Borussia Neunkirchen

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Borussia Neunkirchen
Basisdaten
Name Borussia, Verein für Bewegungsspiele e. V., Neunkirchen (Saar)
Sitz Neunkirchen, Saarland
Gründung 24. Juli 1905
Farben Schwarz-Weiß
Mitglieder 538 (Stand: Januar 2018)[2]
Präsident Jörg Eisenhuth
Website borussia-neunkirchen.de
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Jan Berger
Spielstätte Ellenfeldstadion
Plätze 21.600 Plätze[1]
Liga Saarlandliga
2023/24 4. Platz
Heim
Auswärts

Borussia, VfB e. V., Neunkirchen (Saar) ist ein Fußballverein aus Neunkirchen im Saarland. In den 1960er Jahren spielte die Borussia drei Jahre in der 1. Bundesliga. Derzeit (Saison 2023/24) spielt der Verein in der sechstklassigen Saarlandliga.

Am 24. Juli 1905 wurde der Fußball-Club Borussia 1905 gegründet. 1907 fusionierte dieser Verein mit der Freien Turn- und Spielvereinigung am Realgymnasium zu Neunkirchen und dem Sport-Club Neunkirchen zur Borussia, Verein für Bewegungsspiele e. V. Nach 1945 wurde der Verein zunächst als VfB Neunkirchen neu gegründet. Den alten Namen gab er sich am 26. Juli 1951 wieder.

Nach vier Jahren in der B-Klasse Saargau stiegen die Neunkircher 1912 in die Erstklassigkeit auf. Bereits 1911 waren sie Saargau-Meister, scheiterten aber in der Aufstiegsrunde. Zweimal wurde die Borussia Vorletzter dieser Liga, dann musste der Spielbetrieb wegen des Ersten Weltkriegs eingestellt werden.

In der unmittelbaren Nachkriegszeit zählte die Borussia zu den Spitzenvereinen des Saarkreises. Von 1920/21 bis 1923/24 wurde sie vier Mal hintereinander Meister der regionalen Liga, 1922 sogar süddeutscher Vizemeister. Im Endspiel unterlagen die Neunkircher dem FC Wacker München mit 1:2 nach Verlängerung.

Ab 1924 fielen die Borussen ins Tabellenmittelfeld zurück, ehe sie 1927 Vizemeister hinter dem FV Saarbrücken und 1928 erneut Bezirksligameister wurden. In der anschließenden süddeutschen Meisterschaftsrunde waren die Neunkirchener chancenlos und wurden Letzter mit 3:25 Punkten. In den verbleibenden Bezirksligajahren hatten sie keinen Kontakt mehr zur Tabellenspitze.

1933 gehörten die Neunkircher zu den Gründungsmitgliedern der Gauliga Südwest, wo sie nach mehreren Mittelfeldplatzierungen in der Saison 1937/38 Vizemeister hinter Eintracht Frankfurt wurden, aber in den folgenden Jahren an diesen Erfolg nicht anschließen konnten. Bis zur Einstellung des Spielbetriebes zu Beginn der Saison 1944/45 blieben die Saarländer erstklassig.

Frühe Nachkriegszeit

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Im ersten Jahr nach der Wiederaufnahme des organisierten deutschen Fußballs zeigten sich die Borussen, obwohl sie diesen Namen vorübergehend nicht führen durften, in guter Frühform und wurden als VfB Neunkirchen Dritter der (erst später so genannten) Oberliga Südwest. 1948 mussten sie diese Liga verlassen, um mit den anderen Saar-Vereinen eine eigene Saarland-Liga unter französischer Flagge auszuspielen. Vereinspräsident Robert Neufang gehörte zu den Verfechtern dieser Maßnahme. Die Neunkircher wurden Meister, durften aber nicht in die französische Division 2 aufsteigen. 1950 wurden sie saarländischer Vizemeister, führten das Vertragsspielertum ein und trugen in der folgenden Saison ausschließlich Privatspiele aus, bevor sie 1951 in das Südwest-Oberhaus zurückkehren konnten, da in diesem Jahr die Saar-Vereine wieder in das deutsche Ligasystem eingegliedert wurden.

Borussia Neunkirchen bekam einen Platz in der Oberliga, wo der Verein erst ab den späten 1950ern gute Tabellenplätze erreichte. Dem dritten Rang 1957/58 folgten drei Vizemeisterschaften, eine Meisterschaft und ein weiterer zweiter Platz. Fünf Mal nahm die Borussia dadurch an der Endrunde zur deutschen Meisterschaft teil, wo sie jedoch jedes Mal bei der ersten Möglichkeit ausschied: in den Jahren 1959 und 1961 in den Qualifikationsspielen sowie 1960, 1962 und 1963 in der Vorrunde.

1959 erreichte die Borussia zudem das Finale um den DFB-Pokal, das im Dezember im Auestadion von Kassel mit 2:5 gegen ETB Schwarz-Weiß Essen verloren ging. Werner Emser und Rudi Dörrenbächer konnten hier in den letzten fünf Spielminuten das Ergebnis noch etwas verschönern.

Erste und Zweite Bundesliga – Regional- und Oberliga

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Trotz guter Platzierungen seit 1959/60 in der Oberliga Südwest wurde Borussia Neunkirchen 1963 nicht in die neu gegründete Fußball-Bundesliga aufgenommen, da dem Südwesten nur zwei Plätze zustanden, für die sich jedoch die alten Rivalen, der 1. FC Kaiserslautern und der 1. FC Saarbrücken, qualifizierten.

1964 wurde Neunkirchen mit knappem Vorsprung vor dem FK Pirmasens Meister der zweitklassigen Regionalliga Südwest. In die folgende Aufstiegsrunde zur zweiten Saison der Bundesliga starteten die Borussen schwach, doch schafften sie nach Rückrundensiegen beim FC Bayern München und dem FC St. Pauli sowie zu Hause gegen SC Tasmania 1900 Berlin den Sprung in die Bundesliga. Dank ihrer Heimstärke belegten sie im ersten Jahr ihrer Bundesligazugehörigkeit den zehnten Platz. Es war das erfolgreichste Jahr und der wohl beste Kader des Vereins seit der Gründung. Was den Mythos der Mannschaft jener Jahre begründete, war der Umstand, dass Neunkirchen seinerzeit als kleinste Bundesligastadt im heimischen Ellenfeldstadion fast die gesamte deutsche Fußballelite bezwingen konnte; überdies setzte sich die Mannschaft überwiegend aus Spielern zusammen, die aus Neunkirchen und der näheren saarländischen Umgebung und des Südwestraums stammten, was den Zuspruch des Publikums und dessen Identifikation mit der Mannschaft erhöhte. Im zweiten Bundesligajahr stieg die Mannschaft jedoch ab. Mehr als die Hälfte der Stammspieler verließ den Verein und verdingte sich bei anderen erstklassigen Mannschaften.

Als erster deutscher Verein schaffte Borussia Neunkirchen 1967 mit einem weitgehend neu gebildeten Spielerkader souverän den Wiederaufstieg in die Bundesliga, doch konnte die Mannschaft, die für die höchste Spielklasse nicht wesentlich verstärkt worden war, nur den vorletzten Platz erringen. Auswärts konnte man nur einen einzigen Punkt gewinnen; das bis dahin so bewährte Torwartgespann Willi Ertz und Horst Kirsch musste in 34 Spielen 93 Tore kassieren.

In den Jahren 1971 und 1972 konnten die Neunkircher nochmals Meister der Regionalliga Südwest werden, doch verpasste man jedes Mal den Aufstieg. Als schließlich 1974 der Sprung in die neugeschaffene 2. Bundesliga, Gruppe Süd, gelang, konnte man sich nur ein Jahr halten. In den folgenden Jahren spielte der Verein in der wenig attraktiven Amateurliga Saar, wo jedes Jahr mühelos die Meisterschaft errungen wurde. Noch einmal gelang 1978 der Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga Süd. Doch musste man auch diesmal nach einem Jahr wieder absteigen. In Erinnerung blieben zwei kuriose Spiele, die wiederholt werden mussten: Beim Heimspiel gegen die Stuttgarter Kickers (4:3) hatte der Schiedsrichter ein Tor für Borussia anerkannt, obwohl der Schuss von Dieter Kobel[3] das Tor verfehlt hatte. Angesichts eines eindeutigen Fernsehbeweises wurde das Spiel neu angesetzt; die Stuttgarter gewannen 1:0. Auch das Derby gegen den Saarrivalen 1. FC Saarbrücken (2:1) wurde annulliert, weil ein FCS-Spieler von einem Hund gebissen wurde und verletzt ausscheiden musste. Das Wiederholungsspiel endete 1:0 für die Borussia.

Im Jahr 1980, zwölf Monate nach dem Abstieg aus der 2. Bundesliga, konnte Neunkirchen in der zwei Jahre zuvor gestarteten drittklassigen Amateur-Oberliga Südwest noch einmal eine Meisterschaft gewinnen – ein Erfolg, der 1991 wiederholt wurde. Doch wiederholten sich auch diesmal die bekannten Muster: Dem Aufstieg nach einem Jahr folgte sogleich der Abstieg in die tiefere Spielklasse.

Amateurfußball

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Bis 1994 gehörten die Neunkircher fortan der Oberliga an, wo sie erst von 1989/90 an zur Spitzengruppe gehörten. 1991 wurde die Borussia Südwestmeister, wurde aber sieglos Letzter der Aufstiegsrunde. 1994 bekam der Verein einen Platz in der neu eingeführten Regionalliga West/Südwest, aus der er im zweiten Jahr wieder in die Oberliga abstieg. Nach der nächsten Oberligameisterschaft 2000 blieben die Neunkircher in der Aufstiegsrunde zur Regionalliga ohne Tor und Punkt. Zwei Jahre später stiegen sie doch noch auf, mussten aber die Regionalliga wieder als abgeschlagener Tabellenletzter verlassen und die Insolvenz überstehen. Als Konsequenz daraus verzichteten die Neunkircher 2005 trotz der Meisterschaft auf den Aufstieg in die Regionalliga. Nach der Einführung der neuen 3. Liga zur Saison 2008/09 waren die weiterhin der Oberliga Südwest angehörenden Borussen nur noch fünftklassig. Nach anhaltenden Liquiditätsproblemen musste Borussia Neunkirchen Anfang April 2015 einen Insolvenzantrag stellen.[4] 2016 konnte Borussia Neunkirchen einen Teil seiner Schulden tilgen. 2017 stieg die Borussia in die sechstklassige Saarlandliga ab.

Als Amateurklub hatte die Borussia zweimal einen sehr starken Gegner in der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals, als ihnen 1992 und 2003 jeweils der FC Bayern München zugelost wurde. Das erste Spiel am 18. August 1992 wurde live von RTL im Fernsehen übertragen. Durch zwei frühe Tore der Münchner und einen Platzverweis gegen die Borussia war es früh entschieden. Am Ende hieß es 0:6. Auch im zweiten Aufeinandertreffen am 30. August 2003 war man – gerade aus der Regionalliga Süd abgestiegen – chancenlos und unterlag mit 0:5. Einige Nationalspieler spielten dabei auf Seiten der Münchner im erstmals seit der Bundesligazeit ausverkauften Ellenfeldstadion.

Meisterschaften

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  • Meister der C-Klasse 1908
  • Meister der B-Klasse 1911 und 1912
  • Meister der erstklassigen Bezirksliga 1921, 1922, 1923, 1924, 1929
  • Meister der Ehrenklasse Saar 1949
  • Meister der erstklassigen Oberliga Südwest 1962
  • Meister der zweitklassigen Regionalliga Südwest 1964, 1967, 1971, 1972 und 1974
  • Meister der drittklassigen Amateurliga Saarland 1976, 1977 und 1978
  • Meister der drittklassigen Amateur-Oberliga Südwest 1980 und 1991
  • Meister der viertklassigen Oberliga Südwest 2000, 2002 und 2005

Vize-Meisterschaften

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  • Süddt. Liga 1 Klasse Gruppe 3 Saarkreis: 1920
  • Süddt. Liga Bezirk Rhein/Saar Gruppe Saar: 1928, 1930
  • Bezirkspokal Rhein/Saar: 1933
  • Gauliga Südwest: 1938, 1940
  • Landesklasse Saar: 1950
  • Oberliga Südwest: 1959
  • Regionalliga Südwest: 1973
  • Aufstieg in die Bundesliga 1964, 1967
  • Aufstieg in die 2. Bundesliga Süd 1978, 1980
  • Aufstieg in die Regionalliga Süd 2002

Volksbanken-Hallenmasters

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  • Volksbanken-Masterssieger: 2002, 2003, 2008
  • Vize-Masterssieger: 1999, 2014

Seit 1912 spielt Borussia Neunkirchen im einst 32.000, heute 21.600 Zuschauer fassenden Ellenfeldstadion. Zuvor wurden die Heimspiele auf verschiedenen kleinen Sportplätzen ausgetragen.

Zuschauerentwicklung (1951–1981)

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Saison Spielklasse Zuschauerschnitt[5] Weitere Wettbewerbe Zuschauerschnitt
1951/52 Oberliga Südwest 05.200
1952/53 Oberliga Südwest 04.986
1953/54 Oberliga Südwest 0--
1954/55 Oberliga Südwest 05.000
1955/56 Oberliga Südwest 03.666
1956/57 Oberliga Südwest 03.500
1957/58 Oberliga Südwest 05.533
1958/59 Oberliga Südwest 06.033
1959/60 Oberliga Südwest 04.500 Deutsche Meisterschaft (Endrunde) 27.333*[6]
1960/61 Oberliga Südwest 04.500
1961/62 Oberliga Südwest 07.733 Deutsche Meisterschaft (Endrunde) 08.000* (1 Sp.)
1962/63 Oberliga Südwest 05.100 Deutsche Meisterschaft (Endrunde) 40.000*
1963/64 Regionalliga Südwest 03.657 Bundesliga-Aufstiegsrunde 27.600*[7]
1964/65 Bundesliga 21.333
1965/66 Bundesliga 17.294
1966/67 Regionalliga Südwest 08.200 Bundesliga-Aufstiegsrunde 21.200[8]
1967/68 Bundesliga 10.058
1968/69 Regionalliga Südwest 03.980
1969/70 Regionalliga Südwest 03.020
1970/71 Regionalliga Südwest 04.953 Bundesliga-Aufstiegsrunde 14.000[9]
1971/72 Regionalliga Südwest 05.560 Bundesliga-Aufstiegsrunde 07.300[10]
1972/73 Regionalliga Südwest 01.940
1973/74 Regionalliga Südwest 05.933 Bundesliga-Aufstiegsrunde 17.000[11]
1974/75 2. Bundesliga Süd 04.005
1975/76 Amateurliga Saarland 02.319[12] Aufstiegsrunde 2. Bundesliga Süd 04.750
1976/77 Amateurliga Saarland 01.857[13] Aufstiegsrunde 2. Bundesliga Süd 09.000
1977/78 Amateurliga Saarland 01.458[14] Aufstiegsrunde 2. Bundesliga Süd 10.000
1978/79 2. Bundesliga Süd 04.078
1979/80 Oberliga Südwest 0--
1980/81 2. Bundesliga Süd 02.636

Nicht berücksichtigt wurden Pokalwettbewerbe (z. B. DFB-Pokal).

* Die Spiele wurden im Saarbrücker Ludwigsparkstadion ausgetragen.

Sportlicher Verlauf und Ligazugehörigkeit

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Bekannte Spieler

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Bisherige Trainer

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  • Literatur zu Borussia Neunkirchen in der Saarländischen Bibliographie
  • Borussia Neunkirchen (Hrsg.): Mythos Ellenfeld. 100 Jahre Borussia Neunkirchen 1905–2005. Neunkirchen 2005.
  • Tobias Fuchs: Borussia Neunkirchen – Hoch lebe Eisen. In: Hardy Grüne (Hrsg.): Von grauen Mäusen und großen Meistern. Das Buch zur Bundesliga. AGON Sportverlag, Kassel 1999, ISBN 3-89784-114-2, S. 247–254.
  • Max Klein: Borussia Neunkirchen. Das Schalke des Südwestens. In: Ulrich Homann (Hrsg.): Höllenglut an Himmelfahrt. Die Geschichte der Aufstiegsrunden zur Fußball-Bundesliga 1963–1974. Klartext-Verlag, Essen 1990, ISBN 3-88474-346-5.
  • Klaus Querengässer: Die Deutsche Fußballmeisterschaft. Teil 2: 1948–1963 (= AGON Sportverlag statistics. Bd. 29). AGON Sportverlag, Kassel 1997, ISBN 3-89609-107-7.
  • Bernd Reichelt: Fußball und regionale Identität im Saarland der 1950er und 1960er Jahre. Entwicklung und Anpassung eines Fußballvereins in Zeiten des beschleunigten Wandels am Beispiel Borussia Neunkirchen. Unveröffentlichte Diplomarbeit. Saarbrücken 2007.
  • ders.: Kicken für die Autonomie. Wie 1949 im Neunkircher Ellenfeld das Fußballspiel einer Saarauswahl gegen Göteborg zum Politikum geriet. In: Saargeschichte|n. Magazin zur regionalen Kultur und Geschichte. 4/2008, S. 10–13.
  • Werner Skrentny: Die Borussia-Neunkirchen-Story: Die Kohle, das Eisen, der Fußball. In: Werner Skrentny (Hrsg.): Teufelsangst vorm Erbsenberg. Die Geschichte der Oberliga Südwest 1946–1963. Klartext, Essen 1996, ISBN 3-88474-394-5.
  • Ralf Wiegand: Zwischen Eisenwerk und Tanzcafé. In: Süddeutsche Zeitung. 27./28. April 2013.
Commons: Borussia Neunkirchen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Ellenfeldstadion
  2. Steckbrief (Memento vom 22. März 2019 im Internet Archive)
  3. Phantomtor (Memento vom 27. Oktober 2013 im Internet Archive)
  4. Borussia Neunkirchen meldet Insolvenz an auf transfermarkt.de.
  5. Die Angaben zu den Ligaspielen basieren auf der Datenbank Toooor24
  6. Die Berechnungen zu den Spielen um die deutsche Meisterschaft fußen auf den Zuschauerangaben in: Klaus Querengässer: Die Deutsche Fußballmeisterschaft, Teil 2: 1948–1963. Kassel 1997.
  7. Anhang. In: Ulrich Homann (Hrsg.): Höllenglut an Himmelfahrt. Die Geschichte der Aufstiegsrunden zur Fußballbundesliga 1963–1974. 2. Aufl. Essen 1993, S. 109–138, hier: S. 110.
  8. Anhang. In: Ulrich Homann (Hrsg.): Höllenglut an Himmelfahrt. Die Geschichte der Aufstiegsrunden zur Fußballbundesliga 1963–1974. 2. Aufl. Essen 1993, S. 109–138, hier: S. 117.
  9. Anhang. In: Ulrich Homann (Hrsg.): Höllenglut an Himmelfahrt. Die Geschichte der Aufstiegsrunden zur Fußballbundesliga 1963–1974. 2. Aufl. Essen 1993, S. 109–138, hier: S. 129.
  10. Anhang. In: Ulrich Homann (Hrsg.): Höllenglut an Himmelfahrt. Die Geschichte der Aufstiegsrunden zur Fußballbundesliga 1963–1974. 2. Aufl. Essen 1993, S. 109–138, hier: S. 132.
  11. Anhang. In: Ulrich Homann (Hrsg.): Höllenglut an Himmelfahrt. Die Geschichte der Aufstiegsrunden zur Fußballbundesliga 1963–1974. 2. Aufl. Essen 1993, S. 109–138, hier: S. 138.
  12. Erfasst wurden 13 von 17 Heimspielen anhand der Spielberichte in der Saarbrücker Zeitung. Zu den übrigen Spielen machte die Zeitung keine genauen Angaben.
  13. Erfasst wurden 14 von 17 Heimspielen anhand der Spielberichte in der Saarbrücker Zeitung. Zu den übrigen Spielen machte die Zeitung keine genauen Angaben.
  14. Erfasst wurden 15 von 18 Heimspielen anhand der Spielberichte in der Saarbrücker Zeitung und der Neunkirchener Zeitung. Zu den übrigen Spielen machten die Zeitungen keine genauen Angaben.
  15. Günter Noel Personenprofil : DFB - Deutscher Fußball-Bund e. V. Abgerufen am 18. April 2017.
  16. Kicker Sportmagazin vom 28. Januar 1985 (regional Südwest), Seite 79
  17. Neunkirchen präsentiert neuen Trainer. In: FuPa. (fupa.net [abgerufen am 15. Juni 2017]).