Damensattel
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Damensattel (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, m
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | der Damensattel | die Damensättel |
Genitiv | des Damensattels | der Damensättel |
Dativ | dem Damensattel | den Damensätteln |
Akkusativ | den Damensattel | die Damensättel |
Worttrennung:
- Da·men·sat·tel, Plural: Da·men·sät·tel
Aussprache:
- IPA: [ˈdaːmənˌzatl̩]
- Hörbeispiele: Damensattel (Info)
Bedeutungen:
- [1] Reitsattel, der speziell für Frauen ausgelegt ist, die im Damensitz reiten
- [2] speziell auf Frauen ausgelegter Fahrradsattel
Gegenwörter:
- [2] Herrensattel
Oberbegriffe:
- [1] Sattel
- [2] Fahrradsattel
Beispiele:
- [1] Damensättel sind heute ungebräuchlich, da Frauen zum Reiten ebenfalls Hosen tragen.
- [1] „Ein Stalljunge in einer drabfarbenen Velvetjacke hielt zwei von den Pferden, während ein Groom in Zylinder und weißer Lederhose das dritte Pferd, das mit dem Damensattel, andächtig bewachte.“[1]
- [1] „Jones war indesen ebenfalls aufgestiegen, und Brown schwang sich gerade in den Sattel, als der Mulatte noch zwei andere Pferde, und zwar eins mit einem Damensattel belegt, herausführte.“[2]
- [2] Damensättel sind in der Regel breiter als Herrensättel.
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Reitsattel, der speziell für Frauen ausgelegt ist, die im Damensitz reiten
[2] speziell auf Frauen ausgelegter Fahrradsattel
- [1] Wikipedia-Artikel „Damensitz“, Weiterleitung von Damensattel
- [2] Wikipedia-Artikel „Fahrradsattel“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Damensattel“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Damensattel“
- [1] Duden online „Damensattel“
- [1, 2] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Damensattel“
- [1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Damensattel“ auf wissen.de
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Damensattel“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Damensattel“
Quellen:
- ↑ Ossip Schubin: Gräfin Erikas Lehr- und Wanderjahre. In: Projekt Gutenberg-DE. (URL, abgerufen am 27. Oktober 2021) .
- ↑ Friedrich Gerstäcker: Die Regulatoren in Arkansas. Ein Roman aus dem amerikanischen Pflanzerleben. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1975, Seite 261. Zuerst 1845 erschienen.