Bensberg

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Bensberg
Ehemaliges Stadtwappen von Bensberg bis 1974
Koordinaten: 50° 58′ N, 7° 9′ OKoordinaten: 50° 57′ 56″ N, 7° 9′ 25″ O
Höhe: 140 (88–190) m ü. NN
Fläche: 3,66 km²
Einwohner: 5801 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 1.585 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 1975
Postleitzahl: 51429
Vorwahl: 02204
Bensberg (Bergisch Gladbach)
Bensberg (Bergisch Gladbach)

Lage von Bensberg in Bergisch Gladbach

Bensberg, Gesamtansicht vom Kardinal-Schulte-Haus aus auf das alte und das neue Schloss
Bensberg, Gesamtansicht vom Kardinal-Schulte-Haus aus auf das alte und das neue Schloss
Schlosspark
Schloss Bensberg
Altes Schloss Bensberg
Gut auf’m Pütz, erbaut 1769

Bensberg ist ein Stadtteil von Bergisch Gladbach und gehört unter Nr. 52 zum Statistik-Bezirk 5 der Stadt.[2]

Lage und Beschreibung

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Bensberg liegt im Süden der Stadt Bergisch Gladbach und grenzt an die Städte Köln, Overath und Rösrath. Eine besondere Sehenswürdigkeit ist das neue Schloss Bensberg, heute ein Nobelhotel, in dem der Sternekoch Joachim Wissler arbeitet. Nicht weit entfernt befindet sich das burgähnliche Alte Schloss mit dem Rathaus, das 1962–1972 nach Plänen des Architekten Gottfried Böhm für die damalige Stadt Bensberg gebaut wurde.

Bensberg, in alten Schriften Bainsbur, Bensbure, Behnsburg oder auch Painspurg genannt, war vermutlich schon gegen Ende des Frühmittelalters im Bereich eines Königsforstes im Deutzgau um eine fränkische Burg angelegt worden.[3][4] Bensberg wurde urkundlich zum ersten Mal im Jahre 1139 erwähnt. Nach einer älteren Veröffentlichung soll bereits Engelbert I. von Berg um 1170 Raubritter, die als Gauerben die Burganlage benutzten, vertrieben und die Anlage für die Grafschaft Berg in Besitz genommen haben. Der bergische Burgvogt Curt von Arloff verteidigte 1198 die Burg gegen böhmische Landsknechte, die im Rahmen des Kronstreites zwischen Philipp von Schwaben und Otto IV. im Rheinland umherzogen und plünderten.[3] In einer „acta apud Bensburg“ von 1218 wurde die dortige Kirche, die im rheinfränkischen Decanate Tuytiensis lag, als Mutterkirche von Immekeppel angeführt.[5]

Nach aktuellen Historikern soll die Alte Burg Bensberg im 12. Jahrhundert von den Grafen von Bilstein über die Landgrafen von Thüringen an die Grafen von Berg gelangt sein.[6]

Die Burganlage aus dieser Zeit diente ab dem 13. Jahrhundert den Grafen von Berg teilweise als Residenz, da die bergischen Landesherrn in ihrem Land ihren Regierungssitz ständig wechselten. Die zunächst zum Landesausbau von den Grafen von Berg verwendete Burg Bensberg wurde später als Wohnburg ausgebaut und von den Grafen und späteren Herzögen von Berg wie andere landesherrliche Burgen im Eigenbesitz der Landesherrn benutzt, um von hier aus das Bergische Land zu regieren. Ab 1218 nutzte mit Engelbert I., Erzbischof von Köln, einer der mächtigsten Reichsfürsten seiner Zeit die Burg Bensberg, da er von hier aus, wegen der Nähe zu Köln, beide Territorien regieren konnte. Er wurde von Friedrich II. während seines Aufenthalts in Italien als Reichsverweser eingesetzt und zum Vormund und Erzieher des jungen Königssohnes Heinrich bestellt, den er im Jahr 1222 in Aachen zum König Heinrich VII. krönte. Er blieb bis zum Tod dessen Vormund und war damit die politisch stärkste Person des Reiches.

Ab Mitte des 14. Jahrhunderts ist das Amt Bainsbure nachweisbar. Zu dieser Zeit gehörten nachweisbar 1363/1387 neben Bensberg die Ortschaften Bergheim, Burscheid, Dürscheid, Herkenrath, Immekeppel, Lülsdorf, Mondorf, Odenthal, Paffrath, Porz, Stammheim, Refrath und Volberg zu diesem Amt. Die Gerichtsstätten im Amtsgebiet lagen in Bensberg, Porz und Odenthal. Danach während der Herrschaft des Herzogtums Berg gehörte Bensberg zum Amt Porz, blieb aber Sitz des Kellners.[7] Bei Geldproblemen der Herrscherfamilien wurden häufiger Gebietsteile verpfändet. Eine dieser Verpfändungen war die vom 26. Juli 1413. Graf Adolf von Berg verpfändete gegen 6400 französische Kronen für einige Jahre das Amt Bensberg an den Herzog Rainald von Jülich-Geldern.[8]

Einen ersten wirtschaftlichen Aufschwung erfuhr Bensberg durch den Bau des neuen Schlosses zu Beginn des 18. Jahrhunderts, als Herzog Johann Wilhelm II. (im Volksmund: Jan Wellem) ein barockes Jagdschloss errichten ließ, das in unmittelbarer Nähe seines Jagdreviers, des Königsforsts, steht. In der Franzosenzeit hatte Bensberg von 1807 bis 1813 verwaltungsmäßig den Status sowohl Kanton Bensberg als auch Mairie Bensberg im Arrondissement Mülheim am Rhein im Rheindepartement des Großherzogtums Berg. Nach dem Wiener Kongress 1815 ging das Großherzogtum in der preußischen Rheinprovinz auf. Aus der Mairie Bensberg wurde 1816 die Bürgermeisterei Bensberg im Kreis Mülheim am Rhein, bis diese 1927 zur Gemeinde Bensberg wurde.

1947 erhielt Bensberg die Stadtrechte. Nach dem Zweiten Weltkrieg zog es die Menschen von der Stadt Köln aufs Land nach Bensberg und Umgebung. Insbesondere im Westen des damaligen Stadtgebietes, in den Ortsteilen Refrath, Frankenforst und Lustheide, entstanden seit Ende der 1950er Jahre zahlreiche Neubaugebiete. Köln versuchte, dieser Abwanderung entgegenzuwirken und durch Eingemeindungspläne die Abwanderer wieder einzugliedern. Im Rahmen der Kommunalen Neugliederung kam es ab 1964 zu zahlreichen Neugliederungsvorschlägen auf lokaler, regionaler und auf Landesebene. „Geheimpläne“ sorgten zunächst für heftige Diskussionen auf lokaler Ebene. Vorschläge zur Neugliederung machten der Oberkreisdirektor, der Regierungspräsident, mehrere Gutachter, die Stadt Köln, die Stadt Bergisch Gladbach, die Stadt Bensberg und der Innenminister. Bis zuletzt wehrte sich die Stadt Bensberg gegen eine Städtefusion mit Bergisch Gladbach. Eine Verfassungsbeschwerde wurde 1976 vom Verfassungsgerichtshof in Münster abgewiesen.

Stadtteil von Bergisch Gladbach

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Mit dem Inkrafttreten der kommunalen Neugliederung am 1. Januar 1975 verlor Bensberg seine Selbständigkeit; das vormalige Stadtgebiet gehört seitdem größtenteils zu Bergisch Gladbach (49,25 km², 41.958 Einwohner); kleinere Teile wurden in die Gemeinden Overath (6,87 km², 2773 Einwohner), Kürten (4,86 km², 1918 Einwohner, unter anderen die Ortschaft Dürscheid) und Rösrath (0,69 km², 44 Einwohner) eingegliedert (siehe auch: Köln-Gesetz).[9]

Mit der Zusammenlegung mussten neue Strukturen organisiert werden. Man führte zunächst Wohnplätze ein, die teilweise nicht mehr mit den früheren und von den Einwohnern „gefühlten“ Stadtteilen übereinstimmten. Am 3. November 2015 entschied der Rat der Stadt Bergisch Gladbach, diese Wohnplätze in Stadtteile umzuwandeln.[10] Heute bildet Bensberg zusammen mit den Stadtteilen Bockenberg, Kaule, Moitzfeld, und Lückerath den Statistischen Bezirk 5.

Das Stadtarchiv Bergisch Gladbach sichert nicht nur die historische Überlieferung der Stadt Bergisch Gladbach (alte und neue Stadt) und ihrer Stadtteile und Vorgängergemeinden, sondern auch der ehemaligen Stadt Bensberg. Das im Stadtteil Heidkamp gelegene Stadtarchiv macht diese Archivalien der Öffentlichkeit zugänglich.

Hexenverfolgung

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In Bensberg wurden 1602 acht Frauen als Hexen verbrannt, darunter fünf aus Odenthal und eine Frau vom „Bloemengut“ aus Nittum. 1612 traf das Todesurteil Agnes Polwirth und 1613 Katharina Güschen, alle aus Nittum. Die angeklagte Christina Kirschbaum erhängte sich nach mehrfachen Folterungen im Hexenturm von Bensberg. Vom Prozess gegen Katharina Güschen berichtet ein Teil der noch überlieferten Protokolle. Der damalige Schultheiß Gottfried Borken leitete das Verfahren. Nach einjähriger Haft im Bensberger Hexenturm wurde Katharina Güschen „am Steinenbrückchen“, unweit von Bensberg-Lustheide, am 10. Januar 1613 erhängt und verbrannt.[11][12][13] In Bensberg befindet sich am Rathaus (Wilhelm-Wagener-Platz) eine Gedenktafel zur Erinnerung an die Hexenprozesse.[14]

Der Begriff Bensberger Erzrevier, das sich um Bensberg herum erstreckte, stammt aus der wissenschaftlichen Diskussion der Geologie. Neue Verhüttungstechniken ermöglichten die Verhüttung der bis dahin ungenutzten Zinkblende. Dadurch wurde überall in der weiten Umgebung nach Bodenschätzen gesucht. Diese Aktivitäten und Suchaktionen nach Bodenschätzen gingen einher mit der einsetzenden Industrialisierung. Das führte zu einem erheblichen Bevölkerungsanstieg. In der Literatur, die bisher zum Thema Bensberger Erzrevier vorliegt, werden 143 Bergwerke beschrieben, die vielfach mit weiteren Grubenfeldern konsolidiert waren. Heute ist der Erzbergbau ohne Bedeutung. Mit der Schließung der Grube Weiß am 1. Dezember 1957 ging der Bergbau im ehemaligen Stadtgebiet Bensberg und der weiten Umgebung zu Ende. Als letzte Grube des Bensberger Erzreviers wurde 1978 die Grube Lüderich geschlossen.

Literatur zum Bergbau

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Zum Bergbau im Bensberger Erzrevier haben Gerhard Geurts, Herbert Ommer und Herbert Stahl als Hauptautoren folgende Bücher geschrieben:

  1. Das Erbe des Erzes – Die Grube Weiß. Bergisch Gladbach 2003, ISBN 3-00-011243-X.
  2. Das Erbe des Erzes, Band 2, Die Gruben auf den Gangerzlagerstätten im Erzrevier Bensberg. Köln 2004, ISBN 3-00-014668-7.
  3. Das Erbe des Erzes, Band 3, Die Gruben in der Paffrather Kalkmulde. Bergisch Gladbach 2006, ISBN 3-932326-49-0.
  4. Das Erbe des Erzes, Band 4, Der Lüderich, Bergisch Gladbach 2008, ISBN 3-932326-52-0.
  5. Das Erbe des Erzes, Band 5, Neue Nachrichten und Geschichten zum Erzrevier Bensberg, Bergisch Gladbach 2014, ISBN 978-3-00-044826-3.

Am 30. Juni 2017 hatte Bensberg nach amtlicher Statistik 5703 Einwohner. Die Altersgruppe über 65 Jahre war mit 1681 Einwohnern deutlich stärker als die Altersgruppe unter 18 Jahre mit nur 800 Einwohnern.[15]

Bürgermeister 1809–1974

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  • 1809–1812 Mathias Josef Hubert Stucker
  • 1812–1813 Josef von Couven
  • 1813–1820 Franz Heinrich Fauth
  • 1820–1824 Stefan Boecker
  • 1824–1837 Joseph Wessel
  • 1837–1840 Heinrich Wessel
  • 1840–1874 Carl Wachendorff
  • 1874–1882 Theodor Heider
  • 1882 Adalbert Karl Hugo Mund
  • 1882–1890 August Heinrich Stabenow
  • 1890–1908 Karl Joseph Rausch
  • 1908–1918 Karl Klee
  • 1918–1921 Wilhelm Darius, Beigeordneter
  • 1921–1934 Friedrich Zander
  • 1934–1939 Walter Kappes
  • 1940–1945 Hermann Hasberg
  • 1944–1945 Bertram Schumacher, mit der Wahrnehmung des Amtes beauftragt
  • 1945 Wilhelm Darius
  • 1945–1946 Matthias Kiel
  • 1946–1956 Jean Werheit
  • 1956–1974 Ulrich Müller-Frank senior[16]

Stadtdirektoren 1946–1974

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  • 1946–1947 Anton Klaes
  • 1947–1949 Theodor Hötter
  • 1949–1970 Wilhelm Wagener
  • 1971–1974 Alexander Lammers[16]

Mit dem Puppenpavillon Bensberg beherbergt Bensberg seit 1988 eines der bekanntesten stationären Puppentheater der rheinisch-bergischen Region. Es wurde seinerzeit von der Puppenspielerin Heide Hamann gegründet.

In Bensberg befindet sich laut Guide Michelin und weiteren Restaurantführern eines der 10 besten Restaurants in Deutschland: das „Vendôme“ im Schloss Bensberg unter der Leitung des Spitzenkochs Joachim Wissler.

Bensberg verfügt über mehrere Sportvereine, zum Beispiel die beiden Fußballvereine FC Bensberg 02 und SC 27. Der TV Bensberg ist ein erfolgreicher Turnverein. Insbesondere seine Basketballabteilung, deren erste Damenmannschaft lange in der 1. Damen-Basketball-Bundesliga spielte, und die Jugendarbeit (unter anderem ein zweiter und ein dritter Platz bei Deutschen Meisterschaften), ist überregional bekannt. Der Tennisclub Grün-Gold Bensberg spielt aktuell in der Verbandsliga und hatte mit David Prinosil einen ehemaligen Davis-Cup-Spieler in seinen Reihen (heute Rot-Blau Regensburg). Die Eissporthalle Saaler Mühle ist die Spielstätte des ESV Bergisch Gladbach, der ebenfalls für seine Jugendarbeit bekannt ist.

St.-Nikolaus-Kirche
Zugang zur U-Bahn in Bensberg

Mit der Kölner Stadtbahnlinie 1 (Bensberg – Köln-Weiden) erreicht man die Kölner Innenstadt in ungefähr einer halben Stunde. Die Linie endete früher in Höhe der Falltorstraße. Im Mai 2000 wurde der Tunnel für die Verlängerung der Strecke um 487 Meter bis zum Bus- und U-Bahnhof Bensberg in Betrieb genommen. Für eine Verlängerung der Linie über den Technologiepark nach Herkenrath und Spitze wurde 2017 eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben.

Bahnhof am Olefant in Bensberg 1899

Früher gab es im Ortsteil Olefant den Bensberger Bahnhof an der Bahnstrecke Köln-Mülheim–Lindlar, der auf Höhe des heutigen Autohauses auf der Kölner Straße lag, und ein Bahnbetriebswerk. Die Strecke ist in diesem Abschnitt aber schon seit 1965 stillgelegt. Das Problem des Bensberger Bahnhofes war, dass er außerhalb der wesentlich höher liegenden Innenstadt lag und somit für den Personenverkehr unpraktisch war. Das Empfangsgebäude wurde abgerissen, der alte Bahndamm ist heute noch zu sehen.

Seit Jahren wird in Bergisch Gladbach eine sehr kontroverse Diskussion darüber geführt, ob über den Bahndamm eine Stadtautobahn von der A4 in das Zentrum von Bergisch Gladbach gebaut werden soll.

Söhne und Töchter der ehemaligen Stadt

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Porträt von Ferdinand Stucker 1870

Hier werden nur Persönlichkeiten aufgeführt, die bis zum 31. Dezember 1974 in der ehemaligen Stadt Bensberg geboren sind und bei denen von daher Bensberg als Geburtsort im Personalausweis steht.

  • Johann Bendel: Heimatbuch des Landkreises Mülheim am Rhein, Geschichte und Beschreibung, Sagen und Erzählungen, Köln-Mülheim 1925.
  • Veronika Darius: Der Architekt Gottfried Böhm. Bauten der sechziger Jahre. Düsseldorf: Beton-Verlag 1988 (Baumeisterforum).
  • Albert Eßer (Hrsg.): Bergisch Gladbacher Stadtgeschichte. Bergisch Gladbach 2006.
  • Paul Falk: 75 Jahre Karneval in Bensberg. Bergisch Gladbach 1979.
  • Willi Fritzen: Die alte Grafen- und Herzogsresidenz Bensberg. Bergisch Gladbach 1985.
  • Kurt Kluxen: Geschichte von Bensberg. Paderborn 1976, ISBN 3-506-74590-5.
  • Peter Köster: Städte-Ehe – Die Neugliederung von Bensberg und Bergisch Gladbach 1964–1976. Stadtarchiv Bergisch Gladbach. Beiträge zur Geschichte der Stadt Bergisch Gladbach Band 6. Bergisch Gladbach 1999, ISBN 3-9804448-3-X.
  • Lothar Speer: Die Erstnennung Bensbergs in der Urkunde von 1138 / 1139. Wem gehörte die Burg Bensberg im 12. Jahrhundert?. In: Heimat zwischen Sülz und Dhünn 12, 2005, S. 4–8.
Commons: Bergisch Gladbach-Bensberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Entwicklung – Stadt Bergisch Gladbach. Abgerufen am 6. August 2024.
  2. Andree Schulte: Bergisch Gladbach, Stadtgeschichte in Straßennamen, Bergisch Gladbach 1995, S. 313ff., ISBN 3-9804448-0-5
  3. a b Vinzenz Jakob von Zuccalmaglio, in: Die Vorzeit der Länder Cleve-Mark, Jülich-Berg und Westphalen. 1837, Viertes Heft, S. [183]169.
  4. In: Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein. 1873, Heft 25, S. [195]189.
  5. A.J. Binterim, J.H. Mooren, in: Die Erzdiocese Köln bis zur französischen Staatsumwälzung. 1892, S. [20]XIV.
  6. Rheinische Vierteljahresblätter / Jahrgang 80 (2016) [33]. 2016, abgerufen am 19. Dezember 2023.
  7. In: Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein. 1873, Heft 25, S. [196]190.
  8. In: Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein. 1873, Heft 25, S. [197]191.
  9. Martin Bünermann, Heinz Köstering: Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1975, ISBN 3-555-30092-X.
  10. Aus Wohnplätzen werden Stadtteile: Der Rat hat nach 17 Jahren die Neustrukturierung des Gebietes von Bergisch Gladbach beschlossen. Kölner Stadt-Anzeiger, Lokalausgabe für Bergisch Gladbach vom 24. November 2015
  11. Hetty Kemmerich: Sagt, was ich gestehen soll, Dortmund 2004, S. 179ff, 288, 291.
  12. Erika Münster-Schröer: Hexenverfolgung in Jülich-Berg und der Einfluss Johann Weyers, in: Spee Jahrbuch 2000, Trier 2000, S. 81.
  13. Anton Jux: Eine Hexen-Verbrennung am Hagdorn im Jahre 1612, in: Bergischer Kalender 1959, S. 90–92.
  14. Gedenktafel für die Opfer der Hexenprozesse in Bergisch-Gladbach (Bensberg). Abgerufen am 24. Dezember 2022.
  15. Statistik – Stadt Bergisch Gladbach. Abgerufen am 26. Juli 2017.
  16. a b Stadtarchiv: Bürgermeister und Stadtdirektoren (Memento vom 2. April 2015 im Internet Archive) abgerufen am 16. März 2015