Medon (Gattung)
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Medon | ||||||||||||
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Medon apicalis | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Medon | ||||||||||||
Stephens, 1833 |
Medon ist eine Gattung der Käfer aus der Familie der Kurzflügler (Staphylinidae) innerhalb der Unterfamilie Paederinae. Sie kommt in Europa mit 43 Arten vor.[1]
Merkmale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die eher kleineren Käfer sind denen der Gattung Lithocharis sehr ähnlich, unterscheiden sich von ihnen jedoch durch ihre langen Schläfen, die erheblich länger sind als der Durchmesser der Facettenaugen. Ihr Kopf ist mehr oder weniger quadratisch, mit abgerundeten Schläfenwinkeln. Das erste Glied der Tarsen der Hinterbeine ist länger als das zweite, die Außenkante der Schienen der Hinterbeine ist unbedornt und trägt keine lange Behaarung.
Vorkommen und Lebensweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Tiere leben unter feuchtem Laub und unter Steinen an feuchten Orten.
Arten (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Medon fusculus (Mannerheim, 1830)
- Medon brunneus (Erichson, 1839)
- Medon rufiventris (Nordmann, 1837)
- Medon castaneus (Gravenhorst, 1802)
- Medon ferrugineus (Erichson, 1840)
Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Karl Wilhelm Harde, Frantisek Severa und Edwin Möhn: Der Kosmos Käferführer: Die mitteleuropäischen Käfer. Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co KG, Stuttgart 2000, ISBN 3-440-06959-1.
- Edmund Reitter: Fauna Germanica – Die Käfer des Deutschen Reiches. 5 Bände, Stuttgart K. G. Lutz 1908–1916, Digitale Bibliothek Band 134, Directmedia Publishing GmbH, Berlin 2006, ISBN 3-89853-534-7.