtl. Leopold II. + Pauline evtl in Klammern für den Zeitraum bis 1820 aufführen.

Würdigung Insgesamt ein toller Artikel, der angemessen lang und präzise ist. Musste man schon sehr kritisch sein, die Punkte oben anzumahnen. Das meiste ist sicher auch Geschmackssache. Meine Anmerkungen sind daher mehr als Anregung zu verstehen, die bestimmt nicht alle umgesetzt werden müssen.

Meine Vorgehensweise sollte ja bekannt sein: Alle Anmerkungen erstelle ich als Liste, die man abhaken kann.  Info:

  • Leben / Frühe Jahre
    • Das wievielte Kind war Pauline? Wer waren ihre Geschwister? Haben die auch Artikel? erledigtErledigt
    • Wenige Tage nach der Geburt verlor sie ihre Mutter, die an Masern erkrankte und daran starb. Irgendwie taucht der Tod hier doppelt auf. erledigtErledigt
    • Thronfolger Alexius verlinken erledigtErledigt
    • In späteren Jahren wird Pauline umsetzen... klingt für mich an dieser Stelle etwas nach Orakelei noch offen
  • Leben / Die Fürstregentin zur Lippe
    • Söhne Leopold und Friedrich können hier bereits verlinkt werden. Hat das Mädchen auch noch einen Namen bekommen? Wann wurden sie geboren? (für die politische Unmündigkeit nicht unwichtig) erledigtErledigt
    • in dieser Zeit kein völlig ungewöhnliches Phänomen. überflüssig, gibts doch schon im Mittelalter? erledigtErledigt
    • Wann übernahm der kleine Leopold die Regierungsgeschäfte? Steht schon im letzten Satz des KapitelserledigtErledigt
  • Die Reformerin / Die Kinderbewahranstalt
    • Napoleon verlinken erledigtErledigt
    • Insgesamt mehr Wikilinks (auch im Abschnitt darüber) erledigtErledigt
  • Die Reformerin / Die Stiftungen
    • Hier werden noch mehr soziale Einrichtungen genannt. Lässt sich das genauer ausführen? Gehört das vielleicht noch vor die Erwerbsschule? noch offen

Insgesamt ein hübscher Artikel, der in angemessener Länge die Persönlichkeit beschreibt. Vermutlich geht er jedoch noch nicht auf alle Facetten von Pauline ein? Ich würde mir noch das eine oder andere Bild mehr wünschen, wenn welche vorhanden wären (verschiedene Lebensabschnitte, vllt. das Rathaus von Lemgo, etc.). --DaBroMfld 14:05, 6. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Antwort: Nein, sondern der Schwalenberger Hof. Hier widersprechen sich die Quellen - oder sollte es sich um dasselbe Gebäude handeln? --Nikater 08:52, 13. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Antwort: Steht im Abschnitt "Ehrungen und Nachleben". --Nikater 08:52, 13. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
  • Foto: Kommt jemand in den Kurpark Bad Meinberg? s. hier: [6]noch offen

--Joe-Tomato 15:43, 7. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Eine Sache noch:

  • "Preußen reagierte mit der Gründung des norddeutschen Bundes"

Wird zwar belegt, ist aber vermutlich trotzdem grundfalsch. Der NDB wurde erst 60 Jahre später gegründet. Wieso wissen weder die Artikel Preußen noch Norddeutscher Bund noch Google etwas von einem früheren NDB? -- Definitiv 13:56, 14. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Mein Fehler - habe die Quelle falsch interpretiert.--Nikater 14:39, 14. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Beteiligten für die ausgezeichnete Reviewarbeit herzlich bedanken. Ich glaube, der Artikel hat dadurch erheblich an Qualität gewonnen und es hat Spaß gemacht. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob es für eine Kandidatur bei KALP ausreicht. Was meint ihr dazu? Grüße --Nikater 13:43, 14. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Es hat auch Spaß gemacht, zuzusehen, wie der Artikel wächst und gedeiht und mit welchem Schwung der Review von allen Seiten angegangen wurde. Ich denk schon, dass der Artikel KALP tauglich ist, aber du kannst ihn ja auch nochmal beim großen Review vorstellen. Dort gibt es dann weitere Anmerkungen und man kann ahnen, wo die Reise hingeht. Außerdem ist das eine Möglichkeit, für die Kandidatur zu werben denn wir sollten selber ja tunlichst nicht mehr mitstimmen ;-). --DaBroMfld 15:28, 14. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe den Artikel soeben ins große Review gestellt, wir können also jetzt einen neuen Artikel ins OWL-Review nehmen. Nochmals vielen Dank für eure Mühe. --Nikater 18:59, 14. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Sehr gerne, auch dir vielen Dank. Eigentlich wollte ich jetzt nach den vielen Änderungen den Artikel noch mal durchschauen, aber das kann ich ja auch im WP-Review ggf. noch einbringen. --Joe-Tomato 19:18, 14. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Review vom 14. April bis 22. Mai 2010

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Pauline Fürstin zur Lippe war zu Beginn des 19. Jahrhunderts Regentin für ihren minderjährigen Sohn und hat in dieser Zeit ein bemerkenswertes soziales Engagement gezeigt. Sie gründete unter anderem die erste Kindertagesstätte Deutschlands und schaffte die Leibeigenschaft der lippischen Bauern ab. Ich möchte gern wissen, ob der Artikel in dieser Form für KALP geeignet ist. --Nikater 18:34, 14. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo Nikater, mit Genuss habe ich Deinen Beitrag gelesen, da ich mich vor langer Zeit einmal mit den Lippischen Zieglern beschäftigt habe. Ein paar Änderungsvorschläge habe ich vorgenommen, hier noch ein paar Anmerkungen:

„deren Eltern tagsüber zur Arbeit das Haus verlassen mussten“ - in Paris waren es nicht die Eltern sondern die Mütter. Richtete sich die Stätte an "alleinerziehende Mütter", Witwen?erledigtErledigt

„umstürzlerischen und dem demokratischen Zeitgeist schmeichelnden Treiben“ - Ist das ein Zitat? Wenn ja, woher stammt es?erledigtErledigt

„Paulines Persönlichkeit, Politik und Reformen wurden zum Gegenstand zahlreicher Untersuchungen und Publikationen. Die lippische Bibliographie verzeichnet derzeit über 170 Titel allein zu ihrer Person.“ - Eine Rezeptionsgeschichte wäre für einen exzellenten Beitrag m. E. notwendig. erledigtErledigt Das würde verdeutlichen, dass moderne Begriffe, wie "sozial engagiert" völlig unangemessen sind.

Die Frage nach den bedeutendsten Lippern müsste stärker eingeordnet werden. Was genau soll damit ausgesagt werden.

Eine letzte Frage: Inwiefern spielen weit in das Mittelalter zurückreichende soziale Einrichtungen - Arbeitshäuser, Altenhäuser und dergl. waren ja nichts ungewöhnliches - bei Paulines Ideen eine Rolle. Die Ableitung von Rousseau ist sicherlich nur eine Quelle der Inspiration gewesen.erledigtErledigt

Im Detmold-Artikel fand ich den Satz: „1809 führte Fürstin Pauline die Straßenbeleuchtung in Detmold mit 26 Öllaternen ein.“erledigtErledigt

Für mehr reicht es leider momentan nicht. Grüße ins Lipperland, -- Hans-Jürgen Hübner 10:53, 19. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo Hans-Jürgen, danke für deine Anmerkungen und Hinweise. Ich werde versuchen, diese entsprechend umzusetzen. Grüße nach Bremen, --Nikater 13:16, 19. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

[8] Dieses Gemälde sieht auch gemeinfrei aus. Es müsste doch dann in Commons übernommen werden können? Gruß --DaBroMfld 23:27, 2. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Wer hat es denn gemalt?--Stanzilla 23:58, 2. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Da habe ich (noch) keine Ahnung. Aber bei der Suche danach bin ich auf dieses hübsche Bild gestoßen: [9]. Und wer 1799 gemalt hat, sollte 2010 schon friedlich in Erden ruhen. --DaBroMfld 00:08, 3. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Laut [10] war es Karl Christian Kehrer, verstorben 1833. Gruß --DaBroMfld 00:10, 3. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Beilde Bilder sind auf Commons und eingebaut, damit ist dieser Punkt erledigtErledigt. --DaBroMfld 20:20, 6. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Ergebnislose Kandidatur vom 22. Mai bis 10. Juni 2010

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Pauline Christine Wilhelmine zur Lippe, (* 23. Februar 1769 in Ballenstedt; † 29. Dezember 1820 in Detmold) seit 1796 Fürstin zur Lippe, war von 1802 bis 1820 Regentin des deutschen Fürstentums Lippe und gilt dort als eine der bedeutendsten Herrscherinnen. Sie gründete die erste Kindertagesstätte in Deutschland, eine Erwerbsschule für verwahrloste Kinder, ein freiwilliges Arbeitshaus für erwachsene Almosenempfänger und eine Pflegeanstalt mit Krankenstube.

Der Artikel war vom 14. April bis 22. Mai 2010 im Review und ich möchte ihn jetzt zur Wahl für eine Auszeichnung stellen. Als Hauptautor natürlich ohne Votum. --Nikater 12:08, 22. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Lemmawechsel ? Das Klammerlemma ist doch lächerlich, dann doch besser den vollen Namen nutzen? -- Knergy 16:43, 22. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Es sieht vielleicht komisch aus, alle anderen Herrscher Lippes werden aber auch mit Klammerlemma geführt.-- Tresckow 16:50, 22. Mai 2010 (CEST)Beantworten
wir haben uns damals versucht im Review auf ein Lemma zu einigen. Auf der Disk zum Artikel kannst du nachlesen welche Gedanken wir uns dazu gemacht haben. Es ist nicht ganz einfach und wird in der WP auch uneinheitlich gehandhabt. Kurz: es gibt viele Varianten. Wir haben uns dann -wie Trescow bereits anmerkt - im Wesentlichen zur Herstellung der Einheitlichkeit bei den lippischen Herrschern für folgendes Lemma entschieden. Eigtl. müssten aber auch so ziemlich alle Weiterleitungen eingerichtet sein--TUBS  17:16, 22. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Frage nach Lesen der Einleitung: Entspricht die Reihenfolge der fürstlichen Taten nach Meinung der Autoren der historischen Bedeutung? IMO ist die Bewahrung der staatlichen Unabhängigkeit, Aufhebung der Leibeigenschaft und die Verfassungsfrage von erheblich größerer Bedeutung als die Gründung einer Kinderbewahranstalt usw. so lobenswert dies auch ist.erledigtErledigt--Nikater 18:28, 25. Mai 2010 (CEST) Auch insgesamt scheint mir die Einleitung für einen Artikel der hier kandidiert etwa knapp geraten. Nachtrag nach Lektüre auch des Rests:Beantworten

  • In Lippe herrschte große Armut, insbesondere durch mangelnde Schul- und Ausbildung der Bevölkerung verursacht. - Als Tatsachenbeschreibung zumindest zweifelhaft. Hat es nicht auch was mit Wirtschaftsstruktur und Wirtschaftspolitik des 18. Jahrhunderts zu tun das Lippe zum Beispiel gegenüber dem benachbarten Ravenberger Land ins Hintertreffen geriet? Besser hier schreiben, von der sie [die Fürstin] annahm, dass sie [die Armut] von mangelnder Schul- und Ausbildung der Bevölkerung … erledigtErledigt--Nikater 18:28, 25. Mai 2010 (CEST)Beantworten
  • Die Landstände wurde von der Mitregierung ausgeschlossen. Verfolgte die Fürstin (was in Rheinbundzeit nicht ungewöhnlich war) eine Politik eines gewissermassen nachholenden Absolutismus? Es fehlt ohnehin ein genaueres Eingehen auf Staatsverständnis der Dame. erledigtErledigt--Nikater 08:27, 27. Mai 2010 (CEST)Beantworten
  • Weshalb sicherte Napoleon die Unabhängigkeit? Bei Taddey: Lexikon deutscher Geschichte heißt es, dies geschah aus einer Laune heraus. Möglicherweise gibt es andere Gründe. Hier wäre in der Tat nach der Motivation auf französischer Seite zu fragen. Dasselbe gilt übrigens dafür das Preußen als sich der Wind gedreht hatte die Unabhängigkeit ebenfalls nicht antastete. Warum?erledigtErledigt--Nikater 18:28, 25. Mai 2010 (CEST)Beantworten
  • Es fehlt wenn ich es richtig sehe der Hinweis auf die neue Gerichtsverfassung.
  • Aufhebung der Leigeigenschaft gehört IMO nicht unter soziales Engagement eingeordet, sondern dies gehört eher zu den Reformen der Rheinbundzeit.erledigtErledigt--Nikater 18:28, 25. Mai 2010 (CEST)Beantworten
  • Vieles erscheint etwas doppelt gemoppelt. Im Abschnitt Leben etwa werden einige Dinge kurz erwähnt und man fragt sich an dieser Stelle, was ist genau gemeint – etwa in Hinblick auf Bewahrung Unabhängikeit. Dann tauchen die Aspekte ausführlicher später wieder auf. Kann man dies nicht zusammenführen und im Bereich Leben sich auf die persönlichen Lebensumstände, Familie usw. konzentrieren?erledigtErledigt--Nikater 18:28, 25. Mai 2010 (CEST)Beantworten
  • Vor allem im Rezeptionsteil taucht einiges auf was dort nicht hingehört. Das die Bürger ihr soziales Handeln schätzten, sollte in den entsprechenden Sachabschnitt integriert werden. Dass die Aufhebung der Leibeigenschaft in der Landwirtschaft nur geringe Auswirkungen hatte, sollte ebenfalls im entsprechenden Abschnitt integriert werden. Dasselbe gilt für Straßenbau usw. auch dies gehört nicht zur Rezeptionsgeschichte. Ebenso das Verhältnis zu Napoleon. Das kann in Rheinbundabschnitt rein. Bei Rezeptionsgeschichte würde ich so was wie einen historiographiegeschichtlichen Abriss vermuten. Allenfalls der letzte Teil mit Nachleben ließe sich vielleicht noch als Rezeption bezeichnen.erledigtErledigt--Nikater 18:28, 25. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Kurz: ich habe leider den Eindruck, dass der Artikel noch nicht so ganz aus einem Guß ist. Machahn 00:24, 24. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Danke, Prima! So sieht das doch schon ganz anders aus. Machahn 21:57, 25. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Hast du dies ausgewertet, scheint mir auf einem recht aktuellen wissenschaftlichen Stand zu sein. Machahn 00:05, 26. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Habe ich noch nicht. Danke für den Hinweis. Gruß --Nikater 08:46, 26. Mai 2010 (CEST)erledigtErledigt--Nikater 12:25, 3. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Nach den diversen Verbesserungen nun Lesenswert -- Machahn 00:42, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Abwartend, derzeit noch keine Auszeichnung.

  • "... und gilt dort als eine der bedeutendsten Herrscherinnen" ist schlecht formuliert. Diese Geltung hat sie wohl auch anderswo. Gemeint ist wahrscheinlich, dass sie als eine der bedeutendsten Herrscherinnen von Lippe gilt.erledigtErledigt--Nikater 13:25, 28. Mai 2010 (CEST)Beantworten
  • Noch ein Formulierungsproblem: "... äußerte sich Pauline positiv über ihre Ehe und ihren liebevollen Mann." Der Artikel macht sich die Wertung "liebevoll" zu eigen.erledigtErledigt--Nikater 13:25, 28. Mai 2010 (CEST)Beantworten
  • Aussagen über das "kollektive geschichtliche Bewusstsein der lippischen Bevölkerung" halte ich für gewagt, da das schwer festzustellen ist.erledigtErledigt--Nikater 13:25, 28. Mai 2010 (CEST) Ebensowenig ist zu belegen, "was sie in der Jugend gedanklich verarbeitet hatte". Auch "dass Pauline einen wachen Verstand hatte" oder "ein glücklicher Abschnitt in der lippischen Geschichte" ist kein enzyklopädischer Stil. (Besser wäre z.B.: "XYZ wertet P.s Regentschaft als „einen glücklichen Abschnitt in der lippischen Geschichte.“[Einzelnachweis mit Fundstelle des Zitats]")Beantworten
  • Die Lebensdaten anderer Personen werden auf unterschiedliche Weisen in diesen Artikel eingeführt. Ich glaube, dazu gibt es eine Konvention, habe sie aber auf die Schnelle nicht finden können. In jedem Falle bitte vereinheitlichen!
  • Wenn "...auf einen Zeitraum von sechs Jahren das Regiment der Stadt im Polizei- und Finanzfach unter ihre unmittelbare Leitung zu nehmen..." ein Zitat sein soll, fehlen nicht nur Anführungszeichen, sondern auch ein Quellennachweis.erledigtErledigt--Nikater 13:25, 28. Mai 2010 (CEST)Beantworten
  • Wie ein Blockzitat formatiert werden sollte, habe ich im ersten Abschnitt mal vorgemacht.erledigtErledigt--Nikater 13:25, 28. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Nach dem ersten Abschnitt habe ich nur noch überflogen und stichprobenartig gelesen, aber die bemängelten Probleme wiederholen sich. Vor allem der doch etwas flapsige Schreibstil und dass der Artikel Wertungen distanzlos übernimmt, ohne auf die Urheberschaft hinzuweisen, fallen negativ auf. Außerdem erscheint mir die Gliederung etwas "wild", eine Zusammenfassung verschiedener Abschnitte, etwa als Politisches Wirken tut Not, auch die führenden Artikel sollten weg. Nach alledem kann ich im Artikel noch nicht die für eine Auszeichnung erforderliche überdurchschnittliche Qualität erkennen. Grüße, Wikiroe 15:38, 27. Mai 2010 (CEST)Beantworten

2 Lesenswert- und 1 Keine Auszeichnung-Stimmen. Damit bleibt der Artikel in dieser Version ohne Auszeichnung. --Kauk0r 12:43, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten