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Gastgeberin

Aus Wiktionary, dem freien Wörterbuch

Gastgeberin (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ die Gastgeberin die Gastgeberinnen
Genitiv der Gastgeberin der Gastgeberinnen
Dativ der Gastgeberin den Gastgeberinnen
Akkusativ die Gastgeberin die Gastgeberinnen

Worttrennung:

Gast·ge·be·rin, Plural: Gast·ge·be·rin·nen

Aussprache:

IPA: [ˈɡastˌɡeːbəʁɪn]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Gastgeberin (Info)

Bedeutungen:

[1] eine weibliche Person, die jemanden bei sich zu Gast hat

Herkunft:

Ableitung (speziell Motion, Movierung) von Gastgeber mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in

Männliche Wortformen:

[1] Gastgeber

Oberbegriffe:

[1] Frau

Beispiele:

[1] Die Gastgeberinnen gewannen das Eröffnungsspiel der Fußball-WM mit 4:0.
[1] Frau Börner war bekannt dafür, eine gute Gastgeberin zu sein.
[1] Und da 50 Gäste nicht in die Kachelstube passen, ließ die Gastgeberin ein weißes Zelt aufbauen.[1]
[1] „Gaby stellte mich der Gastgebrin vor, einer Frau mit dunklen Haaren, in die sich schon graue Strähnen mischten.“[2]
[1] „In diese Kategorie fällt auch die folgende Geschichte einer junonischen Gastgeberin, die eine Soiree gibt und ihre Gäste in großer Abendrobe mit einem prächtigen Papagei auf der linken Schulter empfängt.“[3]
[1] „Ich bin eine lausige Gastgeberin und ich bin es gern.“[4]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] gute Gastgeberin

Übersetzungen

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[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Gastgeberin
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gastgeberin
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gastgeberin
[1] The Free Dictionary „Gastgeberin
[(1)] Duden online „Gastgeberin
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGastgeberin

Quellen:

  1. Bauernrosenfest (welt.de, 29. Juli 2007)
  2. Ulla Hahn: Wir werden erwartet. Roman. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2017, ISBN 978-3-421-04782-3, Seite 112.
  3. Hellmuth Karasek: Das find ich aber gar nicht komisch. Geschichte in Witzen und Geschichten über Witze. Quadriga, Köln 2015, ISBN 978-3-86995-075-4, Seite 26.
  4. Else Buschheuer: Ruf! Mich! An!. Roman. Wilhelm Heyne Verlag, München 2001, ISBN 3-453-19004-1, Seite 42.