Glucksen
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Glucksen (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, n
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | das Glucksen | —
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Genitiv | des Glucksens | —
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Dativ | dem Glucksen | —
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Akkusativ | das Glucksen | —
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Worttrennung:
- Gluck·sen, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] glucksendes Geräusch
Herkunft:
- Substantivierung des Verbs glucksen durch Konversion
Beispiele:
- [1] „Unentwegt, unermüdlich trug das scheußlich geschuppte Monster seinen hilflosen Reiter voran und kicherte verdreht über das hysterische Glucksen, zu dem der Sphärengesang der Nacht inzwischen geworden war.“[1]
- [1] „Dann liefen plötzlich große Tränen seine verknitterten Wangen hinab und er gab ein wiederkehrendes, hicksendes Glucksen von sich, das ich erst nach einem Moment erstaunten Zuschauens als Schluchzen identifizieren konnte.“[2]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] glucksendes Geräusch
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Glucksen“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Glucksen“
Quellen:
- ↑ H.P. Lovecraft: Die Traumsuche nach dem unbekannten Kadath. In: Das Gesamtwerk: Sämtliche Erzählungen und Zusammenarbeiten. Festa, Leipzig 2020, ISBN 978-3-865-52882-7, Seite 851 .
- ↑ Elisabeth Beer: Die Bücherjägerin. Roman. 1. Auflage. DuMont, Köln 2023, ISBN 978-3-8321- 6638-0 , Seite 124.