Jean Cocteau
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Jean Cocteau (1889-1963)
[Bearbeiten]französischer Schriftsteller, Maler und Filmregisseur
Zitate mit Quellenangabe
[Bearbeiten]- "Befasse dich, auch wo du tadelst, nur mit Erstrangigem." - Hahn und Harlekin (1918) ; in: Jean Cocteau; Band 2: Prosa; Volk und Welt, Berlin 1971. S.286
- "Der Takt der Frechheit besteht darin, zu wissen, bis zu welchem Punkt man zu weit gehen kann." - Hahn und Harlekin (1918); in: Jean Cocteau; Band 2: Prosa; Volk und Welt, Berlin 1971. S.284
- "Die Schnelligkeit eines durchgegangenen Pferdes zählt nicht." - Hahn und Harlekin (1918); in: Jean Cocteau; Band 2: Prosa; Volk und Welt, Berlin 1971. S.285
- "Die Spiegel täten gut daran, sich ein wenig zu besinnen, ehe sie die Bilder zurückwerfen." - Versuche (1928/32); in: Jean Cocteau; Band 2: Prosa; Volk und Welt, Berlin 1971. S.288
- "Ein absolut zerstreuter Mensch wäre ein Mensch, der etwa sagte: »Denk dir, was mir heute morgen begegnet ist...« und dann eine Maschine beschriebe, die es noch nicht gibt." - Versuche (1928/32); in: Jean Cocteau; Band 2: Prosa; Volk und Welt, Berlin 1971. S.288
- "Ein Künstler, der zurückweicht, verrät keine Sache. Er verrät sich selbst." - Hahn und Harlekin (1918); in: Jean Cocteau; Band 2: Prosa; Volk und Welt, Berlin 1971. S.285
- "Eine gerade Linie büßt ihre Geradheit nicht ein, weil sie die Richtung ändert." - Versuche (1928/32); in: Jean Cocteau; Band 2: Prosa; Volk und Welt, Berlin 1971. S.288
- "Sanft schließt man Toten die Augen; sanft muß man auch den Lebenden die Augen öffnen." - Hahn und Harlekin (1918); in: Jean Cocteau; Band 2: Prosa; Volk und Welt, Berlin 1971. S.287
- "Verachte den Menschen, der Beifall sucht, und verachte den Menschen, der ausgepfiffen werden will." - Hahn und Harlekin (1918); in: Jean Cocteau; Band 2: Prosa; Volk und Welt, Berlin 1971. S.285
- "Wenn du dir den Kopf kahl scherst, so laß keine Locke für den Sonntag übrig." - Hahn und Harlekin (1918); in: Jean Cocteau; Band 2: Prosa; Volk und Welt, Berlin 1971. S.286