The Birthday Massacre
The Birthday Massacre | |
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Allgemeine Informationen | |
Genre(s) | Synth Rock, Alternative Rock |
Gründung | 1999 als Imagica |
Website | https://facebook.com/TheBirthdayMassacre |
Aktuelle Besetzung | |
Chibi | |
Rainbow | |
M. Falcore | |
Owen (2004–) | |
Brett Carruthers (2020–) | |
Philip Elliott (2020–) | |
Ehemalige Mitglieder | |
Keyboard |
Dank Gott (2000–2001) |
Keyboard |
Adm (2003–2004) |
Schlagzeug |
Rhim (2003–2020) |
E-Bass |
Nate Manor (2010–2020) |
E-Bass |
Aslan (2000–2005) |
E-Bass |
O.E. (2000–2003) (2007–2010) |
The Birthday Massacre ist eine Synth-Rock-Band aus Toronto, Kanada. Gegründet wurde sie im Jahr 1999 unter dem Namen Imagica.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Während ihrer College-Zeit gründeten Chibi (Gesang), Rainbow (Gitarre), M. Falcore (Gitarre), Aslan (Bass) und Dank Gott (Keyboard) in London, Ontario die Band „Imagica“. Bei Liveauftritten wurden sie von Schlagzeugern wie O.E. unterstützt. In dieser Zeit veröffentlichten sie eine limitierte Demoaufnahme mit sieben Titeln. Nachdem Dank Gott die Band im Jahr 2001 verlassen hatte, zog die restliche Gruppe nach Toronto. Dort veröffentlichte sie erneut eine limitierte Demo mit fünf Titeln. Kurz darauf benannte sich Imagica nach rechtlichen Streitereien in The Birthday Massacre um. 2002 veröffentlichte die Formation im Eigenvertrieb eine limitierte CD mit dem Titel Nothing and Nowhere.
2003 traten Adm (Keyboard) und Rhim (Schlagzeug) der Gruppe bei. Im Juli 2004 veröffentlichte The Birthday Massacre ihre EP Violet (9 Titel) und Ende desselben Jahres eine Neuauflage von Nothing and Nowhere. Adm verließ kurz darauf wieder die Formation. Im Herbst 2004 wurden sie vom deutschen Label Repo Records unter Vertrag genommen und veröffentlichten eine überarbeitete und erweiterte Version von Violet in Europa.
2005 schlossen sie einen Vertrag mit Metropolis Records und veröffentlichten Violet nun auch in den USA, Kanada, Großbritannien und Südafrika. Im August trat O-En (Keyboard) bei und The Birthday Massacre starteten eine Tournee durch Europa. Anfang 2006 führte sie ihre Broken-Minds-Tour durch Nordamerika mit Auftritten in Kanada, USA und Mexiko. Im Oktober und November 2007 stellten sie die neuen Songs aus dem 2007er Album Walking with Strangers live vor und traten u. a. in England, Frankreich, Spanien, der Schweiz und Deutschland auf. Im Mai 2009 erschien ihr Live-Album Show and Tell. Die Aufnahmen stammen aus dem Jahr 2007 während ihrer Tour durch Deutschland.
Zudem traten sie mehrfach bei Festivals wie dem M’era Luna auf.
The Birthday Massacre verstehen sich selbst als „musikalisch/visuelles Projekt“ mit dem Ziel, ihre Musik „in einem Gesamtkonzept aus Mode, Bildern und Performance zu integrieren“.[1]
Diskografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Chartplatzierungen Erklärung der Daten | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Alben[2] | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2002, erneut veröffentlicht 2004: Nothing and Nowhere
- 2005: Violet
- 2007: Walking with Strangers
- 2010: Pins and Needles
- 2012: Hide and Seek
- 2014: Superstition
- 2017: Under Your Spell
- 2020: Diamonds[3]
- 2022: Fascination
Kompilationen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2016: Imagica
Livealben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2009: Show and Tell
EPs
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2000: Demo 1 (als Imagica)
- 2001: Demo 2 (als Imagica)
- 2004: Violet
- 2008: Looking Glass
- 2011: Imaginary Monsters
Videoalben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2005: Blue
- 2009: Show and Tell
Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ nothingandnowhere.com
- ↑ Chartquellen: Deutschland – USA (Billboard)
- ↑ The Birthday Massacre Keeps Shining on Eighth Album 'Diamonds', Interview auf Billboard vom 27. März 2020, abgerufen am 29. März 2020.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Offizielle Website (englisch)
- The Birthday Massacre bei laut.de
- The Birthday Massacre bei Discogs