Nationalpark Doi Luang

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Nationalpark Doi Luang
อุทยานแห่งชาติดอยหลวง
Nationalpark Doi Luang (Thailand)
Nationalpark Doi Luang (Thailand)
Koordinaten: 19° 27′ 8″ N, 99° 45′ 25″ O
Lage: Chiang Rai, Thailand
Fläche: 1170 km²
Gründung: 16. April 1990
Besucher: 72.351 (März 2010[1])
Adresse: Mae Yen Sub-district, Amphoe Phan, Chiang Rai, Thailand 57280
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Der Nationalpark Doi Luang (Thai: อุทยานแห่งชาติดอยหลวง) ist ein Nationalpark in der Nordregion von Thailand. Er wurde am 16. April 1990 als 61. Nationalpark Thailands eröffnet.

Der Nationalpark umfasst ein Gebiet von 731,250 Rai oder 1170 km², er liegt im Phi Pan Nam-Gebirge, in den Landkreisen (Amphoe) Mae Suai, Phan und Wiang Pa Pao der Provinz Chiang Rai, den Landkreisen Wang Nuea, Ngao der Provinz Lampang sowie den Landkreisen Mae Chai und Mueang Phayao der Provinz Phayao.

Das Terrain ist gebirgig, die höchste Erhebung ist der im Norden liegende Doi Luang mit 1694 Metern Höhe. Zu finden ist hier sowohl Sandstein als auch Laterit.

  • Regensaison: Juni bis Oktober
  • Wintersaison: November bis Januar
  • Sommersaison: Februar bis Mai

Flora und Fauna

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Der Doi Luang Nationalpark beherbergt tropische Regenwälder, Laub- und Dipterocarpwälder. Er ist Lebensraum vieler verschiedener Pflanzenarten und Tierarten.

Des Weiteren beheimatet der Park eine Vielzahl von Schlangen und über 200 Vogelarten wie den Blauflügelsiva (Siva cyanouroptera rufodorsalis) oder den Rotschnabelschweifkitta (Urocissa erythrorhyncha).

Sehenswürdigkeiten

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  • Pu-Kaeng-Wasserfall (Thai: น้ำตกปูแกง)
  • Cham-Pa-Thong-Wasserfall (น้ำตกจำปาทอง)
  • Pha-Klet-Nak-Wasserfall (น้ำตกผาเกล็ดนาค)
  • Wang-Kaeo-Wasserfall (น้ำตกวังแก้ว)
  • Wang-Thong-Wasserfall (น้ำตกวังทอง)
  • Nang-Phaya-Pang-Din-Fi-Höhle
  • Vasa Sutthipibul (et al., Hrsg.): National parks in Thailand. National Park, Wildlife and Plant Conservation Department, Bangkok 2006, ISBN 974-286087-4

Einzelnachweise

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  1. dnp.go.th (Memento des Originals vom 23. Oktober 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dnp.go.th
  2. Weltnaturschutzunion (englisch)
  3. Ursus thibetanus in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN.
  4. Kragenbär (Ursus thibetanus). In: WWF-Artenlexikon. Abgerufen am 29. April 2016.
  5. Helarctos malayanus in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN.
  6. Malaienbär (Helarctos malayanus). In: WWF-Artenlexikon. Abgerufen am 29. April 2016.
  7. Capricornis milneedwardsii in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN.