10. Flieger-Division (1942–1943)
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10. Flieger-Division | |
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Flagge des Kommandeurs einer Fliegerdivision | |
Aktiv | 10. Juli 1942 bis 12. November 1943 |
Staat | Deutsches Reich |
Streitkräfte | Wehrmacht |
Teilstreitkraft | Luftwaffe |
Typ | Flieger-Division |
Gliederung | Unterstellte Verbände |
Hauptquartier | Saint-Cloud[1] (Juli 1942 bis November 1943) |
Divisionskommandeur | |
Erster Kommandeur | Generalleutnant Walter Lackner |
Letzter Kommandeur | Generalmajor Georg Rieke |
Die 10. Flieger-Division war ein Großverband der Luftwaffe der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg. Es bestand keine organisatorische Verbindung zur 10. Flieger-Division (1939).
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die 10. Flieger-Division wurde am 10. Juli 1942 aus dem umbenannten Stab des Höheren Flieger-Ausbildungs-Kommandos 77 in Saint-Cloud, im deutschbesetzten Frankreich gebildet. Sie war eine reine Ausbildungseinheit und dem Luftwaffenbefehlshaber Mitte unterstellt. Am 12. November 1943 wurde sie in 1. Flieger-Ausbildungs-Division umbenannt.
Personen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Divisionskommandeur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dienstgrad | Name | Datum |
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Generalleutnant | Walter Lackner | 10. Juli 1943 bis 15. Mai 1943[2] |
Generalmajor | Georg Rieke | 15. Mai 1943 bis 12. November 1943[3] |
Unterstellung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Unterstellung | von | bis |
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Luftwaffenbefehlshaber Mitte | 10. Juli 1942 | 12. November 1943 |
Unterstellte Verbände
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1. August 1942 |
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Fliegeranwärter-Bataillon „Monte Rosa“; Fliegeranwärter-Bataillon II; Fliegeranwärter-Bataillon III; Fliegeranwärter-Bataillon IV; Fliegeranwärter-Bataillon V; Fliegeranwärter-Bataillon VI; Fliegeranwärter-Bataillon VII |
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Georg Tessin: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939–1945, Vierzehnter Band, Die Landstreitkräfte: Namensverbände/Die Luftstreitkräfte (Fliegende Verbände)/Flakeinsatz im Reich 1943–1945, Biblio Verlag Osnabrück 1980, ISBN 3-7648-1111-0
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Henry L. deZeng IV: Luftwaffe Airfields 1935–45, France (with Corsica and Channel Islands), S. 282, abgerufen am 27. September 2023.
- ↑ Henry L. deZeng IV, Douglas G. Stankey: Luftwaffe Officer Career Summaries, Section L–R. (PDF) 2017, S. 5–6, abgerufen am 17. September 2023 (englisch).
- ↑ Henry L. deZeng IV, Douglas G. Stankey: Luftwaffe Officer Career Summaries, Section L–R. (PDF) 2017, S. 1010, abgerufen am 17. September 2023 (englisch).