Hudilaran (Aissirimou)
Hudilaran | ||
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Koordinaten | 8° 44′ S, 125° 34′ O | |
Karte des Sucos Aissirimou | ||
Basisdaten | ||
Staat | Osttimor | |
Gemeinde | Aileu | |
Verwaltungsamt | Aileu | |
ISO 3166-2 | TL-AL | |
Suco | Aissirimou | |
Höhe | 1168 m | |
Einwohner | 733 (2015) | |
In Aissirimou
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Hudilaran (Hudi Laran) ist eine osttimoresische Aldeia im Suco Aissirimou (Verwaltungsamt Aileu, Gemeinde Aileu).[1] 2015 lebten in der Aldeia 733 Menschen.[2] Der Name „Hudilaran“ stammt aus der Landessprache Tetum und bedeutet „Bananenhain“.[3]
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hudilaran bildet die Südspitze des in die Länge gezogenen Sucos Aissirimou. Nördlich befinden sich die Aldeias Aituhularan und Bercati. Im Westen liegt der Suco Seloi Malere, im Osten und Süden, jenseits des Mumdonihun, der Suco Fahiria. Der Mumdonihun ist ein Nebenfluss des Nördlichen Laclós. Ein kleines Flüsschen trennt Hudilaran im Westen auch vom Zentrum der Gemeindehauptstadt Aileu. Ihr östlicher Stadtteil Aissirimou nimmt den Großteil der Aldeia Hudilaran ein.[1]
Einrichtungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Aileus Stadtteil Aissirimou befinden sich die Sitze der Gemeindeverwaltung Aileu und des Verwaltungsamtes Aileu sowie die Polizeistation Aissirimou. Die Direcção-Geral de Estatística hat hier eine Zweigstelle, daneben befindet sich das kommunale Gesundheitszentrum Aileu. Weiter östlich befindet sich das Denkmal für Nicolau Lobato.[1]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c Direcção-Geral de Estatística: Atlas der Gemeinde Aileu, abgerufen am 21. März 2021.
- ↑ Direcção-Geral de Estatística: Ergebnisse der Volkszählung von 2015 ( des vom 23. September 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 23. November 2016.
- ↑ Geoffrey Hull: The placenames of East Timor, in: Placenames Australia (ANPS): Newsletter of the Australian National Placenames Survey, Juni 2006, S. 6 & 7, ( vom 14. Februar 2017 im Internet Archive) abgerufen am 28. September 2014.